Steinhoff Informationsforum


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Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 14:14von: DEOLAnzahl Beiträge:90.311
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2026 Postings, 2665 Tage BoersentickerVerlusttopf

 
  
    #57176
17.12.22 18:11
Mal allgemein. Wie ist das eigentlich mit dem Verlusttopf?

Beträgt die maximale Höhe über mehrere Jahre hinweg 20.000 € oder 20.000 pro Kalenderjahr?

Also angenommen man verkauft mit Verlust im Dezember 2022 und einen weiteren Teil im Januar 2023, kann der dann auch auf 40.000 € wachsen?

Grüße BT  

184 Postings, 2333 Tage gustaffErgänzung

 
  
    #57177
1
17.12.22 18:16
@ BW-20-AS
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Punkt 2 inhaltlich vollständig verstehe.

@  silverfreaky
Direkte Klageandrohungen müsste ein Jurist formulieren. Erst wenn ein genauer Tatbestand benannt wird, kann eine Drohung auch wirken. Dir steht frei, einen direkteren Brief aufzusetzen.

Für eine gemeinsame Strategie scheint mir -Stand jetzt - die Rückmeldung auf meinen Vorschlag zu verhalten. Damit dennoch Schreiben an die IR gehen, hier noch eine Ergänzung:

Ein weiterer Textbaustein:
 
The shareholders are the owners of the company and in the light of that I request for my sake and for the sake of the other shareholders to clarify the proposal from Thursday. If you formulate the messages more clearly in the future, you will avoid irritations. Here is an example of how you evoke massive irritations: The company has a primary listing on the Frankfurt Stock Exchange and in the light of that the companys falls under the German law (Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz; WpÜG) The WpÜG knows different schemes of how a company could be delisted:
- purchase bid (Erwerbsangebot)
- purchase bid with the intention of delisting (Delisting-Erwerbsangebot )
- take-over bid (Übernahmeangebot)
- mandatory offer (Pflichtangebot)
- Delisting

At no point you do reveal which scheme is being targeted. Rather, the proposal outlined in the disclosure of inside information contradicts – in the presented way-  the legal basis. Please clarify how your outlined proposal is meant.

I would be very pleased to receive a clarifying statement on this day.

(Quelle: https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/..._fachartikel_node.html)
 

22174 Postings, 4680 Tage silverfreakyVerlusttopf

 
  
    #57178
1
17.12.22 18:17
Wie lange ist ein Verlustverrechnungstopf gültig?
Die gute Nachricht: Der Verlustverrechnungstopf bleibt erhalten, solange Du bei der Bank oder bei diesem Broker Kunde bleibst. Du kannst ihn auch mitnehmen, wenn Du einen Depotübertrag zu einem anderen Broker vornimmst. Für die angefallenen Verlustvorträge gibt es kein Verfallsdatum.  

897 Postings, 1941 Tage Pdoc@BT

 
  
    #57179
17.12.22 18:18
Geht auch mehr.
20k waren mal im Gespräch oder auch in Umsetzung für Optionen (nicht Optionsscheine)
Meine eine wertlose Ausbuchung wurde sogar ebenfalls bis 20k mit aufgenommen.  

288 Postings, 963 Tage bullisch Baer20000 per anno

 
  
    #57180
17.12.22 18:21

288 Postings, 963 Tage bullisch Baerwer ist denn der Typ

 
  
    #57181
2
17.12.22 18:24
der ständig Familienbilder postet ?  

9929 Postings, 3242 Tage Senseo2016Close Börse Südafrika

 
  
    #57182
17.12.22 18:25
0, 58 ZAR 0,031€ . Freitag war in ZAR Börsenfeiertag

Schau ma mal wie es am Montag weitergeht .    

118 Postings, 1310 Tage Lion57DEOL + Jef + DJ etc

 
  
    #57183
11
17.12.22 18:25
Bitte jetzt, nach den News von SH und den folgenden Anschuldigungen, Verleumdungen diverser Foristen hier, nicht hinschmeissen, keine Infos mehr geben etc.
Ich (und ich bin gewiss nicht der Einzige) vertraue euch weiterhin und bitte um eure Kommentare, Einschätzungen zur weiteren Entwicklung!
Danke!
Lion57  

2994 Postings, 983 Tage Ms100Prozent#57305

 
  
    #57184
1
17.12.22 18:27
spiegelbild passt besser!  

