Intel - ein kurzfristiger Trade?
höre ich auch in mich hinein und frage mich, ob ich nicht schon weiße Mäuse
sehe.
Fakt ist: der Markt läuft wie geschmiert. Der S&P hat sogar ein neues Signal
generiert. Die US-Wirtschaft steht wesentlich besser da, als sie von der
Journaille hingestellt wird: Wachstum im Q4: 3,5% bei 1,5% Preisanstieg. Besser
geht es kaum. Dazu kommt, daß der Anstieg der US-Aktienmärkte in den letzten
3 Jahren lachhaft winzig ausfiel (um die 6% p.a.). Ein großer Teil des Anstiegs
seit 2003 war ja gar kein "echter" Anstieg, sondern lediglich die Korrektur einer Korrektur.
Per Saldo hat sich wenig getan. Aber die Unternehmen sind gewachsen - mehr als
die Börse.
Ein interessantes Argument habe ich vor wenigen Tagen gelesen: den dramatischen
Schwund an Aktien. Nein, sie wurden nicht geklaut, sind auch nicht verdunstet;
aber etwas ähnliches: sehr viele wurden eingezogen oder durch Übernahme vom
Markt genommen. Die IPOs konnten das nicht aufwiegen. Gleichzeitig wachsen die
Geldmengen. Damit trifft wachsendes Kapital auf eine schrumpfende Menge an
Anlagemöglichkeiten in Aktien. Folge: Verknappung und damit Preisanstieg.
Damit sind -sofern das Szenario sich hält- die Weichen für prosperierende Märkte
in den kommenden Jahren gestellt. Jegliche Korrektur -auch die kommende- wird
deshalb nur temporären Charakter haben. Mag sie einige wenige Wochen dauern -
im 2. Hj. geht es unvermindert weiter.
Wer also jetzt investiert (ist/bleibt), macht auf Jahressicht keinen Fehler. Er wird mit Aussitzen sicher nicht die Maximalperformance erzielen; wer aber wartet, bis
der Knall vorbei ist, riskiert u.U. daß er ihn gar nicht hört.
Ich tanze, solange die Musik spielt und spiele nicht gegen den Markt. Aber ich
versuche, rechtzeitig die Seiten zu wechseln. Ob es gelingt - ich kann es nur hoffen.
man sollte aber auch wieder an steigende gewinne denken, die kommen werden.
für 2008 sind 1,40$ pro aktie nicht unrealistisch und das würde beim jetztigen kurs schon ein kgv weit unter 15 bedeuten. und das wäre ein historisches tief.
wenn man von einem realstischen/normalen kgv von 20 ausgeht würde das bedeuten, dass die kurse innert 2 jahre durchaus um 75% zunehmen können
wie seht ihr das?
mfg
Neue Intel-Chipsätze schon Ende Mai?
Die nächste Chipsatz-Generation für Desktop-Rechner könnte Intel nach Spekulationen bereits Ende Mai vorstellen, also noch vor der Anfang Juni in Taipeh laufenden Computermesse Computex. Mit der Bearlake-Familie will Intel angeblich das Chipsatz-Benennungsschema wieder ändern, es sollen Bezeichungen wie Q33 und Q35 (Bearlake-Q mit Grafik, für Business-Rechner), G31, G33 und G35 (Bearlake-G/G+ mit Grafik, für preiswerte Desktop-Rechner und Viiv-Systeme), P35 (Bearlake-P, Mainstream-Variante) und X38 (Bearlake-X, Workstation/Highend) geplant sein. Während der 975X-Nachfolger X38 und der möglicherweise Direct3D-10- und HDCP-kompatible G35 wohl erst im dritten Quartal erscheinen werden, gehen die von DigiTimes häufig zitierten "Quellen bei taiwanischen Mainboardherstellern" davon aus, dass die Chipsätze P35 und G33 schon Ende Mai vorgestellt werden.
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Wie bereits berichtet, sollen die Bearlake-Chipsätze neue Funktionen wie einen Speichercontroller für DDR2-800- (PC2-6400) oder DDR3-1066-RAM (PC3-8500), PCI Express 2.0, FSB1333 sowie die Trusted Execution Technology (La Grande) bringen. (ciw/c't)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/84659/from/rss09
mfg J.B.
