Injex AG - Wahrheit und Träumerei
im Netz gibt es viele "site-Leichen", von den vorherigen Vermarktungsbemühungen unter den Firmen, die den "Injex" mit allen Mitteln ans Laufen bekommen wollten...
viele auch aus China... daher vermute ich mal, dass es sich um derartige "Werbeüberreste" handelt...
Gruß
lief der Injektor bisher einfach noch nicht...
selbst der Duke von Ely Lilly hatte "Ladehemmung", mit dem Produkt... sonst wäre US "Equidyne" ("Injex") zu der die obige website m.E. gehört(e), sicher zu einem "Weltunternehmen" geworden... und nicht "vor die Hunde gegangen"...
mal sehen ob es jetzt klappt... "40 Mio. Umsatz" und bereits nächsten Monat "1.5 Mio Liquiditätsüberschuss" hört sich ja schonmal vielversprechend an!
Gruß
Bierro.
"With needle free, healthcare workers are spared the occupational risk of being infected by blood borne pathogens through needle stick injuries. 74% of nurses say they would not consider working for an employer that does not provide safety syringes. Nearly two-thirds (64%) report being accidentally stuck by a needle while working, and an incredible 74% report being stuck by a contaminated needle"
sehr interessanter ansatz der da gebracht wird oder.
Quelle: huzl Pharmajet
Zitat:
"Tatsache ist, dass der Markteintritt des INJEX* unabhängig von der Situation in Deutschland - Mitte diesen Jahres - in den USA stattfinden soll. Herr Nelson ist in den USA eine bekannte Persönlichkeit, die vormals bei Ely Lilly für den Bereich Insulin (1 Milliarde Umsatzvolumen) zuständig war.
Es spricht für sich, wenn dieser Diabetes-erfahrene Mann (in den USA als „Duke of Diabetes“ bekannt) zu dem kleinen Unternehmen Equidyne Corporation wechselt und mit 20 Jahren Diabeteserfahrung belegt, dass er an den Erfolg des INJEXä fest glaubt.
Das Marktpotential im Bereich Drug Delivery Systems beträgt laut Financial Times und einer Ermittlung über Data Monitor ca. DM 75 Milliarden."
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Zitat Ende
Quellenangabe: http://www.ariva.de/forum/...pritzen-ohne-Nadel-15925?page=0#jumppos6
tja die liebe "Financial Times"... die hätte auch "300 Milliarden" schreiben können...
das hätte am Ergebnis, dass der Injektor nicht erfolgreich war, wohl rein gar nichts geändert... oder?
es spricht für sich, dass selbst der Duke of Diabetes, ein Mann mit jahrzehntelanger Erfahrung in dem Sektor und ein Mann von Weltruhm, das Produkt Injex (Equidyne), obwohl er extra dahin wechselte und alles in den Foren wisperte ("au, au!" "hört, hört!") nicht zum Welterfolg führen konnte...
(nur m.M., keine Kauf- oder Verkaufempfehlung)
Gruß
sehr ambitioniert!
Gruß
Irre, oder ?
Und nebenan wird alles bejubelt und davon ausgegangen, dass man die Welt genau JETZT erobert.
Bald ist D-Day.
1.5 Mio Liquid.überschuss April / Mai
40 Mio Umsatz 2012 / im WPP müssen bereits nennenswerte, bereits getätigte Umsätze stehen, sollte man das Ziel erreichen wollen.
ich finde das vorteilhaft, aus Sicht des Anlegers und muss die Börse loben!
Gruß
aber dann muss man auch zwischendurch "zu machen", um Risiken zu vermeiden...
ist für "longies" eher uninteressant... die schauen ja nicht auf den Kurs...
