Infineon, ka Put
..hab ich doch mit einer entsprechenden Shortposition schonwieder rausgeholt.. und davon war ich mit meiner Süßen grad schön zum Valentinstagsessen:-) und hab den Malleflug in 2Wochen gebucht..
wie sagte einer unserer Freunde hier immer?
-> Aktienbesitzer leben gut.. Zinspapierbesitzer schlafen gut..na dann Gute Nacht und träumt süß:-)
..nachdem das ja heute bei Qimonda wieder ein neues Allzeittief per Close ist, erlaube ich mir mal einen Verweis auf die Tops und Flops in der Nasdaq:
unter den Top3 heute: TAPESTRY PHARMACEUTICALS INC.
die haben doch glatt über 50% zugelegt.... von 0,03$ auf 0,05$
was das hier soll? Richtig: so wirds auch bald bei Qimonda sein:-)
Sorry..aber ich mache das Geschäft jetzt hier seit 12Jahren und ich hab ALLES miterlebt und mir kommt das hier wie ein DEJAVUE vor ??? Gott mit was hab ich damals alles gezockt..LetsBuyIt.com oder Gigabell..
Gruß Chris
P.S. zu gegebener Zeit verweise ich dann auf diesen Thread hier:-)
News - 15.02.08 08:14
Infineon-Chef im Schwitzkasten
Auf seiner dritten Hauptversammlung muss sich Infineon-Chef Wolfgang Ziebart abermals für Verluste rechtfertigen. Dass es bei dem deutschen Chiphersteller irgendwann einmal wieder besser läuft, mag allmählich kaum mehr einer der Aktionäre glauben.
Es gibt Orte, an denen sich Wolfgang Ziebart wohler fühlt als auf dem Podium der Infineon-Hauptversammlung. Angespannt, aber konzentriert, referiert der Chef des kriselnden Halbleiterherstellers - und verhaspelt sich trotzdem mehrfach. Seine Gesten wirken einstudiert. Der Infineon-Chef steckt im Schwitzkasten. Nicht nur die Aktionäre, deren Kapital dahinschmilzt, setzen ihm zu, sondern auch seine Kollegen.
Zu seiner Linken kritisiert Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, Infineon müsse sich mehr anstrengen, um endlich profitabel zu werden. Zu seiner Rechten fällt dem Ingenieur Ziebart Finanzvorstand Peter Fischl ins Wort, den viele im Konzern als den heimlichen Infineon-Herrscher bezeichnen. Die Reihenfolge, in der die drei Manager die Aktionärsfragen beantworten, gerät bald durcheinander. "Die haben kein Konzept", raunt ein Beobachter. In Vorstandssitzungen geht es laut Insidern ähnlich zu.
Kollektiver Unglaube
Es ist Ziebarts dritte Hauptversammlung, und zum dritten Mal muss er sich für hohe Verluste rechtfertigen. Man habe Sparprogramme gestartet, sich beim Produktangebot fokussiert und aussichtsreiche neue Chips entwickelt, sagt er: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
Doch so richtig nimmt ihm das kaum mehr jemand ab im Kongresszentrum der Münchner Messe. 368 Mio. Euro Verlust hat Infineon im bis September laufenden Geschäftsjahr 2006/07 verbucht. "Das macht jeden Tag eine Million", wettert Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger (VIP). "Warum stehen Sie denn morgens auf?" Viele der 2500 im Saal applaudieren.
Für das Problemfeld Kommunikationschips (Com) hat Ziebart erst vor gut einer Woche das Gewinnziel um ein Jahr auf 2009 verschieben müssen. Im laufenden zweiten Geschäftsquartal werde Com gar ein Umsatzminus von 15 Prozent und 30 Mio. Euro Betriebsverlust verkraften müssen, präzisiert er vor den Aktionären. Schulnote "vier minus" attestiert Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Chef und dessen Kollegen. "Damit wird man gerade noch versetzt."
Andere Aktionäre schwanken zwischen Sarkasmus und Resignation. Seit Mitte 2007 ist der Kurs der 2000 für 35 Euro emittierten Infineon-Aktie um fast 60 Prozent gefallen. Am Donnerstag notiert er mit 5,67 Euro nicht mehr weit vom Rekordtief aus dem Oktober 2002 von 5,03 Euro entfernt. "Das Einzige, was diese Aktie auszeichnet, ist, dass es keine störenden Steigerungen gibt", klagt Buhlmann. Eine Dividende haben er und die anderen Aktionäre seit Anfang 2001 nicht mehr gesehen. "Infineon ist kein kommerzielles Unternehmen", urteilt Buhlmann.
Für Infineons oberste Führungsetage gelte dieser Mangel an Gewinnorientierung jedoch nicht, kritisieren die Aktionäre. Dem nach nur vier Monaten geschassten Finanzvorstand Rüdiger Günther zahlte Infineon zu seinem Gehalt von 800.000 Euro eine Abfindung von 1,2 Mio. Euro. Die anderen Vorstände verfügen über komfortable Kontrollwechselklauseln: Sobald ein Investor mehr als 30 Prozent kauft und ein Übernahmeangebot vorlegt, können sie bei voller Auszahlung ihrer Verträge abtreten. Ein solcher "Freibrief" sei "nicht akzeptabel", schimpft Öfele. Langer Applaus.
