LPKF startet durch !
verstehe / halte kann ich mir durchaus
vorstellen , dass auf diesem ( gestiege-
nen ) Kursniveau jetzt Trader / Charties
den Kurs bestimmen - eventuell aber auch
noch Nachzügler , die den TecDax in Ihren
Portfolio abbilden .
Fundamental gesehen ist das Kursniveau
m. M. nach mittlerweile recht fair bewertet .
Alles weitere hängt wie gesagt von der
weiteren opertiven Entwickung bzw. den
weiteren News ab .
( meine Meinung )
Ob man Gewinne realisiert, hängt sicherlich auch von der jeweiligen Anlagestrategie ab. Wer es liebt (nach Quartalszahlen) zu traden, möge das tun ... für mich ist/wäre es nichts!
Also momentan muß man einfach sehen, daß viele insitit. Anleger sich durch den jüngsten TecDax Aufstieg und die baldige Indexumstellung mit LPKF erstmal neu positionieren müssen. Speziell die passiven Fonds sind kurzfristig noch nicht hinreichend eingedeckt. Somit ist natürlich aktuell auch noch ein Sondereffekt vorhanden der nicht nur fundamental getrieben ist. Das LPKF Management ist eigentlích immer konservativ mit seinen Prognosen. Von daher erwarte ich, daß man die aktuelle 2012 Prognose noch anheben wird mit verkünden der Q.3 Zahlen, da man schon bei Hj.1 Zahlen sehen konnte wie gut es läuft und erst jüngst immer wieder bestätigt wurde vom Management wie gut es auch weiterhin läuft. Angesichts vieler neuen Einsatzmöglichkeiten der LPKF Produkte denke ich, daß auch 2013 weiterhin das Tempo hoch gehalten werden kann. Somit schaue ich auch jetzt weniger auf das 2012KGV, sondern schon auf das 2013 er KGV (http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/lpkf-laser-finanzchef---profitabilitaet-geht-vor-wachstum--18639459.htm => "..LPKF Laser befindet sich in nahezu allen Belangen auf Kurs. Die Bewertung bietet mit einem 2013-er KGV von 10 angesichts der zweistelligen Wachstumsraten noch viel Luft nach oben...). Schließlich ist in wenigen Monaten 2012 vorbei und 2013 gilt es einzupreisen. Und wenn das Management Recht behält, dann kann der Kurs in einem positiven Gesamtmarktumfeld durchaus auch 2013ff weiter Freude bereiten ( => LPKF-Finanzvorstand Kai Bentz : ".. Wir haben bisher eine Prognose bis 2014 veröffentlicht. Diese sieht ein Umsatzwachstum von rund zehn Prozent pro Jahr und eine EBIT-Marge zwischen 15 und 17 Prozent vor. Upsidepotenzial ergibt sich hier beispielsweise durch neue Großaufträge...." )
Wir dürfen allerdings eines der wichtigsten Bestandteile des Unternehmens bei der Betrachtung nicht unbeachtet lassen:
LPKF löst zum Großteil mit seinen Produkten alte Produktionsverfahren ab und macht diese gleichzeitig um ein Vielfaches effektiver.
D.h. die Unternehmen könnten zukünftig mit LPKF-Produkten die Stückkosten um einen wesentlichen Faktor X reduzieren.
Selbst wenn ich als Unternehmen ungern in schwankende Konjunkturaussichten investieren, werden grundsätzlich eher Investitionen getätigt, die zukünftig das Unternehmen wesentlich anpassungsfähiger erscheinen lassen, weil eben die Stückkosten dadurch niedrig sinken. Somit entziehen sich die Kunden einem gewissen Preisdruck.
Das ist der wesentliche Aspekt, der uns von den gewöhnlichen Herstellern unterscheidet.
Ps.: Als solides Unternehmen ist doch die jetzige Niedrigzinsphase ideal für derartige Investitionen.
Den Artikel sollte man nochmal genau lesen....
Ich nehme mal an, dass die ersten "richtigen" Gewinnmitnahmen erst ein paar Tage nach TecDax-Aufnahme erfolgen...
