Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7129 von 7708 Neuester Beitrag: 17.07.24 03:09 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.17 09:47 | von: delannoy17 | Anzahl Beiträge: | 193.697 |
Neuester Beitrag: | 17.07.24 03:09 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 34.230.714 |
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Japan hat eine Kehrtwende in seiner Energiepolitik angekündigt, nachdem das asiatische Land eine neue Politik zur Förderung der verstärkten Nutzung der Kernenergie verabschiedet und damit ein elfjähriges Verbot und den Ausstieg aus der Kernenergie, der durch die Katastrophe von Fukushima ausgelöst wurde, beendet hat. Im Rahmen der neuen Politik wird Japan die Nutzung bestehender Kernreaktoren maximieren, indem es so viele wie möglich wieder in Betrieb nimmt, die Betriebsdauer alter Reaktoren über die 60-Jahres-Grenze hinaus verlängert und Reaktoren der nächsten Generation entwickelt, um sie zu ersetzen. Die vorgeschlagenen Rechtsvorschriften stellen eine völlige Abkehr von den Maßnahmen zur nuklearen Sicherheit dar, die das Land ergriffen hatte, nachdem ein starker Tsunami drei seiner sechs Reaktoren zur Kernschmelze gebracht hatte. ...
In Europa, einer Region, die mit einer der schwersten Energiekrisen konfrontiert ist, könnte die Situation nicht anders sein. Zehn Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben die europäischen Regierungen, die lange Zeit gegen die Kernkraft waren, ihre Haltung kaum geändert, ...
Das Gleiche gilt für Fracking. Die Befürworter des Frackings sind der Meinung, dass Europas Schiefergaspotenzial jetzt mehr denn je benötigt wird, obwohl Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Schottland und Bulgarien Fracking bisher verboten haben und keine Anzeichen erkennen lassen, dass sie ihre Meinung in nächster Zeit ändern werden. Das Vereinigte Königreich bildet hier die einzige Ausnahme:
Übersetzt mit www.DeepL.com
Der 47-jährige Ministerpräsident hat seinen Wahltermin im Sommer 2024 so wie seine schwindsüchtige Sachsen-Union fest im Blick.
Wohl deswegen stellt sich Kretschmer voll inhaltlich hinter seinen Bautzener Landrat und Parteifreund Udo Witschas. Der hatte es gewagt, die ungebremste Flüchtlingseinwanderung kurz vor Weihnachten öffentlich in Frage zu stellen.
Witschas‘ Sprengel Bautzen, die große Kreisstadt in der sächsischen Oberlausitz, liegt nicht allzuweit von zwei Landesgrenzen nach Polen und der Tschechischen Republik entfernt, über die seit Monaten Asyleinwanderer in hoher Zahl nach Sachsen strömen. Die Aufnahmekapazitäten für den grenzenlosen Asylzufluss sind am Ende, weil kein Politiker es wagt, schon gar nicht die rot-grün dominierte Ampel in Berlin, Merkels irren Einwanderungskurs zu stoppen. Auch Kretschmer kennt die hereinströmenden Asylprobleme Sachsens, ..Bautzens Landrat Witschas hatte es gewagt, das Empfinden vieler Bürger zu verkünden, dass „Menschen, die zu uns kommen und unsere Kultur nicht kennen“, nicht in Mehrfamilienhäusern oder leerstehenden Wohnungen untergebracht werden sollten. Denn man wolle „die Gefährdung des sozialen Friedens dafür nicht in Kauf nehmen“Der CDU-Politiker möchte auch Turnhallen nicht für Flüchtlinge zur Verfügung stellen,....
Daraufhin wurde der Landrat von einer Empörungswelle linksgrüner Politfunktionäre wie auch von Journalisten-Aktivisten überrollt, ...Mario Czaja CDU im Namen von Parteichef Friedrich Merz und des gesamten Vorstandes der Bundespartei. „Wir distanzieren uns mit Nachdruck von der Wortwahl des Bautzener Landrates.“
Was für eine ängstliche Gurken-Truppe im Konrad-Adenauer-Haus!
Dabei hat selbst der Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer (Grüne Parteimitgliedschaft ruht!), schon im November 2017 vor den Folgen dieser ungezügelten Einwanderung gewarnt, entgegen der Pro-Asyl-Propaganda seiner eigenen Partei:...
mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung lehnt die Einwanderungspolitik der Bundesregierung ab. Das zeigt eine aktuelle Insa-Umfrage: 68,3 Prozent der Befragten sind besorgt über die steigenden Asylbewerberzahlen, weniger als ein Viertel (23,5 Prozent) sehen die Migrationslage gelassen. Nur unter den Anhängern der Grünen ist eine Mehrheit (55 Prozent) nicht besorgt."
58000 Asylanträge in 2022 plus über 1 Million Ukrainer, die in der Statistik nicht erscheinen
https://mediendienst-integration.de/migration/...he-fluechtlinge.html
https://www.youtube.com/watch?v=QC0gOq_72lY
Laut einem vertraulichen „Situationsbericht“ ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland um 57 Prozent angestiegen. Insgesamt 190.000 stellten demnach im Jahr 2022 einen Antrag. Viele von ihnen sind illegal nach Deutschland gekommen – vor allem über zwei Routen.
