Deutsche Post
wenn ich sie bis 10h im depot habe, bin ich dann dividende berechtigt?
Und wann darf ich sie wieer verkaufen? zbs geht es wenn ich sie wieder am 22.04 also morgen ca 9h verkaufen würde,kann ich die divi einsacken?
DANKE euch
Geht der Kurs auch runter haste nix gewonnen...
:-))
zZt ist es etwas gefährlich, da man nicht weiss, wie weit die Korrektur gehen wird.
Aber tatsächlich kann man heute einsteigen und morgen auf eine Erholung des Kurses nach dem Abschlag hoffen und wieder verkaufen. Das passiert besonders gut, wenn die Börse gut läuft und am Nachmittag die US-Börsen öffnen und dem gebeutelten Wert mit dem Abschlag wieder etwas Auftrieb geben.
Kann aber auch sein, dass die aktuelle Korrektur etwas länger dauert und man gute Nerven braucht.
Habe gestern noch paar Stück gekauft, und will gucken und hoffen, dass diese steigen werden.
Man ej.. wieso verkaufen die viele ausgerechnet heute?.. hehe :)
Vielleicht steigt er ja noch ab 16 Uhr bis auf 10 Euro :)
morgen gehts eh dann runter......
viele pfeifen auf die Dividende....und kaufen morgen billiger nach.....
IMO
11:35 21.04.09
DJ UPDATE: Deutsche Post steigert Ergebnis mit Bewertungsgewinnen
(NEU: Aussagen von Händlern, Aktienkurs)
Von Kirsten Bienk
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG hat ihren Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter im ersten Quartal mit Hilfe von Sondereffekten auf "nahezu" 1 (Vorjahr: 0,382) Mrd EUR gesteigert. Positiv wirkten sich die Dekonsolidierung der Postbank und die Marktbewertung der Put-Optionen auf Postbank-Aktien aus, wie das Bonner Logistikunternehmen am Dienstag vor Beginn der Hauptversammlung überraschend verlauten ließ.
Operativ verbuchte die Post einen erheblichen Einbruch, bezifferte ihn jedoch nicht genau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei trotz erheblicher Kosten für die Restrukturierung des DHL-US-Expressgeschäfts "leicht" positiv ausgefallen, hieß es in der Mitteilung. Vor den Sondereffekten ergebe sich ein EBIT-Rückgang von unter 50%. Im ersten Quartal 2008 hatte die Post noch ein EBIT von 539 Mio EUR verbucht.
Am Markt riefen diese Angaben ein geteiltes Echo hervor. "Der Gewinn mit den Put-Optionen auf Postbank-Aktien verzerrt das Ergebnis", sagte ein Händler. Da kaum einer mit einer Nennung von Zahlen gerechnet habe, gebe es für das operative EBIT keinen Konsens.
Ein anderer Händler nannte das Ergebnis eher positiv. "Die Zahlen sind in Ordnung, der Ausblick deutet auf eine Bodenbildung hin und auch die Fortschritte im US-Geschäft sind ein gutes Zeichen", sagte er.
Dagegen werteten die Analysten von Merck Finck die Zahlen vorwiegend negativ, obwohl sie wegen einer Umstellung in der Bilanzierung schwer vergleichbar seien. Der EBIT-Rückgang von unter 50% sei deutlicher als erwartet ausgefallen. Auch das Nettoergebnis habe man höher geschätzt. Die Post-Aktie fiel bis 10.48 Uhr in einem insgesamt festeren Marktumfeld um 1,1% auf 9,26 EUR.
Das Post-Management wies in ihrer Mitteilung auf weitere Fortschritte bei der Senkung der indirekten Kosten und Einsparungen in den Unternehmensbereichen hin, mit denen der Konzern auf die krisenbedingt rückläufigen Volumina reagiert. Ziel ist es weiterhin, bis Ende 2010 Einsparungen von mindestens 1 Mrd EUR zu erzielen, um so die drastischen Auswirkungen der Wirtschaftskrise abzumildern.