Zumindest ist die Gefahr nicht sehr groß, obwohl der Dax-Konzern an der Börse nur noch 4,3 Mrd. Euro kostet. Von potenziellen Interessenten, muss Kley gestehen, "ist uns, Aufsichtsrat und Vorstand, nichts bekannt". Denn die größte Giftpille - die Speicherchip-Tochter Qimonda - ist Infineon auch drei Jahre nach dem Trennungsbeschluss nicht losgeworden. Im ersten Quartal lieferte die seit 2006 in New York notierte Tochter mit minus 598 Mio. Euro fast doppelt so viel Verlust wie Umsatz. "Qimonda muss weg!", ruft Öfele, notfalls per Insolvenz. Sein viertes Aktionärstreffen dürfte für Ziebart kaum angenehmer werden - wenn er dann überhaupt noch dabei ist.
Von Angela Maier (München)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Aktionäre beschimpften Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung
Der Vorstand des Halbleiter-Konzerns Infineon hat sich am Donnerstag scharfer Kritik unzufriedener Aktionäre gestellt. Nach einem mehr als unerfreulichen Geschäftsjahr 2007 werde auch 2008 keinen Gewinn bringen, sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. „Kein Wunder, dass der Aktienkurs nur eine Richtung kennt: Richtung Süden.“ Das Infineon-Papier ist seit Mitte 2007 um 57 Prozent abgestürzt. Vorstandschef Wolfang Ziebart warb dagegen auf der Hauptversammlung für seinen Kurs.
Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger kritisierte den Verlust von 368 Millionen Euro im eschäftsjahr 2007: „Jeden Tag eine Million. Warum stehen Sie da überhaupt noch auf?“, fragte er Infineon-Chef Ziebart. Öfele forderte die Trennung von der defizitären Speicherchiptochter Qimonda: „Qimonda muss weg!“ Alleine im ersten Quartal 2008 habe sich das Unternehmen mit einem Minus 433 Millionen Euro im Ergebnis von Infineon niedergeschlagen
Das riss Infineon mit 396 Millionen Euro in die roten Zahlen. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen vor einer Woche musste die Aktie des Halbleiterunternehmens schwere Kursverluste hinnehmen.
Infineon brachte seine Tochter 2006 an die Börse, hält aber noch 77,5 Prozent der Anteile. Die Trennung verlaufe schwieriger als erwartet, räumte Ziebart ein. Bei der Hauptversammlung soll deswegen die Satzung geändert werden, um Sachdividenden zu ermöglichen. So könnten die Qimonda-Aktien 2009 an die Aktionäre ausgegeben werden, um den Infineon-Anteil Anteil unter 50 Prozent zu drücken.
Auch Buhlman forderte eine Ausschüttung der Qimonda-Aktien. Er kritisierte, dass Infineon erneut keine Dividende ausgeschüttet habe. Ein kommerzielles Unternehmen habe eigentlich nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn es Geld für eine Dividende erwirtschafte.
Infineon-Chef Ziebart erklärte, ohne Qimonda hätte das Unternehmen ein positives Ergebnis erreicht und damit die selbstgesteckten Ziele 2007 sogar übertroffen. „Wir haben mit diesen Ergebnissen sicher noch nicht das Niveau erreicht, das wir uns alle wünschen. Sie entwickeln sich aber in die richtige Richtung.“
Für 2008 prognostizierte Ziebart ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bei Infineon ohne Qimonda. Das Vorsteuerergebnis werde mit einer Marge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich positiv ausfallen. Im Geschäftsjahr 2009 solle Infineon eine Marge von zehn Prozent erreichen, sagte Ziebart – auch wenn die Bedingungen ungünstig seien.
Neben Qimonda macht auch der schwache Dollar Infineon zu schaffen. Jeder Cent, um den dieser gegen den Euro sinke, verschlechtere das Ergebnis des Unternehmens um acht Millionen Euro, erklärte Ziebart. Den Gesamtkonzern habe das im abgelaufenen Geschäftsjahr 190 Millionen Euro gekostet, sagte Finanzvorstand Peter Fischl.
ein Schritt vor (mit dem DAX, der wieder über 7000 steht) und dann beim kleinsten Rücksetzer des DAX..
gleich 2Schritte zurück..
sorry, also wer es jetzt noch nicht begriffen hat..dem ist auch nichtmehr zu helfen..
wahrscheinlich ist es wie beim Schluß machen mit der EX.. ich war sogar schon verheiratet und kenne es, wie schwer es ist, endlich den Schlußstrich zu ziehen..
aber irgendwann hat mir mein Dad mal gesagt: "Junge, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.." und dann hab ich die Scheidung eingereicht..
jetzt hab ich ne neue Freundin und die ist viel Besser als meine EX-frau..
..denkt mal alle drüber nach..
