Infineon wird Neu Starten.
Seite 135 von 405 Neuester Beitrag: 23.12.13 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.08 08:56 | von: Carisma1996 | Anzahl Beiträge: | 11.1 |
Neuester Beitrag: | 23.12.13 19:09 | von: Rechercheur | Leser gesamt: | 1.887.101 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 859 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 133 | 134 | | 136 | 137 | ... 405 > |
ob Apollo die restlichen BZR alle kaufen muß, was ja eine enorme Summe bedeuten könnte. Das würde auch das herunterziehen des Kurses erklären, bis der BZR Handel vorbei ist.
Gruß Georg
ROUNDUP 3: Infineon erwartet höhere Nachfrage - Schuldenabbau kommt voran
16:52 29.07.09
(Neu: Details zu Abschreibungen, Aktualisierter Aktienkurs)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Halbleiter-Konzern Infineon (Profil) rechnet nach einer Erholung des Geschäfts von April bis Juni mit einer höheren Nachfrage im vierten Geschäftsquartal und will seine Produktion vorsichtig anheben. Fortschritte gibt es zudem beim Schuldenabbau. Das Ergebnis des im Umbau befindlichen Konzerns wird allerdings durch Abschreibungen stärker belastet als bislang angenommen. Hatte das Unternehmen bislang mit Abschreibungen für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 (bis Ende September) in Höhe von 500 Millionen Euro gerechnet, dürften es nun mehr werden, teilten die Münchener am Mittwoch mit. Gründe dafür lägen in der Neueinordnung eines Gemeinschaftsunternehmens in den Konzern.
Infineon hält immer noch die Mehrheit am insolventen Speicherchiphersteller Qimonda, nachdem es dem Unternehmen zuvor nicht gelungen war, die einst größte Sparte abzustoßen. Derzeit verkauft Infineon zudem das Geschäft mit Chips für drahtgebundenen Kommunikationsgeräte (WLC) für 250 Millionen Euro. Um das TecDAX-(Profil)Unternehmen (Profil) aus der finanziellen Zwickmühle zu befreien, läuft außerdem noch bis zum 3. August eine Kapitalerhöhung samt angepeiltem Einstieg des Finanzinvestors Apollo.
HÖHERE NACHFRAGE BEI AUTO- UND INDUSTRIECHIPS ERWARTET
Im laufenden Quartal erwartet Infineon einen steigenden Umsatz in den verbleibenden Konzernteilen. Eine höhere Nachfrage erwartet Infineon vor allem im Geschäft mit Auto- und Industriechips. Dank staatlicher Konjunkturprogramme wie der Abwrackprämie und dem Ende des Lagerabbaus in Europa und China zog das Geschäft mit den Autochips bereits in der Zeit von April bis Juni an. Bei den Industriechips machte sich in dieser Zeit die bessere Nachfrage von Kunden aus der Computerbranche, der Kommunikation und bei Industrieanwendungen bemerkbar.
Am Aktienmarkt wurden die Nachrichten nach anfänglichen Verlusten positiv aufgenommen. Am späten Nachmittag notierte das Papier mit einem Plus von einem Prozent. Seit Jahresbeginn gehört die Aktie mit einem Anstieg von mehr als 250 Prozent zu den größten Gewinnern am Markt.
APOLLO-EINSTIEG UNSICHER
Bei dem für Infineon wichtigen Thema Entschuldung kam der Konzern weiter voran. Unter dem Strich sanken die kurzfristigen Schulden vor allem wegen des höheren Geldzuflusses aus dem operativen Geschäft im Vergleich zum Vorquartal um mehr als die Hälfte auf 151 Millionen Euro. Mit dem Verkauf der WLC-Sparte für 250 Millionen Euro und den bis zu 725 Millionen aus der Kapitalerhöhung wäre Infineon zudem seine mittel- bis langfristigen Schulden in Höhe von rund einer Milliarde Euro los.
Dabei ist allerdings noch unsicher, ob der Einstieg des Investors glückt. Apollo ist nur zum Kauf von maximal 326 Millionen der neuen Aktien oder dann knapp 30 Prozent der Infineon-Anteile verpflichtet, wenn er bei der Kapitalerhöhung mindestens 15 Prozent an Infineon erwerben kann. Sollte es weniger sein, kann er das Engagement bei Infineon auch ganz bleiben lassen.