Online konnte ich ihn nicht finden. Vielleicht stellen sie ihn die Tage ein.
ab dem 24. September ist das Unternehmen Mitglied des Index der 30 größten deutschen Technologiewerte.
Die Bewertung bietet auf jeden Fall noch ordentlich Platz nach oben. Aus charttechnischer Sicht bietet sich ein Kaufsignal an. Laut Experten bleibt die Aktie ein klarer Kauf.
Nachdem die Aktie den Widerstand nach oben nun durchbrochen hat, sehen wir weiteres Kurspotential auf bis zu 20 Euro. Mit Stoppkurs 13 Euro kann man die Aktie im Depot halten, denn es ist kein Grund ersichtlich, warum die Aktie nun einbrechen sollte.
Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei LPKF Laser gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.
Also ich habe heute auch mal 2/3 meiner LPKF Aktien abgeworfen als man oben "ankopfte". (siehe Chart unten). Den Rest halte ich und kaufe eventuell noch mal nach um die 15€ (falls man überhaupt nochmal bis dahin kommt). Die TecDax Aufnahme hat doch im Vorfeld den Kurs schon weit hochgejagt und man kommt auch kurzfristig an harte Chartmarken auf der Oberseite die man nicht so locker überwinden dürfte. Jetzt muß sich zeigen, ob man genug Power hat sich über der jüngst wieder überwundenen Region von roundabout 15,00/15,27€ nachhaltig zu etablieren. Ich hatte ja schon vor einigen Wochen mal diesen Artikel erwähnt (=> http://www.ariva.de/forum/...startet-durch-393226?page=48#jumppos1206 ) und hatte daher den Anstieg von der Umstellung am 24.9 auch so erwartet, weil nach den aktiven Fonds jetzt am Ende noch die passiven Fonds kurz vorher rein mußten. Diese scheint offenbar weitestgehend gelaufen zu sein und daher könnte man jetzt vielleicht erstmal wieder etwas konsolidieren, wie es bei Index-Aufsteigern nach der Umstellung nicht unüblich ist in den ersten 4 Wochen danach (siehe Artikel unten). Ich sehe durchaus noch ein gewisses Potenzial nach oben im letzten Jahresdrittel, wenn die Q.3 Zahlen stark bleiben und die Prognose vielleicht nochmal einen Zacken angehoben würde. Könnte mir dann auch Kurse um 17€ noch vorstellen. Nach unten sollte nicht zuviel großes Abwärts-/Konsolidierungspotenzial lauern. Dafür sind die fundamentalen Daten zu gut und auch der Gesamtmarkt hält sich fest. Sollte allerdings einer der beiden Punkte nicht mehr zutreffen, dann könnte es doch nochmal etwas mehr runtergehen. Wird jetzt halt wichtig sein, wie man sich in der Region15,00/15,27 verhalten wird. Sollte man die signifikant nach unten wieder verlassen auf SK, dann dürfte das Sentiment für die Aktie doch etwas Kratzer bekommen. Bin also erstmal nur kurzfristig etwas vorsichtiger, mittel- bis langfristig sehe ich den Wert weiterhin noch als interessantes Investment.