Die Post räumte ein, dass sich der Rückgang bei den Beförderungen im ersten Vierteljahr 2009 gegenüber dem Schlussquartal 2008 noch verstärkt hat. Gleichwohl zeigte sich der Vorstand zuversichtlich. Die Stabilisierung der Rückgangsraten weise allerdings auf ein Erreichen der Talsohle bei den Sendungsströmen hin, hieß es. Im März sei keine weitere Verschlechterung zu Februar und Januar 2009 verzeichnet worden.
Zum Ende des Quartals habe sich zudem auch die Restrukturierung des DHL-US-Expressgeschäfts zunehmend positiv auf die allgemeine Profitabilität ausgewirkt. Außerhalb der USA ist das Expressgeschäft in allen Regionen profitabel gewesen.
In allen anderen Unternehmensbereichen fielen das EBIT vor Einmaleffekten und das berichtete EBIT positiv aus. Im Unternehmensbereich Supply Chain stieg das EBIT vor Einmaleffekten sogar. Im Briefbereich blieb es dafür um rund 150 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von 546 Mio EUR. Der Sparte gelang es trotz eines zusätzlichen Arbeitstags nicht gelungen, Umsatzeinbußen und gestiegene Lohnkosten abzufedern.
Ihren vollständigen Quartalsbericht will die Post am 6. Mai veröffentlichen.
Webseite: http://www.dpwn.de/
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 - 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/rio
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DJ Post/Appel: Äußern uns nicht über Sonderdividende
13:20 21.04.09
DJ Post/Appel: Äußern uns nicht über Sonderdividende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstand der Deutschen Post AG, Bonn, will derzeit keine Aussagen über die von einigen Aktionären geforderte Zahlung einer Sonderdividende für das Jahr 2009 machen. Es werde erst über eine entsprechende Ausschüttung berichtet, wenn Vorstand und Aufsichtsrat darüber befunden hätten, sagte Vorstandsvorsitzender Frank Appel am Dienstag der Hauptversammlung in Frankfurt. Mehrere Anteilseigner hatten eine Sonderdividende gefordert und wollen damit am Erlös aus dem Verkauf der Postbank beteiligt werden.
Webseite: http://www.dp-dhl.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/cbr Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
Antwort: bis um 00.h im depot haben,und dividende berechtigt ist man.
gruß
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Weil bis 0h wäre ja morgen bis 24h ? heee?
hehe :) nene, will nicht verwirren, schreibe einfach nur so :)
Schöne Grüße :)
DJ UPDATE: Post bekräftigt auf Hauptversammlung mittelfristige Ziele
15:00 21.04.09
DJ UPDATE: Post bekräftigt auf Hauptversammlung mittelfristige Ziele
(NEU: Aussagen von Vorstand und Aktionären) Von Kirsten Bienk DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG hat auf der Hauptversammlung am Dienstag ihre mittelfristigen Ziele bekräftigt, sich mit konkreten Prognosen aber weiterhin zurückgehalten. Der Konzern wolle künftig in allen Bereichen wieder stärker als der Markt wachsen und den Anteilseignern zufriedenstellende Renditen zahlen. Erreicht werden soll dies vor allem aus eigener Kraft. Große Zukäufe will das Management mit Blick auf die globale Wirtschaftskrise und die geplante Beibehaltung der Liquidität nicht tätigen.
Vorstandsvorsitzender Frank Appel zeigte sich vor der Hauptversammlung in Frankfurt weiterhin sehr zuversichtlich, mit der Konzentration auf die beiden Unternehmensbereiche Brief und Logistik die richtige Strategie gewählt zu haben. So kann seinen weiteren Angaben zufolge das volle Potenzial des Unternehmens gehoben werden.
Appel sprach sich dabei gegen die von der Fondsgesellschaft Union Investment geforderte Aufspaltung des Konzerns aus. "Eine Aufsplittung des Konzerns steht überhaupt nicht zur Debatte", sagte der Manager. Der Konzern sei weit mehr wert als die Summe seiner Einzelteile.
Der Vorstandsvorsitzende begründete dies mit der Zuversicht, in den beiden Sparten Brief und DHL langfristig hohe Gewinne erwirtschaften zu können. Die Fondsgesellschaft hatte zuvor kritisiert, dass die Post-Aktie an der Börse mit Abschlägen bewertet werde, weil das margenschwache Auslandsgeschäft das ertragreiche Briefgeschäft belaste.
