Intel - ein kurzfristiger Trade?

erneute Kaufempfehlungen aufgrund von Margenverbesserungen!
Gewinne auf beiden Seiten: Aktionäre und das Unternehmen machen Gewinne!

MfG

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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

Der US-Chipkonzern Intel ist wieder auf dem Weg zur alten Stärke. Die jüngsten Quartalszahlen haben gezeigt, dass mit der Hightech-Aktie aus dem sonnigen Kalifornien wieder Rendite zu machen ist. Intel hat es zuletzt wieder geschafft, Marktanteile vom härtesten Mitbewerber AMD zurückzuerobern und zugleich auch noch seine Marge im harten Wettbewerb zu halten. Die Aktie profitiert hiervon und schnitt besser ab als die der Konkurrenten, ist also als Outperformer unterwegs!
(Quelle:Global Markets Newsletter vom 13.11.2007)

MfG

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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

Der heutige Intel-Konzern wurde vor knapp 40 Jahren von zwei Mitarbeitern des Unternehmens Fairchild Semiconductor gegründet. Man hatte sich damals das hohe Ziel gesetzt, PC-Arbeitsspeicher auf Halbleiterbasis zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Erst 1975 gelang der Durchbruch. Intel stellte unter der Produktbezeichnung "1103" den ersten DRAM-Speicherbaustein vor. Der Erfolg war bis Mitte der 80er Jahre groß, doch dann musste das Kerngeschäft im Zuge der wachsenden Konkurrenz durch japanische Halbleiterhersteller umgestellt werden, zumal auch noch mit IBM ein PC-Konzern Intel dazu veranlasste, sich künftig auf Mikroprozessoren zu konzentrieren und die DRAM-Produktion erst einmal aufzugeben. Heute, im Jahr 2007, ist Intel genau wegen dieser PC-Mikroprozessoren in der Hightech-Branche bekannt und hält in dieser einen Marktanteil von mehr als 75%.
(Quelle: s.o.)

MfG

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Die stetig weltweit steigende PC-Nachfrage hat Intel zuletzt wieder auf die Erfolgsspur gebracht. Denn der US-Konzern hat bei der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal mitgeteilt, eben aufgrund der wachsenden PC-Nachfrage einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg erzielt zu haben. Der Nettogewinn kletterte von 1,30 auf 1,86 Mrd. US-Dollar. Das Ergebnis je Aktie (EPS) verbesserte sich von 0,22 auf 0,31 US-Dollar. Das operative Ergebnis stieg um 64% auf 2, 2 Mrd. US-Dollar. Beim Umsatz legte der Chipkonzern um 15% auf 10,1 Mrd. US-Dollar zu.
(Quelle: s.o.)

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Die gute Geschäftsentwicklung sollte sich auch im Gesamtjahr fortsetzen. Intel selbst rechnet mit einer Bruttomarge zwischen 51% und 53%. Damit ist das Unternehmen nun etwas optimistischer als zuvor. Bislang hatte die Gesellschaft "51% plus oder minus einige wenige Punkte" in Aussicht gestellt. Um die Marge zu verbessern, ist Intel emsig auf der Suche nach neuen Deals und Verbesserungen.
(Quelle: so.)

MfG

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Zuletzt gab der Konzern die Zusammenarbeit mit Nokia bei der WiMAX-Technologie bekannt. So wird der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen künftig Chips von Intel für diese Technologie einsetzen, mit welcher man Breitbandzugänge beispielsweise für das Internet via Funknetz anbietet. Doch die Innovation seitens der Kalifornier geht weiter. Denn Intel hatte vor Wochen auch eine Reihe von Chips für internetfähige Taschen-PCs für das erste Halbjahr 2008 angekündigt. Laut einem Intel-Manager seien die Möglichkeiten der Handhelds von heute nicht gerade besonders groß, so dass Intel mit seinem Mobil-Prozessor "Silversthorn" im kommenden Jahr auf den Markt kommen wird. Der gerade einmal Cent-große Chip soll dann in kleinen Taschen-PCs die uneingeschränkte Nutzung des Internets und das Abspielen von Videos ermöglichen und laut Intel im neuen 45-Nanometer-Herstellungsverfahren produziert werden. Zudem kündigte Intel an, dass der neue "Silversthorn"-Chip im Vergleich zu den ersten ultramobilen PCs um das zehnfache weniger Strom verbrauchen wird.
(Quelle: s.o.)