Von Index-Änderungen profitieren - gewusst wie boerse.ARD.de - 05.06.2012 http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/anlagestrategie/von-index-aenderungen-profitieren-gewusst-wie-100.html => ."..Index-Änderungen sind sicherlich für die meisten Privatanleger nicht sonderlich aufregend. Allerdings ergeben sich hieraus verblüffende Trading-Chancen. Denn interessanterweise hat der Auf- oder Abstieg eines Werts nicht nur vor dem Index-Entscheid massive Auswirkungen auf die Kursperformance. Auch kurz vor und sogar nach erfolgter Index-Anpassung können Anleger noch eine Outperformance erzielen - wenn sie denn auf die richtigen Werte setzen....Uwe Streich, Index-Experte und Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat diese Effekte .. genau untersucht. Das Ergebnis seiner Analyse ist in der Tat verblüffend..... Wer frühzeitig bei einem Index-Absteiger ein Short-Engagement eingeht, wird dafür mit der in Summe stärksten Outperformance (kumuliert) entlohnt. Dahinter stecken letzten Endes die zahlreichen aktiv gemanagten Fonds: Diese antizipieren häufig die Ergebnisse des Index-Entscheids und setzen diese frühzeitig um. Doch interessanterweise verlieren die Index-Absteiger beziehungsweise gewinnen die Index-Aufsteiger nicht nur vor Bekanntgabe des Index-Entscheids - sondern auch ein, zwei Tage vor Umsetzung des Entscheids. Uwe Streich erklärt dies mit den passiv gemanagten Fonds: Diese dürften nur in einem sehr engen Zeitrahmen von ihrer Benchmark abweichen. "Index-Änderungen werden von den passiven Mandaten frühestens 24 oder 48 Stunden vor der tatsächlichen Index-Anpassung umgesetzt", so der LBBW-Experte. Doch damit nicht genug: Selbst noch einen Monat nach erfolgter Index-Anpassung hat dieser massive Auswirkungen auf die Kursperformance. Interessanterweise gewinnen die Index-Absteiger rund einen Monat nach erfolgter Index-Anpassung mehr als fünf Prozent (kumuliert) hinzu. Die Aufsteiger büßen hingegen im gleichen Zeitraum gut drei Prozent ein. Wie kommt's? Bei den Aufsteigern macht Index-Experte Streich vor allem Gewinnmitnahmen für die anschließenden Kursverluste verantwortlich. "Die Absteiger hingegen wurden ja zweimal richtig 'runtergeprügelt' und sind damit vergleichsweise billig geworden. Der ein oder andere Investor neigt da schon wieder zu Käufen." .... "Für einen TecDax oder SDax fehlen mir die Daten. Ich würde aber behaupten, dass diese Effekte zwar auch zu sehen sind. ...."
Oje, diese Schmierentruppe kräht jetzt auch noch? Wieso machst du hier Reklame für so eine Seite? Warum läßt du nicht wenigsten diesen Werbeschrott am Ende für deren Email-Abofalle weg? Also wenn die in Börsenkreisen als krimminelle Lemmingabzocker verschriehenen Ganoven auch noch rumlabern, dann ist das fast schon ein kurzfristiger Kontraindikator. Diese Abzocker-Seite vom gerichtlich verknackten Börsenbäcker und seinem vorgeschobenen Abzockerstrohmann Pahl hat null Nutzwert. Bestenfalls plappen die etwas 1:1 nach was andere schon Tage vorher frei veröffentlicht haben (gerne auch was aus der "nahestehenden" kulmbacher Ecke). Eigene Denkleistung ist bei denen Fehlanzeige. Die Ziehsöhne von Förtsch/Opel haben ja dort nur eine Lockvogelfalle laufen, um so Email-Adressen zu bekommen (man beachte die ständigen penetranten "selbstlosen" Hinweise für ihr "kostenlosen" E-Mail Angebot am Ende von jeder ....hüstel....hüstel... "Analyse".) Die "Selbstlosen" wollen den Leuten Seminare und Börsenbriefabos andrehen. Sonst hat diese Seite keinen weiteren Zweck.
http://www.gutefrage.net/frage/erfahrungen-mit-dem-abo-von-moneymoney-v-j-pahl
http://www.boersenforum.de/boersen-einsteigerforum/1348579-moneymoney.html
24.09.2012 13:21 Uhr
§
LPKF Laser: Neuer Superstar im TecDAX
Jochen Kauper
LPKF Laser befindet sich seit Monaten nahezu allen Belangen auf Kurs. Kein Wunder also, dass die Aktie den Sprung in den Technologieindex TecDAX geschafft hat. Aus charttechnischer Sicht hat das Papier weiter Luft nach oben.