56 Postings, 963 Tage Carlo1948Endlich noch nicht alle spinner hier

 
  
    #57185
5
17.12.22 18:33
Ich bin seid fast 5 Jahren stiller Mitleser,  da  das was Steinhoff  gemeldet wurde geht ja gar nicht,  die haben uns nur etwas vorgemacht, ich bin am überlegen ob man nicht strafrechtlich gegen den Vorstand vorgehen kann. Ich bin zwar nicht so tief in der Sache drin als einige hier, aber da ich einen 8 stelligen Bestand an Steinhoff Aktien noch halte ,würde ich mein dazutun verkünden.  Falls jemand eine vernünftige Idee hat sollte man die Sache nicht auf sich beruhen lassen.  

814 Postings, 1833 Tage Steinmätzchen@ silverfreaky

 
  
    #57186
1
17.12.22 18:40
" Dinge zu diskutieren die nichts bringen, kann man lassen.
Die relevante Frage hier ist, hat Steinhoff die Mehrheit an Stimmen um diese Deals durchzudrücken.
Alles andere ist egal.Und wenn ja sind wir am Ar...  "

Algomarin verwies auf einen unkonkreten Passus zur Entschädigung in den EQS. Dort steht sinngemäß : Keine Entschädigung für die Aktionäre, Ausnahme : Diejenigen, die dem Deal zustimmen.

Ich hatte mich am 15.12. sehr lange erfolglos bemüht mir darauf einen Reim zu machen und schlussendlich angenommen, man meint mit Entschädigung die Aussicht auf die spätere wirtschaftliche Beteiligung.

Wenn das eine falsche Interpretation ist, gäbe es dann beides für die Zustimmung ? Für 80% der gehaltenen eignen Aktien eine Entschädigung und 20% fließen als stille Beteiligung ein ?

Hast du oder irgendwer eine Idee, wie das bis zu einem Delisting der Aktien laufen soll ? Wenn man den Wert der Aktie unmittelbar vorm Delisting als Grundlage nähme, müsste der Kurs ja regelrecht explodieren, weil dann jeder dabei sein will, um für 80% seiner Shares die Entschädigung in Höhe des Kurses zu erhalten, völlig nebensächlich dann, was die restlichen 20% im Deal der Beteiligung mal bringen.

Wird hingegen eine feste Summe pro Aktie als Entschädigung für das Delisting festgelegt bei Zustimmung zum Deal, und wären es nur 3 Cent, so würden die Aktionäre versuchen sich mit Millionen von Aktien um die 3 Cent bis zum Delisting vollzusaugen, um den Gewinn über die schiere Masse mitzunehmen.

Andererseits bleibt mir schleierhaft, wie das ablaufen würde, ohne den Kurs zwischenzeitlich immer mal wieder drastisch zu puschen, was den gänzlich Aussteigern die Möglichkeit gäbe zu verkaufen...

Irgendjemand eine Idee dazu ?  

2994 Postings, 983 Tage Ms100Prozentdie steinhoffmeldung ist mir viel zu kompliziert

 
  
    #57187
17.12.22 18:40
sodass ich diese in letzter konsequenz gar nicht richtig verstehe.

mir waere es lieber gewesen, wenn steinhoff geschrieben haette...wenn sie €1 in steinhoffaktien investiert haben, dann bleiben ihnen nach zustimmung auf der hv noch €0,20 uebrig, aber ohne stimmrechte... wenn sie nicht zustimmen, dann werden aus €1 = €0!

ich glaube dies wuerde jeder verstehen!  

377 Postings, 2822 Tage BW-20-ASGustaff

 
  
    #57188
4
17.12.22 18:42
Danke für deine Rückmeldung. Der Text, den du als Ergänzung bezeichnet hast, geht für mich in Ordnung. Du kannst so schreiben, aber sei so nett und gib uns den vollständigen Text, den du endgültig an IR geschickt hast. Und bitte gib uns auch die Antwort dazu. Und bitte lass dich nicht von den Foristen beirren, die nur noch aus Frust oder Langeweile sich hier herumtreiben. Das Thema ist ernst und viele Anleger können sich einen Verlust nicht leisten.