Deutschland ist weiterhin Spitzenreiter in der Europäischen Union bei Asylanträgen. Laut einem vertraulichen „Situationsbericht“ der EU-Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes vom 14. Dezember, der WELT vorliegt, haben 190.749 Personen seit Anfang des Jahres in Deutschland Asyl beantragt – ein Plus von 57 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Es folgen Frankreich (115.820), Spanien (111.220), Österreich (106.554) und Italien (78.897)....
Die meisten Asylantragsteller in Deutschland kamen in diesem Jahr mit 27 Prozent aus Syrien, gefolgt von Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (zehn Prozent), Irak (6,9 Prozent) und Georgien (vier Prozent).
Nach offiziellen Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex war die wichtigste Route für illegale Migration in diesem Jahr der Westbalkan. Insgesamt wurden bis November 308.000 irreguläre Einreisen an den Außengrenzen der EU festgestellt – davon erfolgten 45 Prozent über den Westbalkan.Die zweitwichtigste Migrationsroute war das zentrale Mittelmeer. Dort gab es laut Frontex knapp 94.000 Aufgriffe. Die drittwichtigste Route für illegale Migration war im Jahr 2022 das östliche Mittelmeer mit den Ländern Griechenland, Türkei und Zypern.
https://www.welt.de/politik/ausland/...nicht-in-Stuecke-gerissen.html
"hier die 68. Jägerbrigade. Sie ist im Donbass stationiert und für die 30 Kilometer lange Front in der Region von Wuhledar verantwortlich. Zusammen mit Bachmut ist dieser Abschnitt der meist umkämpfte in der Ostukraine. Die russische Armee hat hier ihre erfahrensten Truppen stationiert. Darunter sind Marineinfanterie, Söldner der Wagner-Gruppe, Tschetschenen und Spezialeinheiten der sogenannten Donezk-Republik. „Russland versteht das Gebiet als Startpunkt einer Großoffensive, um die gesamte Oblast Donezk einzunehmen“, analysierte das britische Verteidigungsministerium.
Sollte den Russen der Durchbruch in der Region Wuhledar gelingen, könnten sie den ukrainischen Soldaten weiter nördlich im Donbass in den Rücken fallen. Einen Erfolg konnte die russische Armee bereits verbuchen. Sie eroberte im November Teile von Pawliwka am Kashlahach-Fluss, von dem es nur drei Kilometer in die Stadt Wuhledar sind. Der letztlich kleine Triumph war allerdings teuer erkauft. Russische Militärblogger berichteten von vielen Hunderten Toten, vorwiegend in der 155. Marineinfanteriebrigade.
https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/496418e9341104f
Putin selbst hat dies vor einer Woche auf dem Gipfeltreffen des Eurasischen Wirtschaftsrats im kirgisischen Bischkek, unheilverheißend ziemlich deutlich gemacht:
"Ich versichere Ihnen, sobald unser Frühwarnsystem das Signal eines Raketenangriffs erhalten hat, gehen hunderte unserer Raketen in die Luft. Es wird unmöglich sein, sie aufzuhalten. Vom Feind wird nichts übrig bleiben, weil es unmöglich ist, hunderte Raketen abzufangen. Das ist natürlich eine Abschreckung – eine ernsthafte Abschreckung."
Die ununterbrochene kitschige Parade westlicher Militäranalysten "schätzt" jetzt, dass die ersten Ziele eines gemeinsamen russisch-weißrussischen Angriffs auf das schwarze Loch, das früher als Ukraine bekannt war, die Städte Lwow, Luzk, Riwne und Schitomir sein werden. Und warum nicht auch Kiew in den Mix dieser zweiten Angriffsachse werfen? Der russische Generalstab verfolgt aufmerksam alle Analysen und könnte sogar den einen oder anderen Ratschlägen dieser "Analysten" folgen.
Und dann brach regelrechte Panik aus, als das russische Verteidigungsministerium bekannt gab, dass die strategischen Nuklearstreitkräfte zwei Interkontinentalraketen vom Typ Yars in die vorgesehenen Silos geladen haben..."
Im benachbarten South Dakota fror bei minus 40,5 Grad Celsius in Räumgeräten die Hydraulikflüssigkeit ein, sodass sie nichts mehr gegen die meterhohen Schneeverwehungen ausrichten konnten. Am Mittwoch seien die Rettungskräfte bei 15 Rettungseinsätzen noch zu in ihren Häusern eingeschlossenen Menschen durchgekommen, jetzt hätten sie die Arbeit einstellen müssen, sagte Einsatzleiter Robert Oliver. Gegen dieses Wetter reiche die Ausrüstung einfach nicht aus.
...da reparieren die Trucker bei -40°C mal eben die Kupplung ihres Urals selbst, incl. Aus- und Einbau.