FORTSCHRITTE IM ABGELAUFENEN QUARTAL
Unter dem Strich stand im dritten Geschäftsquartal ein Minus von 23 Millionen Euro nach minus 258 Millionen Euro im Vorquartal. Eckdaten zu Umsatz und den Segmentergebnissen hatte Infineon bereits Mitte Juli veröffentlicht. Demnach stieg der Erlös im Quartalsvergleich um 13 Prozent auf 845 Millionen Euro. Operativ erzielte das Unternehmen mit 8 Millionen Euro einen kleinen Gewinn nach deutlich roten Zahlen im Vorquartal. Bei Halbleiter-Konzernen ist der Vergleich zum Vorquartal wegen der stark schwankenden Preise üblich./stb/zb/he
Quelle: dpa-AFX
och, ich bin ja nicht zwingend für eine Linie, das Forum lebt ja von verschiedenen Meinungen und ob short ob long, jeder kann so handeln wie er will. Nur sollte man seine Aussagen auch belegen können, danke dafür. Ich persönlich bin seit 1,18 € dabei und werde wegen eines kleinen Rücksetzers nicht die Flinte ins Korn schmeißen. Und die wesentlich verbesserte Situation sollte man doch erkennen können..., wie heißt es so schön: "An der Börse wird in die Zukunftsaussichten investiert"
Schönen Abend für alle
grottenolm
A good captain cant fall asleep
ROUNDUP/'FTD': Apollo-Einstieg bei Infineon vor dem Scheitern
21:11 29.07.09
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Einstieg des US-Fonds Apollo bei Infineon Technologies (Profil) steht nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) vor dem Scheitern. Grund sei, dass die Kapitalerhöhung des Münchner Chipherstellers am Aktienmarkt bislang außerordentlich gut angenommen worden sei und deshalb der Aktienkurs während der gesamten Bezugsfrist hoch geblieben sei, wie aus Bankenkreisen verlaute. "Es ist kaum noch möglich, dass Apollo 15 Prozent erreicht", zitiert die Zeitung einen ein involvierten Banker. Infineon und Apollo lehnten dem Bericht zufolge einen Kommentar ab. Infineon-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel zunächst kaum auf die Zeitungsmeldung.
Apollo wollte im Rahmen einer Infineon-Kapitalerhöhung von insgesamt 725 Millionen Euro bis zu 29,9 Prozent an dem TecDax-(Profil)Konzern erwerben. Dass Apollo die Kapitalspritze bis zu diesem Anteil garantiere, hatte dem Bericht zufolge die von Infineon lange enttäuschten Anleger geradezu euphorisch gestimmt.
Wenn Apollo weniger als 15 Prozent erreicht, haben die Amerikaner jedoch ein Rücktrittsrecht. Apollo-Kenner erwarteten, dass der Fonds dieses auch nutzen wird. "Apollo braucht die Größenordnung von 15 Prozent, damit es in die Investmentphilosophie passt", so ein Insider laut Zeitung./he
Quelle: dpa-AFX
Klar wird es Rücksetzer geben wenn einige Anleger wieder verunsichert werden wenn der Deal mit Apollo nicht klappt, aber im Umkehrschluss ist Apollo sicher auch kein Samariter wenn mal Gewinne anrollen und der "Kuchen" geteilt wird.
Es wird zwar dann noch eine Weile länger dauern bis die Zahlen absolut Sahne ausschauen, aber viele Weichen sind bereits richtig gestellt, meiner Meinung nach, für die Zukunft.
Man könnte meinen seit der Karren schon nur noch 5cm vor der Wand war, hat sich nun doch einiges getan mittlerweile. Rein von der eingeschlagenen Strategie her und der "momentanen Lage" dürfte es zumindest mittelfristig so gut wie fast noch nie ausschauen für Infineon.
Die Krise verlässt die Wirtschaft nun langsam wieder, ein paar Wirtschaftszweige werden noch böse Überraschungen erleben denke ich, aber es sind bereits deutliche Erholungen sichtbar. Als nächstes muss die Krise aus den "Köpfen" und der Staat muss sich überlegen wie er sich seine Ausgaben möglichst "schonend" wieder zurück holt.
Speziell bei Infineon sehe ich gute Chancen für die aktuellen Neuentwicklungen, spätestens 2011 dürfte der Laden richtig gut Laufen, wenn nichts dazwischen kommt :-)
5 Bezugsrechte, die /9*4 keine aktie mehr ergeben. die würde ich apollo gerne geben :-) aber mehr gibts nicht. tut mir sehr leid ;-)
Sehe ich genauso, es ändert sich nichts weder an der finanziellen Lage noch an den fundamentalen Daten. Bauer kann die KE als großen Erfolg verbuchen und der Negativ - Begriff "Heuschrecke" entfällt. Wenn ich an Arcandor denke ist das vielleicht gar nicht mal so schlecht... und genau an dem Beispiel kann man eigentlich sehen das eine KE nicht unbedingt was schlechtes sein muß. Obwohl ich long - player bin muß ich sagen, die nächsten Tage werden spannend...
