LPKF startet durch !
LDS-Produktmanagement bei LPKF erweitert
Das Laser-Direktstrukturieren dreidimensionaler Schaltungsträger ist ein Beispiel für eine wichtige Innovation, die sich von einer Nischen-Technologie zu einem Technologietreiber entwickelt hat.
04. Oktober 2012, 08:10
LPKF Laser & Electronics als Patentinhaber und Hersteller der dafür spezialisierten Lasersysteme trägt der gestiegenen Bedeutung Rechnung und verteilt das Produktmanagement auf mehrere Schultern.
Für die kundenorientierte, technische Weiterentwicklung der Lasersysteme ist ab sofort Sebastian Sparrer verantwortlich. Er leitete bislang das LDS-Serviceteam und setzt jetzt Kundenanforderungen in reale Systeme um.
Neu im Team ist Stephan Krause. Der Wirtschaftsingenieur mit umfangreichen Erfahrungen im Maschinenbau übernimmt das strategische Produktmanagement. Seine Aufgabe besteht in der Koordination vom technischen Produktmanagement, Kundenanforderungen und externen Partnern.
Beide sind sich einig: die LDS-Technologie hat schon jetzt zu erheblichen Innovationen insbesondere in der Herstellung von Antennen geführt. In Zukunft werden weitere Technologiebereiche auf die Vorteile des LDS-Verfahrens setzen.
Bild: Sebastian Sparrer (links) und Stephan Krause (rechts) übernehmen das technische und das strategische Produktmanagement für die LDS-Lasersysteme. / © LPKF Laser & Electronics
Ich hoffe der Kurs wartet noch etwas, ich habe noch etwas Geld über, das ich anlegen wollte.
...ich denke auch, dass im Hintergrund hier schon sehr viel läuft. Die werden den Aufsichtsrat bestimmt nicht aufstocken, wenn die Geschäfte und die Aussichten schlecht wären.....
wollte mich auch mal wieder melden. Ob teuer oder billig ist doch eigentlich egal. Bei Lpkf sind andere Faktoren ausschlaggebend. In diesem Fall sind es die Geschäftsfelder der Firma und die passen in unsere Zeit. Wir werden aller Wahrscheinlichkeit nach keine Handys/Smartphones mit Dimensionen aus Mitte der 90 Jahre mehr bekommen, die darüber hinaus auch noch die Ausstattung von damals haben. Diese Entwicklung spiegelt sich in vielen Branchen wieder. Wie bei it-times gut erkannt, dürfte die Technik auch für die Medizin- und Autoindustrie interessant sein. Das wäre noch einmal ein riesen Schub und die jetzigen Kurse sind Vergangenheit. Lpkf könnte alte Höchststände im Kurs erreichen und da haben wir noch viel Luft. Ein Zockerwert sollte es jedoch nicht werden.
Grundsätzlich ist das sicher richtig . Allerdings
konnte man Mitte 2011 sehr schön sehen was
mit dem Kurs passiert , wenn der Auftragsein-
gang ( vorübergehend ) rückläufig ist . Die
Abhängigkeit von den MID-Großaufträgen war
schon enorm , insbesondere was die Margen
betraf . Und als die dann abgearbeitet waren
und keine ausreichenden neuen Aufträge ein-
gegangen sind , hat der Markt den Kurs mal
eben um 50% abgestraft . Und diese "Gefahr"
sollte man immer sehr eng im Auge behalten,
und die Auftragsentwicklung quartalsweise
sehr genau verfolgen - aber das hatte ich hier
schon häufiger erwähnt .
Grundsätzlich ist LPKF als entwicklungsstarkes,
flexibles Technologie-Unterehmen hervorragend
aufgestellt . Allerdings sind einige der Märkte
doch sehr schnelllebig ( Solar, Unterhaltungs-
elektronik ) , da kann es morgen schon wieder
recht schnell anders aussehen . Aber wie gesagt:
Der Indikator Auftragseingang gibt uns Anleger
eine hervorragende Möglichkeit , sich schnell in
die eine oder andere Richtung zu entscheiden .
Und die zunehmende Marktkapitalisierung gibt
heute eine genügend große Liquidität , sodass
man auch schnell und kursschonend reagieren
kann .