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"One should count each day a separate life." (Seneca)
wie einen Speichercontroller für DDR2-800- (PC2-6400)..."
Den gibt es doch schon - beim P965. (975er nur bis 667).
Wenn ich die dort getätigten Annahmen richtig zusammenfasse, heisst es:
1) Die neuen 45nm von Intel kommen doch erst 1/2008. Es werden keine nativen QuadCores sein. Zur Leistungsfähigkeit ist bisher noch nichts bekannt.
2)AMD Barcelona CPUs werden vermutlich früher als erwartet auf dem markt sein. Sie sollen bei Floating Point Anwendungen deutliche Vorteile gegenüber INTC Cpus haben, bei Integer-Anwendungen aber langsamer sein. Integer spielt vor allem im Server Bereich eine große Rolle.
3) Für AMD kommt es entscheidend darauf an, dass die neuen Barcelona Quad Cores rechtzeitig ausgelifert werden. Sozusagen Hopp oder Topp!
Alles in Allem halten sich die Techs überwiegend ganz gut!
Eine INTC wird ja mittlerweile von einigen Analysten positiver eingeschätzt.
Das vorläufige Kursziel sehe ich immer noch bei guten 25 $ !!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
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ISSCC: Intel-Chip rechnet Teraflops bei 62 Watt
Anlässlich der am heutigen Sonntag in San Francisco beginnenden International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) haben Intel-Forscher einen 80kernigen Prozessor-Prototypen vorgestellt, der weit über eine Milliarde Gleitkomma-Operationen pro Sekunde ausführt. Dabei verbraucht der Versuchs-Chip weniger Strom als ein Quad-Core-Prozessor aus der Serienfertigung.
Der Teraflops-Chip ist laut Intel der erste Prozessor in dieser Leistungsklasse, die noch vor zehn Jahren nur von den schnellsten Superrechnersystemen erreicht wurde. Er besteht aus einer Matrix von 80 CPU-Kernen. Jeder Kern verfügt über zwei Recheneinheiten für Gleitkomma-Arithmetik sowie einen Netzwerk-Router mit je vier Verbindungen zu den benachbarten Kernen und einem Port zum Hauptspeicher. Die Intel-Ingenieure in Oregon und im indischen Bangalore haben somit ein komplettes Mesh-Netzwerk auf dem Baustein implementiert. In einem sogenannten Tile-Verfahren wird dabei ein Standard-Kern 80-mal auf dem Wafer dupliziert. Die Kerne sind im Vergleich zu Intels Serienprodukten sehr vereinfacht. So war es möglich, 80 Cores auf einen Chip normaler Größe (275 Quadratmillimeter) zu platzieren. Der Test-Chip wurde in einem 65-nm-Prozess hergestellt. Durch die Tile-Duplizierung werden zwar auch Kerne, die an der Chip-Kante sitzen, mit vier Interconnects zu ihren Nachbarn ausgestattet, obwohl sie nur drei Nachbarn haben. Dies koste jedoch nur wenig Chip-Fläche, behauptet Intel. Durch den einfachen und schnellen Design-Zyklus und die hohe Skalierfähigkeit könne man diese Nachteile vernachlässigen. Auch der Stromverbrauch sei im Vergleich mit separat konstruierten Kernen neutral.
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| Jeder der 80 identischen Kerne ist mit seinen vier Nachbarn verbunden. | |
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Bei einer nominalen Taktfrequenz von 4 GHz kann jeder Kern pro Sekunde 80 GB Daten austauschen. Intel setzt bei diesem Experimental-Chip Schlaftransistoren ein, die in Gleitkomma-Einheiten, Router und Speicher insgesamt 21 verschiedene Schlafzustände kennen. Über eine abgestimmte Feinregelung für Spannung und Taktfrequenz kann die Spannungsversorgung zwischen 0,7 V und 1,3 V reguliert werden. Der Takt kann auf unterschiedlich beanspruchten Bereichen auf dem Chip zwischen 0 und 5,8 GHz liegen. Neue Instruktionen sorgen für das sofortige Einschlafen und Aufwachen jedes einzelnen Kerns, je nach Bedarf durch die laufende Anwendung.
