Steinhoff Informationsforum
nimm z.b. eine! ameise. eine! ameise kann keinen elephanten schaden, aber millionen...? da sieht die sache schon ganz anders aus!
Bis dato steht noch nicht einmal ansatzweise sicher fest, was genau abgestimmt werden soll, oder hat jemand die TOPs der HV vorliegen? Also nicht, deshalb abwarten, was noch mit welchem Inhalt kommt.
Und denkt dran, man kann schnell Verunsicherung betreiben. Deshalb lasst euch nicht nervös machen. Ich war sehr lange im Bankenumfeld und bei großen Investoren tätig. Diese Leute vertreiben Angst und verstreuen Gerüchte und treffen sich am Abend in einer teuren Bar mit teuren Damen, um sich über ihre Methoden zu amüsieren. Ich habe mich an solchen Treffen nie beteiligt. Es war manchmal schwer sich nicht zu beteiligen, aber irgendwie habe ich es, Gott sei Dank, geschafft. Das nur nebenbei.
Jeder kann machen, was er will. Insofern alles nur meine Meinung!
die sind vom aktuellen Stand sowieso schon wertlos.
Bin selbst seit 2019 dabei und war stiller Mitleser.
Mir ist auch bekannt, auf was ich mich dort eingelassen habe. Und blieb dabei nach der Entwicklung des Unternehmens. (Auch auf Grund der Unternehmensmeldungen).
Aber ein Ende des Investments, das heißt eine Fehlentscheidung sollte eher seriös sein....mit Beginn einer Insolvenz des Unternehmens.
Die Nachricht am Donnerstag deutet eher auf Raubrittertum seitens der Kläger hin.
Und deshalb Strafanzeige!
Seriös ist, wenn die Aktionäre vernünftig entschädigt werden (und da schreibe ich nicht von Eurobeträgen, aber auch nicht von 1 Centbeträgen)
Die wissen ganz genau, warum die Holding nicht in die Insolvenz gehen soll und warum die so übernommen werden soll.)
Wie erfolgreich das Unternehmen restrukturiert wurde brauch ich keinem erzählen.
Bei einer vernünftigen Ablösung haben die Gläubiger sowieso die ganzen Gewinne!
gegen Steinhoff stellen, danach müssen wir so viele Kleinanleger wie möglich zusammen bekommen und uns von SDK vertreten lassen.
51 Vorschlag ablehnen
13 Vorschlag annehmen
19 Irrelevant, da Aktien bereits verkauft oder Verkauf geplant
Läuft noch 2 Tage und 17 Stunden. Ich werde weitere Zwischenstände posten.
Ähnliches Bild wie hier. Eine deutliche Mehrheit der noch investierten widerspricht, aber immerhin schmeissen auch 23% hin.
Die Nachricht am Donnerstag kam von Steinhoff und da steht nun mal nichts gutes drin.
Zitat:
"Hier mal ein Zwischenstand von reddit
51 Vorschlag ablehnen
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19 Irrelevant, da Aktien bereits verkauft oder Verkauf geplant"
Und der Rest der ± 135.000 Zugriffe auf diesen Thread von heute sind Enthaltungen...!?
Ansonsten gilt es die Aktien vor der Abstimmung auch mit Verlust zu verkaufen. Am besten noch vor dem 31.12.2022 um noch den Verlustvortrag für künftige Gewinne durch andere Aktien genießen zu können.
Einen Raubrittertum seitens der Kläger sehe ich nicht, es hat doch keiner außer einige User geklagt. Einen Raubrittertum seitens der Gläubiger sehe ich auch nicht, schließlich haben die anwesenden Aktionäre bei der letzten HV doch gegen 10% Ausgabe neuer Aktien gestimmt. Lag aber wohl an der Unwissenheit dieser Aktionäre.
Eine Strafanzeige zustellen die gegen welches Gesetz verstößt, das würde mich interessieren. Steinhoff hat ein negatives EK, somit sind die Aktien im Grunde wertlos. Wert hatten, oder haben die Aktien nur weil sie noch handelbar sind. Vor 30.06.2023 wird sich daran offensichtlich auch nichts ändern.
Gläubiger die 64% der Schulden abdecken, haben bereits der Umstrukturierung zu gestimmt. Steinhoff hofft auch 80%, was wohl gesetzlich vorgeschrieben ist. Da fehlt mir aber der Nachweis dazu.
Sollte eine neue Muttergesellschaft gegründet werden, dann macht das nur Sinn wenn diese nicht die gleichen Lasten wie die bestehende zu tragen hat.
Somit wären die angebotenen 20% Beteiligung für investierte Aktionäre auch nur interessant, wenn eben die SINHV nicht 1:1 sich in der neuen Gesellschaft wieder spiegelt. Hier gilt es die Informationen nachgereicht zu bekommen.
Eine geregelte Insolvenz, würde doch keinem Aktionär helfen. Das ein seriöses Angebot an die Aktionäre gehen sollte, da wäre ich auch dafür. Aber 4,2 Milliarden Aktien zurück zu kaufen, dass geht auch nur nach gesetzlichen Regeln. Die sind aber nicht gegeben, zumindest nach meinem Wissensstand.
Interessant fand ich am 15.12 dass zu der ersten EQS bei L&S Aktien für knappe 11 Cent an die Käufer verkauft wurden. 30 Minuten dauerte es, bis dann der Kurs in die Knie ging.
Was also hatte der Marketmaker sich dabei gedacht? Aber darüber beschwert sich keiner.
Ich weiß es schon, es ist ein machtvolles Zeichen dass alle Aktionäre dagegen sind :-))
Rebound und long investieren sind das eine, über das man unterschiedlicher Meinung sein kann.
Aber das noch nichts entschieden ist, ist schlicht Fakt. Bei der HV wird entschieden, oder durch die Einleitung eines Sanierungsverfahrens.
Daß in der Nachricht nichts Gutes drin stand, ist unstrittig. Allerdings auch nichts Klares.
Moderation
Zeitpunkt: 19.12.22 08:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 19.12.22 08:59
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