Konkrete Prognosen für Umsatz- und Ertrag im laufenden und den kommenden Geschäftsjahren nannte der Vorstandsvorsitzende auch weiterhin nicht. Er begründete seine Zurückhaltung mit der fehlenden Absehbarkeit des Kundenverhaltens. Sollten sich diese Unsicherheiten in den nächsten Monaten legen, wolle er einen detaillierten Ausblick nachliefern.
Solange der Vorstand aber weiterhin keine gesicherte Einschätzung über die künftige Entwicklung habe, sei der Konzern sowohl auf ein schnelles Wiederanspringen der Konjunktur als auch auf eine weiterhin flaue Entwicklung vorbereitet. "Die Post ist ein kerngesundes Unternehmen", sagte Appel. Der Konzern werde gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zeigte sich der Vorstandsvorsitzende angesichts des schwachen wirtschaftlichen Umfelds zufrieden. Er verteidigte die im Vergleich zu 2007 auf 0,60 (0,90) EUR reduzierte Dividende. Sie reflektiere das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres und die aktuelle Situation. Die Dividende sei aber keineswegs so festgesetzt worden, weil der Vorstand Kenntnisse über die künftige Entwicklung habe, die der Öffentlichkeit verschwiegen werden sollen. "Es gibt keine weiteren Risiken, die wir nicht genannt haben", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Einer Forderung von Aktionären, am Erlös aus dem Verkauf der Postbank in Form einer Sonderdividende beteiligt zu werden, wich das Management aus. Hierüber werde erst gesprochen, wenn Vorstand und Aufsichtsrat einen entsprechenden Beschluss gefasst haben.
15:00 21.04.09
somit bleibt die Deutsche Post, von der wirtschaftskriese verschont....
Heute die 10eu?
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät nach wie vor zum Halten der Deutschen Post-Aktie (Profil).
Der Konzern habe vorläufige Eckdaten für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. So werde in allen Unternehmensbereichen eine Verstärkung der Volumenrückgänge gegenüber dem vierten Quartal 2008 beobachtet. Trotz eines nur leicht positiven operativen Ergebnisses habe die Deutsche Post einen Konzerngewinn von fast 1 Mrd. Euro erzielt. Dies sei vornehmlich mit der Marktbewertung der Put-Optionen auf Postbank-Aktien zu erklären.
Trading ohne Kommissionen und Finanzierungskosten! www.xtb.de Anzeige Nach Angaben des CEO Frank Appel sei die Einstellung des gesamten Inlandsgeschäft (Luft- und Landtransporte) in den USA mit Wirkung zum 31. Januar 2009 nach Plan verlaufen. Die Restrukturierungskosten für das US-Geschäft seien mit 3,9 Mrd. USD beziffert worden, von denen 2,1 Mrd. USD in 2008 angefallen seien. Der Rest solle in diesem Jahr verbucht werden.
Im Zuge der Wirtschaftsabkühlung sei die Geschäftsentwicklung der Deutschen Post in Q1'2009 sehr schwach verlaufen. Die Analysten würden sich vor allem durch die operative Entwicklung des Briefgeschäfts enttäuscht zeigen. Dagegen sehe die Geschäftsführung momentan eine Stabilisierung der Rückgangsraten beim Sendungsvolumen, was auf ein Erreichen der Talsohle bei den Sendungsströmen hindeuten könnte. Dennoch würden die Analysten mit einem schwierigen zweiten Quartal 2009 rechnen.
Aufgrund des deutlich ermäßigten Kursniveaus empfehlen die Analysten der Nord LB, die Aktie der Deutschen Post zu halten. Das Kursziel passe man von 7,85 auf 8,50 Euro an.
Kommt die 10 bis Ende des Jahres? lt. meiner Vorberechnung im März sehen wir im September 7,50 Euro
20 Euro in 2 Jahren ? Könnte gut sein, Zwar sank der Briefversand im 1. Quartal, aber dennoch denke ich, dass vor allem in der jetzigen Zeit, viel Postverkehr sein wird, und die Post davon profitieren kann :)
Nur Mut, dann tut es nicht weh, "long" zu sein :)