Die Leistung von 1 Teraflop wird laut Intel bei einem Takt von 3,16 GHz und 0,95 V Spannung erreicht. Dabei soll der Chip gerade einmal 62 Watt verbrauchen. Im Höchsttempo bei 5,8 GHz und 1,3 V bewältigt der Prototyp 1,81 Teraflops – er frisst dann allerdings 265 Watt Energie. Intel hat in seinen Leistungstests bisher mit Anwendungen wie Stencil PDE Solver und Matrixmultiplikationen experimentiert. Bei der Gleitkommaverarbeitung handelt es sich allerdings um Operationen mit einfacher Genauigkeit (single precision). Bei wissenschaftlichen Anwendungen werden jedoch meist Operationen mit doppelter Genauigkeit (double precision) vorausgesetzt.
Intel bezeichnet den Teraflops-Prozessor als reines Forschungsobjekt, kommerzielle Produkte mit gleicher Konfiguration seien nicht geplant. Wohl aber will der Chip-Primus versuchen, Prozessoren mit mehreren Dutzend Kernen für spezifische Anwendungen zu entwickeln. Im nächsten Schritt wollen die Entwickler einen SRAM-Cache mit Hilfe eines neuartigen 3D-Stapelverfahrens integrieren. Die Interconnects sind in den Kernen dafür schon vorhanden. Danach sollen mit dem Tile-Verfahren auch Universal-CPUs in großer Zahl integriert werden: Diese sollen natürlich über eine x86-Architektur verfügen. Das Fernziel für die nächsten fünf bis zehn Jahre ist ein x86-fähiges Produkt nach dem Vorbild des jetzigen Teraflop-Chips. (Erich Bonnert) / (hos/c't)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/85119/from/rss09
Servus, J.B.
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"The way to secure success is to be more anxious about obtaining than about deserving it." (William Hazlitt)
Werden die ausgesprochenen Kursziele Makulatur?
MfG
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Aktuelle Benchmarks gibt es noch nicht. Der neue X2 4000 ähnelt aber (bis auf die kleineren Strukturen) dem älteren X2 4000 mit Windsor-Kern, der bis letzten Sommer erhältlich war (ebenfalls 2 x 1 MB Cache, aber 90 nm, Sockel 939 und SEHR teuer). Dieser ältere X2-4000 (Windsor) ist laut den Benchmarks von Tom's Hardware in den meisten Disziplinen 50 % langsamer als der kleinste Core 2 Duo. Er hatte aber noch Sockel 939 und arbeitete mit DDR-Speicher, während der "neue" X2 4000 (Brisbane) mit Sockel AM2 kommt und mit schnellerem DDR-2-Speicher arbeitet.
Könnte daher sein, dass der Geschwindigkeitsvorsprung zum Core 2 Duo 6300 dadurch schmilzt. Dann wäre der X2 4000 Brisbane eine preislich interessante Alternative, zumal auch zugehörige Mainboards mit Nvidia 570 Chipsatz deutlich billiger sind als die neueren mit Intel 945P- und 965P-Chipsatz.
Auch für Selbstschrauber interessant...
Einziger Grund für mich, ein AMD System zu erwerben, wäre, wenn ich später den neuen Barcelona Kern als Quad Core upgraden wollte. Wie viel schneller Barcelona letztlich sein soll, ist indes ungewiss. habe noch keine Benchmarks gesehen.
Von daher: Ich würde vorerst bei Intel bleiben. Intel bietet zur zeit die größte und beste Produktpallette an. Wer sparen möchte, kann ja zum E4300 greifen. 150 EUR bei Mindfactory. Dass sind gerade mal dreißig EUR mehr als die AMD CPU. Dürfte trotz des langsameren FSB von 800 MHZ noch schneller sein als der AMD 4000. Andernfalls müsste Intel ja die Preise senken. Was nicht der Fall ist :-)
Ich bin nun wirklich mal auf die nächsten Geschäftszahlen von AMD gespannt.