Gruß
"Entsprechend Vorgabe durch den Aufsichtsrat prüft der Vorstand nun in
welches Börsensegment die INJEX Pharma wechseln kann. Ein Wechsel in den
Entry Standard ist vorgesehen, aber ggf. auch ein Wechsel in ein höheres
Segment."
wo wird was verlassen?
der "Entry Standard" ist Pflicht, sonst Delisting,
daher hurry up! mit dem WPP! sonst hat es sich bald "ausgeprüft"...
damit bleibt der Wert im "Open Market" und nirgends anders! er darf froh sein dort bleiben zu dürfen, so sieht es aus...
ein "höheres Segment" kann man "prüfen"...^^
und prüfen... und prüfen... wie man will^^ (meine Meinung ;-)
Gruß
RESOL_ut durchgreifen... könnte man annehmen...
Gruß
dann bräuchte man ja auch keine Zahlen präsentieren und hätte gleich wieder einen Sündenbock.
Und man bräuchte nicht zugeben, dass man gescheitert ist.
Ich weiss das ist wieder ein Horrorszenario, aber was wäre wenn?
"Nachdem der Zugang zum Entry Standard nach den Plänen der Deutschen Börse künftig an die Veröffentlichung eines Wertpapierprospekts gebunden ist, steht betroffenen Emittenten ein Wechsel in den Entry Standard nur mit gültigem Wertpapierprospekt offen. Emittenten, deren Aktien derzeit im First Quotation Board notiert sind [wie die der Injex, Anm. des Autors] und die innerhalb der letzten 12 Monate keinen Wertpapierprospekt veröffentlicht haben [wie die Injex, Anm. des Autors], droht daher eine Kündigung der Einbeziehung, >>>d.h. ein Delisting, >>>spätestens zum dritten Quartal 2012."
;-)
"Für die bisher im First Quotation Board gelisteten Unternehmen bleibt daher im Wesentlichen nur ein Wechsel in den Entry Standard, um ihre Notierung aufrecht zu erhalten. Der zwar grundsätzlich ebenfalls mögliche Wechsel in den regulierten Markt dürfte für die allermeisten betroffenen Emittenten >>>nicht in Frage kommen."
;-)
"Der ansonsten drohende Verlust der Notierung am Open Market dürfte für die betroffenen Emittenten einen erheblichen wirtschaftlichen Nachteil darstellen, da hierdurch der Zugang zum Kapitalmarkt verschlossen würde. Darüber hinaus würde der Verlust der Notierung die Reputation des Unternehmens nachhaltig in Mitleidenschaft ziehen."
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Zitat Ende
dem kann man sich so anschließen... ein "Delisting" müsste man wohl
als verheerend bezeichnen...
Gruß & erholsamen Abend!
Quellenangabe für obige Zitate: http://www.openpr.de/news/606992/...d-nur-mit-gueltigem-Prospekt.html
Resol_i: ja 18:42 #3110
ich habe meine recherche hier intensiv betrieben mit allen gebotenen möglichkeiten die mir sichtbar waren...........
http://www.ariva.de/forum/...marktfuehrer-451456?page=124#jumppos3110
Leider ist Wikipedia offensichtlich unsichtbar, denn hier stets doch:
"Der Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist ein nicht amtliches, sondern privatrechtliches Börsensegment nach § 57 Börsengesetz und ein Teilsegment des Open Market (und ist somit dem Freiverkehr zuzurechnen)."
http://de.wikipedia.org/wiki/Entry_Standard
Und das war einfach zu googeln! Warum versucht dieser User, die Leute hinters Licht zu führen?
Man kann sich doch auch mal zurückhalten, wenn man sich nicht sicher ist, oder?
der Wechsel kostet immerhin Zeit und eine Stange Geld...
"Die Kosten für die Erstellung eines Wertpapierprospekts, welcher lediglich für einen Wechsel in den Entry Standard konzipiert ist, sollten bei einer auf die Erstellung von Wertpapierprospekten im Small- und Mid-Cap-Bereich spezialisierten Boutique zwischen fünfundzwanzig- und fünfzigtausend Euro liegen."
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Zitat Ende
Quellenangabe: http://www.openpr.de/news/606992/...d-nur-mit-gueltigem-Prospekt.html
da gibt es schon manch "Stolperstein" und "Hürde" auf dem Weg zum erfolgreichen Wechsel... in der gebotenen Zeit... (m.M.)
hurry up!
Gruß