Ich verstehe dich, dass du den Punkt 2. meiner Mitteilung nicht vollständig verstehst. Es ist ja genau deshalb so geschrieben, weil die Meldung von Steinhoff selbst kompliziert und undurchsichtig ist. Im Klartext heißt es, dass die Kreditgeber 80 Prozent eines neuen Unternehmens ohne Schuldenübernahme oder Beteiligung an Fremdkapital mit 100 Prozent Stimmrecht bekommen, und dafür nur die Kredite verlängern, während die bestehenden Aktionäre bei Zustimmung zu diesem Vorschlag nur 20 Prozent ohne Stimmrecht mit vollem Risiko, also mit 100 Prozent Schulden bzw. Fremdkapital bekommen. So jedenfalls ist die Meldung angekommen, soweit ich beurteilen kann.
Ein solcher Vorschlag könnte den Tatbestand der Untreue erfüllen. Ich hoffe jetzt, dass du den Punkt 2. meiner Mitteilung verstehst. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Meldung von sehr vielen Leuten falsch oder zumindest teilweise falsch verstanden worden ist.

Es wurde Panik ausgelöst und fast alle haben ihre Aktien billig verkauft.

Herzlichen Dank.  

2994 Postings, 983 Tage Ms100Prozentfast alle? nee!

 
  
    #57189
1
17.12.22 18:46
"Es wurde Panik ausgelöst und fast alle haben ihre Aktien billig verkauft. "

es gibt >4,2 mrd aktien und gehandelt wurden bisher <1 mrd aktien.  

22174 Postings, 4680 Tage silverfreakySteinmätzchen

 
  
    #57190
1
17.12.22 18:52
Die Aktionäre haben Stimmrechte.Die müssen überstimmt werden, wie auch immer, dann gilt der Deal.
Meine eine absolute Mehrheit über 50%.Lehnen wir ab dann gehts Mitte des Jahrs in die Insolvenz.
Darum sagte ich ja, denkbar wäre das sie bis dorthin noch "ihre internen Stimmrechte" brauchen um die Kleinanleger rauszukicken.  

12517 Postings, 3078 Tage USBDriverKlage gegen Vorstand wegen Treuhandspflicht

 
  
    #57191
1
17.12.22 19:02
Könnt ihr stellen.

Sobald ihr dem Richter erzählt, dass man 10% Zinsen bei einem Leitzinssatz von damals 0,25% gezahlt hatte und dieser nicht durch einen günstigeren im Laufe der Zeit ersetzt wurde, mit dem was nun ist, kann man historische Zuarbeit für die Gläubiger eine Klage einreichen.
Wenn in dem Richter was von Step 1, Step 2 und den ganzen Firmen die gegründet worden erzählt, wird der Richter wegen der absichtlichen Unübersichtlichkeit schon mal mehr auf der Seite der Kläger sein.
Kommt ihr dann noch mit den Provisionen die der Vorstand wollte und das jetzige Friss oder Stirb Angebot, sieht es mach einem Treuhandsbruch immer mehr aus.

Wenn Wulff so ein toller Anwalt ist, dann macht er das für euch.  

22174 Postings, 4680 Tage silverfreakyWir können nur noch gerettet werden und auf ein

 
  
    #57192
3
17.12.22 19:03
Besseres Angebot hoffen wenn wir die Insolvenz durchdrücken.Dann (müssen) sie ein Besseres Angebot unterbreiten.
Kriegen sie den Deal durchgedrückt kriegen wir vielleicht noch ein paar Krümel.Auf die kann ich dann zumindest verzichten und realsiere das in den Verlusttopf.  

298 Postings, 2655 Tage Souza#BW-20

 
  
    #57193
2
17.12.22 19:05
ich verstehe die Mitteilung wie du: Die Kreditgeber bekommen 80% des Unternehmens gegen eine Kreditverlängerung. Ernst nehmen kann man eine solche Mitteilung nicht. Selbst bei einer Zustimmung auf der HV würde dieser Vorschlag unwirksam. Einzelne Aktionäre würden erfolgreich klagen.

Die Mitteilung scheint ein Psychospielchen. Wie man hier sieht mit großem Erfolg. Aber es ist der Beginn des Ausquetschens der Aktionäre.
 

128 Postings, 1853 Tage MerkusiusSteinhoff muss nächste Woche Licht....

 
  
    #57194
17.12.22 19:06
Denke auch das der Kurs weiter sinkt, es muss was von Steinhoff kommen und aufklären was da verhandelt wurden ist mit den knapp 65% der Gläubiger.  

12517 Postings, 3078 Tage USBDriverDer Wert für Aktionäre liegt im Zinssatz

 
  
    #57195
1
17.12.22 19:07
Ihr könntet auch ein Gegenkommite bilden. Ein f*** Angebot sagen und redet mit den Banken, ob sie die Kredite durch günstigere Kredite ablösen würden.