AMD faces cash crunch and LBO, says analyst
Mark LaPedus
EE Times
(02/15/2007 11:24 AM EST)
SAN JOSE, Calif. — Advanced Micro Devices Inc. (AMD) faces a potential cash crisis amid rumors about a private-equity buyout for the microprocesor maker, according to an analyst.
''We were surprised to see AMD shares rally yesterday given what we believe to be increasing concerns about cash flow at the company,'' analyst Doug Freedman of American Technology Research Inc., in a report on Thursday (Feb. 15). The analyst issued a ''Sell'' on AMD's share with a price target of $12.
''When we polled clients as to the reason behind the strength we were told that private equity rumors were circulating,'' he said in the report. ''While we do not doubt that private equity is sitting on cash it needs to put to work, we have a hard time seeing how it would get involved in AMD at the present valuation.''
Still, AMD (Sunnyvale, Calif.) needs cash amid a bitter price war with Intel Corp. (Santa Clara, Calif.). ''In the meantime we think management will be forced to come to the capital markets for operating cash before the end of the summer,'' he said.
There are other bad signs for AMD. ''We see Michael Dell's return as CEO at Dell as a negative development with strong ties to Intel,'' he said. ''OEM relationships are straining to stay engaged with AMD at this time given its stale product line-up. We continue to think AMD needs to get new products out to regain a competitive stance.''
AMD did not comment on the report. "AMD does not comment on rumors or speculation,'' a company spokesperson said.
It's not all doom and gloom for the company. AMD took its largest slice ever--25.3 percent--of the X86 market in the last quarter of 2006, according to a report released by PC market watcher Mercury Research.
But now, Intel in recent months has regained its groove and is gaining ground with a string of quad-core processor releases, a new relationship with Apple, and, most recently, new inroads with Sun Microsystems.
AMD Product Delay?
2/21/2007 1:05 PM EST
Word is making the rounds that AMD's (AMD) ATI unit is delaying its R600 graphics chip, which could be a problem. ATI doesn't yet have a DirectX-10 compatible GPU to compete wtih Nvidia's (NVDA) GeForce 8800, so a delay in the R600 only extends Nvidia's technological lead.
New York (Reuters) - Übernahmespekulationen haben am Montag die Aktien des US-Chipkonzerns AMD um mehr als fünf Prozent in die Höhe getrieben.
Am Markt kursierten Gerüchte, Beteiligungsgesellschaften hätten Interesse an AMD, sagte Paul Foster vom Web-Informationsdienst theflyonthewall.com. Die Gerüchte seien aber nicht bestätigt. Ein AMD-Sprecher lehnte einen Kommentar dazu ab. Das AMD-Handelsvolumen für im März fällige Optionen sei ungewöhnlich hoch, sagte auch Steve Sosnick von Timber Hill. Zumindest kurzfristig schenke der Markt den Gerüchten über eine Übernahme Glauben.
AMD ist der weltweit zweitgrößten Chiphersteller nach Intel und beschäftigt in Deutschland mehr als 3000 Mitarbeiter - vor allem in seinen Chipfabriken in Dresden.
www.reuters.de
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Jetzt frage ich mich aber, was eine Private Equity Gesellschaft davon hätte, AMD zu übernehmen.
1. AMD schreibt tief rote Zahlen
2. AMD ist bereits hoch verschuldet
3. AMD hat noch nicht mal mittelfristig Chancen auf schwarze Zahlen, da der Wettbewerb mit Intel weiterhin die Margen drücken wird.
Wo wäre also der Sinn einer solchen Übernahme?
Sin die Private Equity Gesellschaften mittlerweile tatsächlich so verzweifelt, dass sie nicht mehr wissen, wohin mit dem ganzen Geld?
(heu-) schrecklichsten Art. Ein Phönix muß aus Asche kommen.
Bernecker sieht in AMD übrigens ein 40-50% Kurspotenzial.