Zeitpunkt: 30.07.09 10:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aussage bitte belegen - reine Mutmaßung
Zeitpunkt: 30.07.09 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Aussagen bitte belegen - reine Mutmaßungen
--------------------------------------------------
Aus der FTD vom 30.07.2009 00:15
Aktienkurs zu hoch für Apollo
Exklusiv Einstieg bei Infineon wackelt
von Angela Maier (München)
Der Einstieg des US-Fonds beim Chiphersteller steht nach FTD-Informationen vor dem Scheitern. Grund ist, dass die Kapitalerhöhung des Münchner Chipherstellers am Aktienmarkt bislang außerordentlich gut angenommen worden ist und deshalb der Aktienkurs während der gesamten Bezugsfrist hoch geblieben ist.
Das verlautete aus Bankenkreisen. "Es ist kaum noch möglich, dass Apollo 15 Prozent erreicht", sagte ein involvierter Banker. Infineon und Apollo lehnten einen Kommentar ab. Apollo wollte im Rahmen einer Infineon-Kapitalerhöhung von insgesamt 725 Mio. Euro bis zu 29,9 Prozent an dem TecDax-Konzern erwerben. Dass Apollo die Kapitalspritze bis zu diesem Anteil garantiert, hatte die von Infineon lange enttäuschten Anleger geradezu euphorisch gestimmt.
Wenn Apollo weniger als 15 Prozent erreicht, haben die Amerikaner jedoch ein Rücktrittsrecht. Apollo-Kenner erwarten, dass der Fonds dieses auch nutzen wird. "Apollo braucht die Größenordnung von 15 Prozent, damit es in die Investmentphilosophie passt", so ein Insider. Die Amerikaner wollten zwei Vertreter in den Infineon-Aufsichtsrat entsenden, wovon einer - Manfred Puffer - auch der Aufsichtsratsvorsitzende werden sollte. Auf diese Weise wollten sie ihren Einfluss auf die Firma, ihre Führung und Strategie sichern.
Die Bezugsfrist für die bis zu 337 Millionen neuen Aktien läuft allerdings noch bis zum Montag. Seit sie am 20. Juli begonnen hat, lag der Aktienkurs fast ständig oberhalb von 2,70 Euro und damit höher als vor Verkündung der Kapitalerhöhung. Dabei werden die Bezugsrechte für die jungen Papiere seither getrennt gehandelt und stellen nochmals einen Wert von 20 bis 30 Cent dar.
Dies kommt für alle Experten überraschend: Normalerweise sinkt der Aktienkurs bei einer so großvolumigen Kapitalerhöhung. Aus Sicht von Apollo bedeutet dies, dass der Investor derzeit pro Aktie etwa 3 Euro ausgeben müsste. Denn Apollo muss zunächst Bezugsrechte kaufen, um dann Aktien zu dem von Infineon genannten Bezugspreis von 2,15 Euro erwerben zu können. "Dieser hohe Preis ist für Apollo kaum zu rechtfertigen", heißt es in Bankkreisen. So wird spekuliert, ob Apollo überhaupt schon Bezugsrechte erworben hat.
Die ungewöhnlich gute Kursentwicklung sorgt zudem dafür, dass die Altaktionäre viel weniger Bezugsrechte anbieten als bei sinkenden Kursen. "Dann müssen Profiinvestoren ihre Bezugsrechte fast ausüben", so ein Kapitalmarktexperte. Bei Infineon besitzen neun institutionelle Fonds jeweils mehr als drei Prozent, insgesamt also 41 Prozent. Die übrigen 58 Prozent sind im Streubesitz. Von den Profianlegern seien sehr positive Signale gekommen, heißt es.
Bis Mittwochmittag wurden nur 26 Prozent der Bezugsrechte überhaupt gehandelt, im Freiverkehr. Apollo müsste aber etwa 50 Prozent der Bezugsrechte kaufen, um auf 15 Prozent an Infineon zu kommen. Zwar können die Amerikaner die Rechte auch außerbörslich direkt von den Investoren erwerben. Angesichts der Kursentwicklung dürfte Apollo jedoch auch damit bislang nicht erfolgreich gewesen sein, heißt es in Bankkreisen. Der Bezugsrechtehandel endet am heutigen Donnerstagabend. Eine Restchance hat Apollo nur, wenn der Kurs bis Montag noch einbricht.