MfG

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Die Story bei Intel und die Zukunftsaussichten der Kalifornier scheinen wieder zu stimmen und aussichtsreich zu sein. Zuletzt hat man dem Mitbewerber AMD wichtige Marktanteile wieder abgenommen. Aktuell ist die Aktie mit einem KGV (2008e) von 22 moderat bewertet, und spekulative Käufe können in Erwägung gezogen werden. Charttechnisch wurde in den vergangenen Monaten zudem der langfristige Abwärtstrend verlassen, so dass auch von dieser Warte aus Long-Positionen infrage kommen könnten. Zwar musste auch die Intel-Aktie zuletzt angesichts des schwächeren Gesamtmarktes wieder etwas abgeben, langfristig sollte es aber weiter aufwärts gehen. Die nächste Hürde resultiert aus dem bisherigen Jahreshoch von 27,54 US-Dollar. Ein Ausbruch darüber dürfte als nächstes den Widerstand bei 28,84 US-Dollar in den Fokus rücken lassen, der aus dem Jahreshoch 2005 resultiert. (Quelle: Global Markets Newsletter von heute, 13.11.2007)

Wer mehr wissen will: siehe unter News! (Kooperation mit Infineon etc.)

Trotz Suprimekrise - wir befinden uns in einem globalen Markt, der insbesondere in Asien wächst. Es besteht derzeit eine anerkannte Nachfrage nach Rohstoffen, die viele Rohstoffpapiere genügend eskompiert haben. Vergessen wird, dass die Nachfrage nach Hightech-Produkten in diesen Regionen in fast nichts nachsteht. INTC ist hierbei Marketplayer, geradezu ein Gorilla als Bluechip, und wird mit großer Sicherheit hiervon profitieren. Apple hat's vorgemacht! (Wobei ich hier Äpfel nicht mit Birnen vergleichen möchte.)

MfG

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Aber richtig satt!
sATTE DIVIDENDE

MfG

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outperform 

Interessantes neues Momentum: INTC lenkt den Markt!

 

MfG

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Der Angriff der Techs, auf höhere Kurse, rückt immer näher!

MfG
bauwi

dürfte auch im Zusammenhang mit dem Kurssprung von Western Digital stehen:
WD hat gute Geschäfte und stabile Preise gemeldet. Und erwartet ein EPS über
den Schätzungen: 1,02 USD anstelle der 77 Cts der Analysten.
WD legte 7% zu.  

weil INTC von Thomas Weisel Partners von “market weight” auf “overweight” heraufgestuft wurde, und 2008 eine gute Nachfrage nach INTC-Produkten aufkommt!
Insbesondere in den Emergingmarkets entsteht eine höhere Nachfrage (Laptops bspw.).
Meines Erachtens haben wir nun eine besondere Chance auf höhere Kurse, da diese Entwicklung im Chart vorweg genommen wird.
Makroökonomisch sieht es nun allgemein auch wieder ein bißchen freundlicher aus! Die Bären (Shortseller) werden es INTC jedoch zwischendurch immer wieder schwermachen!

MfG
bauwi

Der Kurs hat sich innerhalb eines weit gefassten Kanals nach oben gehangelt und
ist ab Juli in eine Seitwärtsbewegung übergegangen, innerhalb der er Mitte August
scharf nach unten korrigiert hat (Subprime-Krise). Nachdem dieser Ausrutscher
bereits nach weniger als zwei Wochen korrigiert wurde, wurde zwei Mal vergeblich
ein neues Top versucht. Aktuell erfolgt nun der dritte Anlauf. Im Kontext mit dem aufhellenden Gesamtmarkt, in den schon sehr viele Negativa eingepreist sind,
könnte es diesmal klappen und der Break geschafft werden. Ein kurzfristiger
Rebound sollte eingeplant werden.

Markttechnik:
Der MACD (s. Grafik) hat vor wenigen Tagen ein Kaufsignal geliefert, das ebenfalls
für Momentum sorgen wird.