Es ist wirklich schwer bei LPKF Laser derzeit ein Haar in der Suppe zu finden. Charttechnisch zeigt sich die Aktie seit Beginn des Jahres in hervorragender Verfassung. Di Basis stimmt eben. Die letzten Quartalszahlen waren mehr als zufriedenstellend: Umsatz plus 34 Prozent, Ergebnisanstieg 42 Prozent, EBIT-Marge 15 Prozent. Trotz der rasanten Kurssteigerung seit Jahresanfang ist die Bewertung von LPKF Laser noch immer günstig. Das 2013-er KGV von 10 bietet angesichts der zweistelligen Wachstumsraten noch viel Luft nach oben.
Breite Aufstellung
Angefangen hat die Erfolgsgeschichte der im niedersächsischen Garbsen ansässigen Gesellschaft mit der Anmeldung eines Patentes für ein mechanisches Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten. Das war im Jahr 1976. Rund zwölf Jahre später folgte der Einstieg in die Lasertechnik. 1998 kam der Börsengang. Weitere zwölf Jahre danach gelang der Durchbruch im industriellen UV-Laserschneiden. 2011 wurden mit einem massiven Investitionsprogramm in die Infrastruktur die Voraussetzungen für weiteres, nachhaltiges Wachstum geschaffen. Ein Schlüssel zum Erfolg der Niedersachsen ist das breit gefächerte Produktportfolio, das speziell auf unterschiedliche Nischenmärkte zugeschnitten ist. Dazu zählen die Bereiche Automotive, Elektronik oder die LED-Lichttechnologie. "Unser Geschäft ist zuletzt deutlich in die Breite gegangen. Wir bewegen uns weg von der Abhängigkeit von einzelnen Kunden mit einer großen Stückzahl zu einer breiteren Kundenbasis, die dann aber weniger Maschinen abnimmt", erklärt ein sichtlich zufriedener LPKF-Finanzvorstand Kai Bentz im Gespräch mit dem AKTIONÄR.
Investieren
Der Aufstieg in den TecDAX stellt einen weiteren Meilenstein für die LPKF-Mannschaft dar. Blickt man bei LPKF über den Tellerrand der Umsatz- und Gewinnentwicklung hinaus, stößt man zum einen auf eine solide Bilanz mit einer hohen Eigenkapitalquote von 52 Prozent. Dazu kommt noch eine erfreuliche Dividendenpolitik. Ausschüttungen von bis zu 50 Prozent hat das Management in Aussicht gestellt. Von Rezession scheint bei LPKF keine Spur. Die günstige Bewertung lässt für die Aktie noch jede Menge Spielraum für den Tipp des Tages vom 27. August nach oben. Kursziel:18,50 Euro.
Es ist mir wirklich nicht leicht gefallen, aber mit dem kleinen Gewinn kann ich gut ein paar Monate Studium finanzieren.
Vielleicht komme ich ja nochmal günstiger in den Genuss wieder einsteigen zu können - aber richtig glauben kann ich es nicht.
Nichtsdestotrotz werde ich meinen Senf weiterhin kundtun ;-)
§
LPKF Laser: Vier Musketiere auf dem Weg zur 20-Euro-Marke
Michael Schröder
Kaum notiert die LPKF Laser & Electronics AG im TecDAX, schon hat der Aufsichtsrat ein viertes Vorstandsmitglied bestellt. Der Aktienkurs des TecDAX-Neulings befindet sich seit mehreren Wochen in einem Aufwärtstrend. Nach der aktuellen Konsolidierung sollte die Aktie weiter Kurs auf die 20-Euro-Marke nehmen.
Dr.-Ing. Christian Bieniek soll neben den amtierenden Vorständen Dr. Ingo Bretthauer (CEO), Bernd Lange (CTO) und Kai Bentz (CFO) als COO die Leitung, Steuerung und Organisation der Betriebsprozesse und der betrieblichen Leistungen des Spezialmaschinenbauers LPKF Laser & Electronics übernehmen. Bieniek war zuletzt in der Investitionsgüterindustrie bei MAN tätig und soll seine Arbeit ab dem 1. Dezember aufnehmen. Die Erweiterung des Vorstandes auf vier Mitglieder ist ein wesentlicher Meilenstein, um LPKF organisatorisch auf weiteres Wachstum auszurichten.