Nicht is unmöglich.  

22174 Postings, 4680 Tage silverfreakyDie Aktionäre würden quasi ihrer

 
  
    #57196
1
17.12.22 19:08
eigenen Enteignung zustimmen.Und sowas empfiehlt euer Oberguru Dirty Jack.
Was soll man dazu noch Sagen?  

747 Postings, 2730 Tage algomarin@Steinmätzchen

 
  
    #57197
4
17.12.22 19:11
"Algomarin verwies auf einen unkonkreten Passus zur Entschädigung in den EQS. Dort steht sinngemäß : Keine Entschädigung für die Aktionäre, Ausnahme : Diejenigen, die dem Deal zustimmen.

Ich hatte mich am 15.12. sehr lange erfolglos bemüht mir darauf einen Reim zu machen und schlussendlich angenommen, man meint mit Entschädigung die Aussicht auf die spätere wirtschaftliche Beteiligung."

Gebe nachfolgend noch mal diesen EQS-Passus in übersetzter Form wieder:

"Es wird erwartet, dass bei oder nach der Durchführung der Laufzeitverlängerungstransaktion die bestehenden SIHNV-Aktien und ihre derzeitigen Notierungen wegfallen werden, ohne dass eine finanzielle Entschädigung an die bestehenden Aktionäre gezahlt werden muss (mit Ausnahme der Aktionäre, die den 20 %igen wirtschaftlichen Anteil am Eigenkapital der Gruppe nach dem Abschluss behalten, wenn die Aktionäre der Eigenkapitalumstrukturierung auf einer Hauptversammlung wie oben erläutert zustimmen)."

Wenn auch unkonkret wegen der fehlenden Angabe zur betraglichen Höhe, steht doch da ziemlich konkret, dass eine finanzielle Entschädigung gezahlt werden "muss", vermutlich aus rechtlichen Gründen. Und zwar an diejenigen, die - nach Zustimmung - ihren 20%-Anteil behalten. Dass damit nur die Aussicht auf spätere Erträge aus der wirtschaftlichen Beteiligung gemeint gewesen sein könnte, lese ich hier nicht heraus.  

138 Postings, 1493 Tage Reinickendorf030Also ich glaube

 
  
    #57198
1
17.12.22 19:12
Wenn LDP und TDK mit so einem Deal daher kommen, dann fragt man sich was da all die Jahre gedauert hat um dann zu solch einem Ergebnis zu kommen…
Meine Meinung zu diesem Angebot, die Sache ist entweder so schwierig zu lösen, weil die Gläubiger immer mehr wollen und nochmehr wollen , das LDP sich gezwungen sieht , solch ein Angebot zu machen, weil er genau weiß das es eine Klagewelle der Aktionäre geben wird und die kann keiner  gebrauchen und das die Aktionäre nicht auf ihr Stimmrecht verzichten werden bei der HV im März in der Hoffnung das die Gläubiger etwas nachgeben.
LDP und TDK können sich nirgendwo mehr blicken lassen und werden schon garnicht falls die mal bei SH ausscheiden sollten für andere Unternehmen in Frage kommen wenn die so mit den Aktionären umgehen. Also entweder ist LDP der Benedict Arnold 21. Jahrhunderts, oder es ist ein Geniestreich um die Gläubiger etwas zu bremsen in ihrer Gier… stimmen die Aktionäre dagegen, kann es auch zu einer inso kommen… das wissen die Gläubiger ja auch.
 

12517 Postings, 3078 Tage USBDriverMöglichkeit wenn ihr Arsch in der Hose habt

 
  
    #57199
1
17.12.22 19:13
Ihr nimmt eich einen Anwalt. Reicht beim Amtsgericht einen Antrag wegen Treuhandbruch und Prüfung einer vorgezogenen Insolvenz durch Aktionäre ein, so dass die Firma eurem Anwalt alle Bücher geben muss. Dann geht ihr zu einer Bank, legt die Bücher hin und fragt nach einem günstigeren Kredit. Sagt dir die Bank, sie macht es. Geht ihr mit dem Angebot zum Gericht und reicht die vorgezogene Insolvenz in Eigenregie ein. Dann habt ihr eure Firma und die Gläubiger sind raus.
Dann feuert ihr den Vorstand und ersetzt ihn.

 

130 Postings, 1085 Tage oliWill@carlo 1948

 
  
    #57200
17.12.22 19:14
Das sehe ich auch so,
 

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