Fazit:
Die Chancen, dass der Break bei 27,70 USD im dritten Anlauf geschafft wird, stehen
gut. Erfolgt er, baue ich meine Position aus.
 

entscheidende Marke!
Es war die letzten Tage spürbar, dass der Kaufdruck zunehmen würde!
Für mich eine klare Longposition.....nahezu ein Jackpot!

Mit der 4. weißen Kerze in Folge ist der Kurs heute weitergestürmt und hat mit
mit dem Kurs von 27,98 USD per Tagesschluss den Break geschafft. Ich vermute,
nach einer, maximal zwei weiteren weißen Kerzen gibt es einen Pullback auf die
Breakzone. Danach geht es weiter aufwärts.
Das nächste Ziel ist auch schon klar: das Hoch aus dem Jahr 2005 bei 28,50 USD.
Danach geht es ans Hoch aus 2003/2004 bei 35,-EURO. Mit etwas Glück könnten
die schon nächstes Jahr um diese Zeit unser Thema hier sein. Und mit sehr viel
Glück sogar schon deutlich früher.  

Wer Intel unter 20 Dollar gekauft hat (siehe Eingangsposting), könnte jetzt bei 27 Dollar Teilgewinne mitnehmen und in AMD diversifizieren.

Hat man z. B. 100 Intel-Aktien für 2000 Dollar gekauft, so könnte man jetzt 25 Intel verkaufen. Das entspräche einem "aus-cashen" des bisherigen Gewinns von ca. 700 Dollar. Man hielte immer noch für 2000 Dollar Intel-Aktien, aber eben nur noch 75 Stücke. Für den Verkaufserlös der 25 Stücke (= 700 Dollar) könnte man jetzt knapp 100 AMD-Aktien kaufen, die zurzeit bei 7,90 Dollar notieren.

Wer mehr hat, multipliziert das einfach mit 10, 100... ;-))

AMD ist riskant, aber auch bereits recht billig:

http://www.ariva.de/...am_interessant_t211057?pnr=3844755#jump3844755

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EILE besteht für diese Umschichtung nicht, da sich die AMD-Aktie zurzeit (noch) im freien Fall befindet...

Gedanklich kann man sich damit aber schon mal befassen - und AMD auf die Watchlist nehmen.  

Obwohl sich die beiden Rivalen zurzeit stark bekriegen (über den Preis), werden wohl beide als eigenständige Prozessorhersteller überleben. Bereits jetzt ist Intel vor allem im hochpreisigen Segment unterwegs (im Server-Markt ist AMDs Anteil von 25 % auf 13 % gesunken), während AMD die CPUs für Billig-Rechner stellt. Letzteres ist ein zwar nicht so profitabler Markt (geringe Margen), dafür aber ein sehr breiter: Leuten aus Afrika, Indien oder China, die wenig Geld haben, werden nicht die teuren Core 2 Duos (oder Quads) kaufen, wenn sie von AMD CPUs mit einer etwas schwächeren Leistung (die sich in Büroanwendungen kaum bemerkbar macht) zum halben Preis bekommen können.

Die Frage ist also mMn nicht, ob Intel oder AMD diesen Kampf "gewinnt", sondern wie die beiden den Prozessormarkt untereinander aufteilen.

Ich schreib dies, weil in den Threads (hier und im AMD-Thread) immer wieder durchklingt, als gehe es um einen Überlebenskampf zwischen den beiden, bei dem es nur einen Gewinner geben kann und der andere zwangsläufig den Bach runtergeht.

Unter diesem Aspekt ist auch mein Diversifizierungs-Vorschlag aus dem letzten Posting zu sehen. Würde nur einer das Rennen machen, hätte dies keinen Sinn.  

INTC torkelt wie kaum ein anderer Bluechip im Dow ob dieses Downgrades!
War's das also? Komisch auch, dass das Downgrade nach den massiven Abgaben der letzten Tage kam. Die machen das ganz geschickt!

16,50 € und 18,50 €  erkennbar!
Ich denke, dass sich, ganz nach dem Threadtitel, neue Chancen auftun, da INTC überverkauft ist. Immerhin haben wir es mit einem starken Dividendentitel zu tun!
Die Bank of America treibt sowieso jede Woche 'ne "neue Sau durchs Dorf"!

in Luft aufgelöst! Das ist für einen BlueChip wie INTC enorm.
Unklar ist mir bis jetzt noch die Menge der Leerverkäufer, die sich daran beteiligt haben.