Land in SichtAm Mittwoch stieg Infineons Kurs wieder leicht um 2,6 Prozent auf 2,73 Euro, nachdem Infineon leicht bessere Zahlen als erwartet berichtet hatte. Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal verringerte sich der Fehlbetrag vor allem wegen guter Geschäfte mit Mobilfunkchips auf 23 Mio. Euro. Im Vorquartal waren es noch 150 Mio. Euro gewesen. Zwar lag der Quartalsumsatz mit 845 Mio. Euro noch 18 Prozent unter dem des Vorjahresquartals, im Vergleich zum Vorquartal stieg er aber um 13 Prozent an. Operativ warfen die fünf Kernsparten sogar einen Gewinn von 8 Mio. Euro ab, nachdem im Vormonat dort noch ein Verlust von 110 Mio. Euro angefallen war. Infineon überraschte zudem mit einem freien Mittelzufluss (Free Cashflow) von 152 Mio. Euro, wozu eine drastische Senkung der Kosten und der Mittelbindung beitrug.
Für Apollo wäre ein Platzen der Pläne eine schwere Enttäuschung. Die Amerikaner hatten acht Monate mit Infineon verhandelt und mehrere Berater eingesetzt, darunter PWC und JP Morgan. Zumindest werden sie mit einer Gebühr von 21 Mio. Euro dafür entschädigt.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...elt/546657.html?p=2
muß Apollo die BZR erst einmal kaufen, und dann erst werden sie sehen wie weit sie gekommen sind. Was machen sie dann mit ihren BZR, verkaufen an der Börse ist vorbei, also müssen sie die Aktien zu 2,15€ kaufen, oder die BZR wertlos verfallen lassen (bekommen ja einige Milliönchen)
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben sie das Recht, wenn sie unter 15% liegen die Aktien jederzeit ohne Haltefrist zu verkaufen. Wenn sie aber weit unter den 15% der BZR liegen, haben die Alt oder andere Aktionäre die BZR ausgeübt, und Infineon bekäme auch so genug Kapital.
Ich Denke Infineon wird sich wohl schon ausgerechnet haben, ob sie damit auskommen. Kauft Apollo aber dennoch die Aktien, worauf sie BZR haben, geht auch das Geld in die Kapitalerhöhung.
Wenn Apollo für Infineon guter Dinge ist , werden sie vielleicht ihre erworbenen Aktien auch nicht so schnell veräußern.
Gruß Georg
wenn man seine BZR ausübt kann man nicht über Infineon oder Apollo meckern, das Apollo nicht mehr dabei ist.
Ich habe meine BZR für 0,355€ verkauft und 1000 Aktien zum Kurs von 1,30€ umgerechnet aus Gewinn von BZR nach Steuern dazu gekauft, die erst ab 2,59€ Steuerpflichtig werden.
Gruß Georg
Sollte für Apollo kein Platz mehr im Boot sein um so besser , die Kapitalerhöhung ist auch so gesichert und der Streubesitz erhöht sich enorm.
Man sollte die ganze Angelegenheit positiv sehen und wenn ich einige Postings lese wo von Abzocken und so weiter geschrieben wird und die reine panik verbreitet wird , so sind das alles Bashversuche vom Feinsten und jedes Posting könnte man moderieren lassen.
INFINEON - Der Einstieg des US-Fonds Apollo bei Infineon steht vor dem Scheitern. Grund ist, dass die Kapitalerhöhung des Chipherstellers am Aktienmarkt bislang außerordentlich gut angenommen worden ist und deshalb der Aktienkurs während der gesamten Bezugsfrist hoch geblieben ist, wie aus Bankenkreisen verlautete. (FTD S. 8)
Richtig ist - durch die Kapitalerhöhung und der Zusicherung von Apollo konnte Infineon (vorerst) wohl gerettet werden. Ob Apollo es jetzt aber schafft überhaupt zum Zug zukommen ist fraglich - wäre es denn aber gut ? Ein bissl mehr Kontrolle und neuer Schwung von außen wären viell gar nicht so schlecht ... Heuschrecke hin oder her...
Sicher ist aber - das Vertrauen einiger Altaktionäre sowie Banken ist zurück wenn auch noch (zu Recht) vorsichtig optimistisch.
Kapitalerhöhung erfolgreich ? ja denn sonst wäre es das wohl gewesen aber man sollte vor lauter Optimismus und Freude eines nicht vergessen - sollte Apollo nicht die 15% schaffen und damit nicht an Boar kommen, dann bekommt IFX auch keine 750 Mio EUR sondern nur etwa die Hälfte - das könnte reichen aber eine Kriegskasse für harte Zeiten bzw neue Investitionen ist das dann auch nicht mehr und dann zählen umso mehr die zukünftigen Ergebnisse....
Keine Kauf/Verkaufsempfehlung