Die Intel Corp, Santa Clara, will zwischen 1,0 Mrd und 1,5 Mrd USD für die Erweiterung ihrer Halbleiterfabrik in Rio Rancho im US-Bundesstaat New Mexico investieren. Wie der US-Chiphersteller am Montagabend mitteilte, soll am Standort an der Herstellung von Mikroprozessoren der nächsten Generation auf 45-Nanometerbasis gearbeitet werden. Die Fabrikationsstätte wird die vierte ihrer Art innerhalb des Konzerns werden und soll die Produktion in der zweiten Hälfte 2008 aufnehmen. Die Gesellschaft geht davon aus, die ersten Prozessoren mit den neuen Technologiestandards bereits in der zweiten Hälfte 2007 auf den Markt zu bringen. Derzeit arbeiten Chips in der Regel auf Basis von 65-Nanometerstandards. "Unsere neuen 45-Nanometerprozessoren stellen einen der bedeutenden Durchbrüche in der Produktion seit Dekaden dar", sagte CEO Paul Otellini zum neuen Technikstandard.
AMD wird's sehr schwer haben zu bestehen!
MfG
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Bericht: Intel will Preise noch vor April 2007 senken
Asiatischen Berichten zufolge will Intel seine für den 22. April 2007 geplanten Preissenkungen vorziehen. Der Grund dafür sollen die letzten Abschläge von AMD sein, die ungewohnt stark ausfielen.
Die taiwanische Branchen-Webseite DigiTimes berichtete von den neuen Preissenkungen und berief sich dabei auf eine Meldung der ebenfalls taiwanischen Tageszeitung "Economic Daily News". Wie auch aus Golem.de vorliegenden Intel-Roadmaps hervorgeht, plante der Halbleiter-Hersteller für den 22. April 2007 eine Bereinigung der Produktpalette sowie die ersten offiziellen Preissenkungen für die Core-2-Duo-Prozessoren.
Bereits jetzt sind - nach massiven Abschlägen im Sommer 2006 - Intels Single-Core-Prozessoren zu Preisen von weit unter 100,- Euro zu haben. Auch die Dual-Core-Modelle der Serien 800 und 900 sind längst zum Auslaufmodell deklariert. Da aber AMD im Februar 2007 zwei Mal kurz hintereinander die Preise senkte und auch neue Modelle auf den Markt brachte, will Intel den Berichten zufolge seine Preissenkungen einige Wochen vorziehen.
Noch ist nicht bekannt, in welchem Umfang die aktuellen Core-2-CPUs davon betroffen sind. DigiTimes berichtet lediglich davon, dass die älteren Serien 800 und 900 bis zu 10 Prozent günstiger werden sollen.
http://www.golem.de/0702/50800.html
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intc.png (verkleinert auf 63%)
Intel konnte im Februar wesentlich mehr Chips verkaufen als erwartet, beobachtet Eric Ross, Analyst bei ThinkEquity. Damit habe der Halbleiter-Marktführer einen schwachen Januar ausgeglichen. Der Grund: Intel gewinne Marktanteile vom Rivalen Advanced Micro Devices (AMD) zurück, glaubt Ross. Der Analyst bestätigt seine Empfehlung Aufstocken. Die aktie habe Spielraum bis 25 Dollar. Zur Stunde verliert Intel aber 1,5% auf 19,56 Dollar.
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intel.png (verkleinert auf 63%)
Vor einem Jahr waren es noch 44 Dollar.
Bob Faulkner
AMD Pre-announcement
3/5/2007 9:17 AM EST
AMD just issued a press release indicating they will not meet prior revenue guidance of $1.6B-$1.7B. No other stats were provided. INTC has maintained the pressure on AMD and is unlikely to let up any time soon given its manufacturing advantage. What will be curious is the market's reaction to see if we're close to a bottom on this puppy.
In der Tat könnte AMD bald wieder ein Long werden.
Meinst Du wirklich , dass INTC nun wieder auf Einkaufsniveau angekommen ist.
Im Vergleich zum´Index heute wohl eher underperformed.....aber morgen wird's wohl wieder grün!
Viel Erfolg!
MfG
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