Schönes Wochenende!!

Intel Shares Drop After 2nd Downgrade This Week; JPMorgan Cites Slow Orders, Higher Inventory

NEW YORK (AP) -- Shares of Intel Corp. plunged Friday after a JPMorgan analyst downgraded the semiconductor maker on concerns over slowing orders and high inventory levels.
Analyst Christopher Danely downgraded the stock from "Overweight" to "Neutral." In a note to clients, he wrote he was increasingly concerned about a possible correction to inventory levels for personal computer components. He cited weakening component demand along with high levels of component inventories already held by personal computer manufacturers.

Danely also was concerned about growth limitations in the microprocessor market. He said the number of microprocessors sold has increased by 16 percent to 20 percent year over year for almost two quarters, the highest level since 1999-2000 and more than double the average rate of 8 percent.

Danely said that Intel's order weakness could be traced to Europe, noting that equipment manufacturer Acer Inc. lowered estimates due to weaker-than-expected European orders.

Intel shares fell $1.65, or 6.7 percent to $23.02 in midday trading. They have traded in the last year between $18.75 and $27.99.

It has been a bad week for one of analysts' favorite semiconductor stocks. Intel stock is down 14 percent this week. It fell more than 4 percent Wednesday after Banc of America analyst Sumit Dhanda downgraded it to "Neutral" from "Buy," citing concern over market growth in the first half of 2008.

"It has been a bad week!"

Folgende Meldung liest sich im Zusammenhang mit Kursverfall und bad news recht interessant.

Quelle: AlJazeera *g*

 

 

Intel quits 'one laptop' project  

Intel has pulled out of the One Laptop Per Child (OLPC) programme, dealing a blow to the project which seeks to bring millions of low-cost laptops to children in developing countries.

On Thursday, Chuck Mulloy, Intel spokesman, said the company decided to quit the project and the OLPC board because the two had reached a "philosophical impasse".
                    §
The pullout ends a disagreement that began before the Santa Clara-based chip manufacturer joined the OLPC board in July.

It also comes only a few days before the Consumer Electronics Show in Las Vegas, where a prototype of an OLPC-designed laptop using an Intel chip was slated to debut.
                    §
Intel, which originally agreed to contribute money and technical expertise to the OLPC programme, will continue with its own inexpensive laptop design called the Classmate, which it is marketing in some of the same emerging markets OLPC has targeted.

Both sides shared the objective of providing children around the world with the use of new technology, "but OLPC had asked Intel to end our support for non-OLPC platforms, including the Classmate PC, and to focus on the OLPC platform exclusively," Mulloy said.

"At the end of the day, we decided we couldn't accommodate that request."

A spokesman for OLPC did not immediately return a request for comment.

Rival partnership

The OLPC programme was founded in 2005 by Nicholas Negroponte, former Media Lab director at the Massachusetts Institute of Technology.

The original concept was to offer a "$100 laptop," but the green-and-white low-power "XO" computer now costs $188.

It runs on a Linux operating system and a chip made by Advanced Micro Devices (AMD), an Intel rival.

Last year, Negroponte said until OLPC had a machine using an Intel chip, he could understand why Intel would not want to push an AMD machine to customers.

Mulloy said the use of AMD chips in the OLPC machines had nothing to do with Intel's decision to withdraw.

Intel believed all along that there is a need for multiple alternatives to meet the needs of children in poor countries, he said.

"It's unfortunate this happened, but at some point, you have to make a tough decision," he said.

zieht, kann ich ehrlich gesagt, nicht einschätzen.
Aber wir sehen ja , was heute abgeht!

Anachronistisch liest sich dagegen diese Einschätzung von vor ein paar Tagen:
Wertpapier sagte am 27.12 - Intel kaufen

Wer da kaufte, wird jetzt vermutlich fluchen!
Und diejenigen die hielten, wogen sich zu sehr in Sicherheit!

damals bei über 18 raus aus INTC..werde bei 14 wieder kaufen.Sonst rechne bei DJ  mit 12000-12300 bis ende januar  - dann aber heisst es ICH BIN DOCH NICHT BLÖD - KAUFEN!!!!!