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,71 Aktien im Verkauf 61.377
5,70 Aktien im Verkauf 43.400
5,69 Aktien im Verkauf 45.678
5,68 Aktien im Verkauf 63.000
5,67 Aktien im Verkauf 78.022
5,66 Aktien im Verkauf 59.947
5,65 Aktien im Verkauf 48.950
5,64 Aktien im Verkauf 169.291
5,63 Aktien im Verkauf 102.716
5,62 Aktien im Verkauf 28.767
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx [/URL]
120 Aktien im Kauf 5,61
51.658 Aktien im Kauf 5,60
64.052 Aktien im Kauf 5,59
170.108 Aktien im Kauf 5,58
205.896 Aktien im Kauf 5,57
32.974 Aktien im Kauf 5,56
55.802 Aktien im Kauf 5,55
10.426 Aktien im Kauf 5,54
300 Aktien im Kauf 5,53
10.614 Aktien im Kauf 5,52
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
601.950 1:1,16 701.148
VERKAUFEN ÜBER 5 €
Noch lacht ihr drüber...
Aber das war auch bei 10 € schon so...
Viel Erfolg und ein schönes Wochenende.
J E T Z T W E R D E N S I E U N V E R S C H Ä M T !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon erwägt eine Trennung von seiner defizitären Speicherchip-Tochter Qimonda per Aktientausch. Würde Infineon sich dazu entschließen, "würden wir unseren Aktionären ein Angebot machen, ihre Infineon-Aktien in Qimonda-Aktien zu tauschen", sagte Finanzchef Peter Fischl am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München. Das Umtauschverhältnis müsse noch festgelegt werden.
Infineon will sich von seinen Aktionären auf dem Treffen die grundsätzliche Genehmigung für den Tausch einholen. Beschlossen werden soll das Vorhaben dann endgültig auf der Hauptversammlung 2009. Eine andere Möglichkeit wäre, Qimonda-Aktien als Sachdividende an Infineon-Aktionäre auszuschütten. Auch dafür will sich das Infineon-Management das Einverständnis der Anteilseigner einholen. Ein Verkauf an einen Investor ist ebenfalls weiter möglich. Binnen zwölf Monaten will Konzernchef Wolfgang Ziebart den Anteil an Qimonda in jedem Fall von derzeit 77,5 auf "deutlich unter 50 Prozent" senken./das/wiz
-> 10000 Stück zu KK 5,45 vielleicht wirds ja kurzfristig was:-)
(vorhin hatten wir ja ganz schöne Ausschläge..) ???
<!--[if gte vml 1]>
Infineon habe mit den Zahlen zum 1. Geschäftsquartal nicht überzeugt. Vor allem der moderatere Ausblick habe enttäuscht. Infineon habe in Q1 vor allem unter der Tochter Qimonda gelitten. Aber auch in den Kernsparten sei das Geschäft alles andere als rund gelaufen. Hier habe Infineon in Q1 einen Umsatzrückgang von 1,13 Mrd. EUR auf 1,09 Mrd. EUR hinnehmen müssen. Der Markt habe eine stabile Entwicklung erwartet.
Insgesamt sei der Umsatz in Q1 von 1,84 Mrd. EUR auf 1,60 Mrd. EUR (Prognose 1,64 Mrd. EUR) gesunken. Der Verlust sei mit 396 Mio. EUR aber geringer gewesen, als erwartet. Die einzig profitable Sparte sei Auto und Industrie (AIM) gewesen. Allerdings seien der Umsatz und der operative Gewinn zum Vorquartal (rückläufige Bestellungen der US-Automobilindustrie) gefallen.
Im laufenden 2. Geschäftsquartal erwarte Infineon eine weitere Abschwächung im mittleren einstelligen Prozentbereich. Entsprechend sinke auch die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr. Hier sehe das Haus nur noch ein Plus im "hohen einstelligen Prozentbereich" (bisher 10%).
Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Nur" Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus, z.B. Qimonda-Verkauf, dürften größere Kursbewegungen bringen.
Die Analysten der SEB stufen die Infineon-Aktie mit "hold" ein. Das neue Kursziel werde bei 6,20 EUR nach zuvor 8,50 EUR gesehen. "sorry.. aber Dein frommer Wunsch, dass wir heute nicht die 5,40 sehen werden ist leider nicht in Erfüllung gegangen:-) aber jetzt bin ich auch wieder rein..da wir Montag ja evtl. mal ne kleine technische Gegenreaktion sehen könnten.. bevor die 5Euro-Marke dann fallen wird:-)
also dann.. allen ein schönes und erholsames WE..ich packs jetzt..
Gruß Chris
was hilft es wenn der gesamtmarkt um mehrere prozent zulegt, wenn infineon nicht in die hufe komme und bei der kleinsten negativen entwicklung gleich mal eben wieder 5% verliert... so wird das nichts mit der 6,20!
Langsam schliesse ich mich Euch an!
Der grösste Dreckshaufen.........................
............. Sorry, das musste jetzt sein!
Schönen Sonntag noch!
Gruss
CHRIS