( nur meine persönliche Meinung )
German Mergers & Acquisitions-Index: 20 deutsche Übernahmekandidaten
Die HVB in ihrer Funktion als Emittentin, die Finanzen Verlag GmbH als Indexberater sowie die Structured Solutions AG als Indexberechnungsstelle haben den Solactive German Mergers & Acquisitions Performance-Index aus der Taufe gehoben. Dieser Index umfasst bis zu 20 Aktien derjenigen Gesellschaften, die nach Meinung des Indexberaters wahrscheinliche Ziele von Fusionen und Übernahmen sind und denen daher überdurchschnittliches Kurspotenzial zugetraut wird.
"Harte" und "weiche" Auswahlkriterien
Um in das Auswahluniversum zu gelangen, muss eine Gesellschaft nicht nur in Deutschland domizilieren und über ein deutsches Börsenlisting verfügen, sondern auch eine Marktkapitalisierung von mindestens 100 Millionen Euro und eine tägliche durchschnittliche Handelsliquidität von über 200.000 Euro vorweisen. Danach entscheidet der Indexberater anhand qualitativer Kriterien, wie etwa Marktstellung, technologischer Wettbewerbsfähigkeit, Branchenzugehörigkeit, Aktionärsstruktur, Analystenmeinungen sowie Finanzkennzahlen über die Aufnahme in den Index.
Derzeit erfüllen ADVA, Bertrandt, Celesio, Deutz, Gildemeister, Infineon, K+S, Kontron, Kuka, LPKF Laser, Morphosys, PSI, Rhön-Klinikum, Stada Arzneimittel, Suess Microtec, Takkt, Vossloh, Wacker Chemie, Wirecard und XING die harten und weichen Auswahlkriterien. Sollten sich weniger als zwanzig Titel für die Indexauswahl qualifizieren, so wird die entsprechende Anzahl - ebenso gleichgewichtet - zur Indexberechnung herangezogen.
Der Index ist als Performance-Index konzipiert, d.h. ausgeschüttete Dividenden werden - analog zum DAX - reinvestiert und kommen damit fairerweise dem Anleger zugute. Diese Tatsache sowie vierteljährliche Austausch- und Anpassungstermine mit erneuter Gleichgewichtung aller Komponenten (Rebalancing) lassen die jährliche Managementgebühr im Solactive German Mergers & Acquisitions Performance-Index Zertifikat (ISIN: DE000HV7TPD2) in Höhe von einem Prozent p.a. verkraftbar erscheinen. Der Index wurde per 14.9.12 auf der Basis von 100 Punkten lanciert; das Zertifikat hat ein Bezugsverhältnis von 10:1 und handelt mit einer Geld-Brief-Spanne von 0,5 Prozent bzw. 5 Cent, d.h. homogenisiert 5 Indexpunkten.
ZertifikateReport-Fazit: Das Zertifikat richtet sich an Investoren, die deutschlandweit diversifiziert auf mögliche Übernahmekandidaten setzen möchten. Da das Portfolio hauptsächlich aus Werten der "zweiten Reihe" besteht (einzige DAX-Werte: Infineon und K+S) und naturgemäß auch von Gerüchten lebt, sollte mit entsprechender Volatilität gerechnet werden.
Autor: Thorsten Welgen
Quelle: zertifikatereport.de
Zone um 15,09 beachten, da haben wir ne UNterstützung!. Hoffentlich fallen wir nicht drunter am Ende.Langfrister Aufwärtstrend bei um 15,28 schon verlassen. Jetzt seitwärts. Falls wir drunter schließen kanns bis 13,72 gehen. Hoffen wir mal, das wir bis Jahresende noch was sehen. Fundamental sind wir allerdings ne Macht! : )
ich denke wir werden wieder steigen, wenn die Zahlen draußen sind, ein Ausblick erfolgt und Geld als Gewinnmitnahme aus den Bluechips in LPKF investiert wird. Wir müssen abwarten. Kampf mit dem Aufwärtstrend!
geduld, geduld, ich denke man kann bald nochmal günstiger einsteigen so um die 14 Euro, ich freue mich :)
Aber schauen wir mal. Jetzt wird ersteinmal geschüttelt an den Börsen, damit die Basis für einen weitern Anstieg gegeben ist.