Sibirien, die Polarstraße ins Polarmeer (360° - GEO Reportage)
https://www.youtube.com/watch?v=S7VcirrE2xc
Lest euch mal die Kommentare ganz unten durch.. alle Helden, die gerne vom Sofa aus in den Krieg ziehen würden und mit enormen Fachwissen gesegnet sind
ob ein nato-beitrittsgesuch dann angenommen wird ist nochmals eine andere geschichte, der entscheid muss nämlich einstimmig gefällt werden. das kann auch schwierig sein, wie jetzt schweden und finnland erfahren, die türkei stellt sich da noch quer.
apropos natoerweiterung, die beitrittsgesuche von schweden und finnland sind nur wegen des russischen überfalls auf die ukraine erfolgt. vorher hatten beide keine absicht der nato beizutreten, erst putins imperialer kriegszug hat sie zum umdenken gebracht. diese natoerweiterung geht einzig und allein auf putins kappe.
Witzig, wie die Lügen des Mainstreams immer lächerlicher werden.
Hier mal die nächste Lachnummer, schönen Gruß von unseren Gesundfrierern in Stalingrad:
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"Kälte kann gesund sein – und sogar beim Abnehmen helfen"
Kälte in gewissem Maß hat eine gesundheitsfördernde Wirkung und hilft, Gewicht zu verlieren
„Thermogener Lebensstil“ nennt das der Münchner Biomediziner Alexander Bartelt gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Wer über den Tag verteilt immer mal wieder ein wenig friert, rege so seinen Stoffwechsel an und kann auf diese Weise sogar Gewicht verlieren, erklärt der Experte.
https://www.merkur.de/welt/...kaelteempfindlichkeit-nds-91992254.html
Nein, im Sinne des Gesamtfriedens sind Gesuchte auch mal negativ zu bescheiden. Es gibt keine Pflicht zur Aufnahme. Die NATO tun also gut daran, weitere Beitrittsgesuche (die sowieso auf Ami-Interessen beruhen und daher Fake-Freiwillig sind) mit eventuellen ungehaltenen Nachbarn abzusprechen. Früher gab es mal den Begriff des "Pufferlandes", der war ganz sinnvoll um das gegenseitige Brohungspotenzial zu senken.
Sicher, die NATO glaubt, niemanden zu bedrohen. Da sollte man mal in Serbien, Libyen, Syrien, Irak, Afg. genauer nachfragen, ob die das unterschreiben können.
'Anders als in den USA gab es im Euroraum aber vor allem angebotsseitige Störungen. Das macht es für die Geldpolitik schwieriger, da sie die Ursachen der Preissteigerung nicht direkt beheben kann. Wüssten wir, dass Lieferkettenstörungen und der starke Anstieg der Energiepreise rasch wieder verschwinden und dass die hohe Inflation keine Zweitrundeneffekte auslöst, müsste die Geldpolitik gar nicht auf solche Angebotsschocks reagieren. Denn diese würde ja erst wirksam, wenn der Schock bereits wieder abgeklungen ist. '
Isabel Schnabel ist Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank. Im Interview spricht sie über die Unterschätzung der Inflation
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...lten-populaer-18555671.html
„Dem russischen Militär fehlt es an Artillerie – zu dieser Bewertung kommen britische Militärgeheimdienste. Der Vorrat genüge nicht für größere Offensivoperationen.“
https://www.welt.de/politik/ausland/...enig-Munition-und-Raketen.html
und Krieg wird trotz Weihnachten und Ferien nicht unterbrochen. Gewerkschaften gibt es also scheinbar nicht.
Was anderes ist es, wenn es nur noch um die Westukraine geht. Ob die aber politisch überleben wird steht eh in den Sternen. Die revanchistischen Begehrlichkeiten gewisser NATA-Anrainer wie Rumänien und Polen sind nur noch schlecht überhörbar. Sollte es soweit kommen, also zu Besetzungen, dann ist die NATO eh am Ende, weil das Narrativ des reinen Verteidigungsbündnisses ad absurdum geführt wurde. Deutschland könnte keinem Land gegen russische Aggression helfen, wenn es selbst aggressiv gegen Nachbarn wäre.
Das christliche Weihnachten am 24.-26. Dezember hat dort kaum Bedeutung. Beide Seiten werde also weiterkämpfen. Erst am 7. Januar könnte ich mir eine Feuerpause denken. Muss aber nicht so kommen, gab's in allen bisherigen Kriegen auch nicht, allenfalls lokal.
Die Türkei ist seit 1952 Natomitglied.
Fill will das Rad der Geschichte um 71 Jahre zurückdrehen.
Kann allerdings auch sein, dass die Nachricht vom türkischen Natobetritt noch nicht in seinem Elfenbeinturm angekommen ist. Selbst die Eilzustellung basiert dort auf Weinbergschnecken, und auf den letzten 10 Metern zu Fill sind es nur noch Streuselschnecken.
https://www.deutschlandfunk.de/...nato-und-die-causa-tuerkei-100.html