Auf Kurs
LPKF befindet sich in nahezu allen Belangen auf Kurs. Ein Schlüssel zum Erfolg ist das breit gefächerte Produktportfolio, das speziell auf unterschiedliche Nischenmärkte zugeschnitten ist. Das spiegelt sich in den mittelfristigen Planvorgaben wider. "Wir haben bisher eine Prognose bis 2014 veröffentlicht. Diese sieht ein Umsatzwachstum von rund zehn Prozent pro Jahr und eine EBIT-Marge zwischen 15 und 17 Prozent vor", erklärt LPKF-Finanzvorstand Kai Bentz gegenüber dem AKTIONÄR. "Upsidepotenzial ergibt sich hier beispielsweise durch neue Großaufträge. Wir wollen in den nächsten Jahren weiter wachsen, das aber unbedingt profitabel tun."
Viel Luft nach oben
Die Bewertung der Aktie, die seit Anfang der Woche im TecDAX notiert, bietet mit einem 2013-er KGV von 13 angesichts der zweistelligen Wachstumsraten noch viel Luft nach oben. Ende September wurde bei 16,48 Euro ein neues Mehrjahreshoch erreicht. Nach der laufenden Konsolidierung sollte der Tipp des Tages von Ende August wieder Kurs auf die 20-Euro-Marke nehmen.
Sind die Öffnungen nicht präzise ausgeschnitten, kann Lötpaste austreten, was zur Brückenbildung und dadurch zu Kurzschlüssen führen kann. Der StencilLaser G 6080 wurde eigens entwickelt, um hochpräzise Öffnungen zu erzeugen und dabei den Arbeitsprozess noch zu beschleunigen. Deshalb ist die neue Anlage mit dem patentierten Real-Time Process Control-System ausgestattet, das jeden Schnitt in Echtzeit prüft. Auf diese Weise lässt sich die Produktionszeit deutlich verkürzen und der Output um 20 Prozent steigern.
„Überzeugt haben bei der Entscheidung für die neue LPKF-Laseranlage vor allem das innovative Kontrollsystem, das jede geschnittene Schablonenöffnung sofort prüft, mit den Produktionsdaten vergleicht und die Schneidparameter gegebenenfalls anpasst – ohne Stillstandszeit", dazu Ulf Jepsen, Geschäftsführer von photocad. So können Fehlerquellen unmittelbar erkannt und Mängel vermieden werden. Außerdem kommt es dank der Echtzeit-Analyse zu keinerlei Fertigungsunterbrechungen. „Im Vergleich zum herkömmlichen Scanverfahren nach dem Schneidprozess ist diese Methode wesentlich effektiver und um ein Vielfaches schneller. Der Hersteller erwartet sich daher eine Steigerung der Produktionsmenge um 20 Prozent.
Spezielle Vorrichtungen machen Rahmenadapter und Kühlgerät überflüssig
Eine eigens entwickelte Software macht die Bedienung der Anlage besonders einfach. Öffnungsformen und –größen sind frei wählbar und können individuell eingegeben und nach Wunsch jederzeit modifiziert werden. Für Sonderlösungen stehen außerdem Spezialprogramme zur Verfügung. Die automatische Rahmeneinstellung macht dabei einen Schablonenadapter überflüssig. Der gewünschte Rahmen wird einfach ausgewählt, die Halterung passt sich dann in weniger als zehn Sekunden an die gewünschte Form an. Es können Platten mit einer Stärke von 20 bis 1000 µm geschnitten werden. Der vergleichsweise große Arbeitsbereich von 600 x 800 mm2 macht es möglich, zwei Schablonen gleichzeitig zu bearbeiten, was zusätzlich Zeit spart.
Darüber hinaus ist die Anlage mit einer Luftkühlung ausgestattet, auf ein externes Kühlsystem kann daher verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, dass Stillstandszeiten für Wartungsarbeiten an externen Geräten entfallen und der Energieverbrauch um 30 Prozent gesenkt werden kann.