Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7126 von 7766 Neuester Beitrag: 19.10.24 00:31 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.13 |
Neuester Beitrag: | 19.10.24 00:31 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 35.645.882 |
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Außer man gehört zu den Eliten, dann lebt man dort natürlich besser als hier und kann andere Unterdrücken mit all den Facetten ohne groß mit Konsequenzen zu rechnen.
Wenn es nicht so wäre, wäre die Investiton von Putin umsonst gewesen.
Wir registrieren, wie Russland die ukrainische Identität in den besetzten Gebieten zerstört. Für uns ist offensichtlich, dass dieser Krieg völkermörderischen Charakter hat.
Die Russen glauben wirklich, sie können tun, was sie wollen. Sie sind nie dafür bestraft worden. Sie glauben, dass das Gesetz nichts für sie ist."
https://www.n-tv.de/politik/...russischen-Kultur-article23797112.html
Nun werden die Putin Schleimer und Hinten- Rein- Kriecher die Friedensnobelpreisträgerin natürlich auch wieder niederbuhn.
So tickt halt die fünfte Kolonne...
2. Nicht nur in den USA haben die Menschen mit einem schweren Wintereinbruch zu kämpfen, auch in Japan sorgen rekordhohe Schneemassen für Lebensgefahr. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Freitag meldete, kamen mindestens acht Menschen ums Leben, mindestens 45 weitere erlitten Verletzungen. Besonders betroffen von den teils rekordhohen Schneemassen sind wie üblich vor allem Regionen am Japanischen Meer und auf Hokkaido im Norden Japans.
n.tv
Kasachstan könnte über fünf Millionen Tonnen Rohöl im Jahr liefern, doch Zusagen aus Deutschland gibt es bislang nicht. Wieso die Bundesregierung zögert.
In wenigen Tagen sollen die Lieferungen von russischem Erdöl über die Druschba-Pipeline gestoppt werden. Aus dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hieß es kürzlich: Man sei nicht mehr auf das Rohöl aus Russland angewiesen, nachdem Polen eine Zusage gegeben habe, Öl über den Hafen in Danzig zu liefern.
Wie viel Rohöl die PCK-Raffinerie in Schwedt ab Anfang Januar erreichen werden, scheint immer noch nicht vollständig geklärt zu sein. Telepolis fragte beim BMWK nach den Vereinbarungen mit der polnischen Seite. Eine BMWK-Sprecherin antwortete:
Die genaue Höhe kann ich Ihnen nicht sagen. Es gibt die feste Zusage Polen, die PCK zu beliefern, so dass wir mit den Lieferungen über den Hafen Rostock auf über 70 Prozent Auslastung kommen. Die Verträge machen die Unternehmen.
Auch die Märkische Oderzeitung (MOZ) hatte am Montag über die schwammigen Aussagen zu den Lieferungen aus Polen berichtet.Letzte Woche noch hatte der Parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner (Grüne) im Bundestag von der Zusicherung der polnischen Regierung berichtet. Wann die ersten Lieferungen kommen sollen, konnte er aber nicht sagen. Im Bundestag hatte Kellner auch Verträge mit Kasachstan erwähnt, welche die Auslastung der Raffinerie steigern sollen. Außerdem hätten "die Anteilseigner des PCK eigene Verträge mit Kasachstan verhandelt, die weitere Mengen ab Januar 2023 ermöglichen", so Kellner.
Doch auch hierbei gibt es Unstimmigkeiten. Reuters berichtete etwa am Dienstag: Schwedt habe ab Januar entsprechende Kapazitäten für kasachisches Öl im Pipelinesystem reserviert – dabei handele es sich aber nicht um Bestellungen. Nun zog auch der Bundestagsabgeordnete Christian Görke (Die Linke) die Verbindlichkeit der Aussagen von Kellner gegenüber der MOZ in Zweifel. Er war kürzlich als finanzpolitischer Sprecher der Linken auf einer mehrtägigen Dienstreise in Astana und will dort ganz andere Aussagen vernommen haben.
Seinen Angaben zufolge sprach er mit dem Generaldirektor des kasachischen Staatskonzern KazTransOil, Talgat Kurmanbaev, mit dem stellvertretenden Energieminister Asset Maganov und mit dem Vorstandsvorsitzenden des Erdölkonzerns KazMunayGas, Magzum Mirzagaliyev.
Mirzagaliyev schien laut Bericht etwa verwundert zu sein. Er habe Görke gefragt, wer denn die Käufer des kasachischen Öls für die PCK-Raffinerie seien und mit wem Verhandlungen zu führen seien – "mit Rosneft, die Bundesnetzagentur oder mit Staatssekretär Kellner?", heißt es in der MOZ.
Für Görke entstand damit der Eindruck, dass keine Verhandlungen seitens der Bundesregierung im Gange sind. Die kasachische Seite sei bereit, Rohöl zu liefern. Wenn die Verträge schnell umgesetzt würden, könnten schon im Januar zu Testzwecken 20.000 Tonnen pro Monat geliefert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt könnten dann fünf bis sechs Millionen Tonnen Rohöl pro Jahr an die PCK-Raffinerie in Schwedt geliefert werden.
Eine mögliche Erklärung für das Handeln des BMWK liefert ein Bericht von Reuters: Demnach ist die Zukunft der Druschba-Pipeline noch ungeklärt. Fällt sie als Transportweg weg, wären auch die Lieferungen aus Kasachstan nicht möglich.
Deutschland und Polen wollen freiwillig auf Ölimporte aus Russland verzichten, sind aber zum Teil noch an langfristige Verträge gebunden. Es müsste gezahlt werden, auch wenn nichts abgenommen wird.Die polnische Regierung bemüht sich nun, heißt es bei Reuters, Deutschland für EU-Sanktionen gegen den polnisch-deutschen Abschnitt der Druschba-Pipeline zu gewinnen. Das würde Warschau in die Lage versetzen, auf den Kauf russischen Erdöls zu verzichten, ohne Strafen zahlen zu müssen.
Wenn die EU-Sanktionen ausgesprochen würden, wäre die Lieferung von Rohöl aus Kasachstan nicht mehr möglich.
hab ich ja schon seit Tagen gesagt
Die Sanktionen der Europäischen Union gegen den russischen Ölsektor wirken – aber in einer Weise, die Regierungen in aller Welt beunruhigen dürfte: Das russische Angebot geht zurück. Das ergab eine Analyse des Finanzdienstes Bloomberg, die am Dienstag veröffentlicht wurde.
Sollte diese Entwicklung anhalten, ist ein Anstieg der Ölpreise auf dem Weltmarkt nicht ausgeschlossen. Bloomberg erklärte dazu, die festgestellten Rückgänge solle man aber mit Vorsicht genießen: Wöchentliche Verkehrsströme hängen von verschiedenen Faktoren ab, etwa dem Wetter.
...Wie die Auswertung von Bloomberg nun zeigt, gingen in der ersten Woche nach Inkrafttreten der Sanktionen die russischen Ölexporte auf dem Seeweg um 54 Prozent zurück; sie betrugen nur noch 1,6 Millionen Barrel pro Tag...Die Einnahmen des Kremls aus den Ausfuhrzöllen auf Rohöl seien auf den niedrigsten Stand in diesem Jahr gefallen. Nur noch 66 Millionen US-Dollar seien in den sieben Tagen der russischen Regierung zugeflossen.
Die Berechnung der Steuersätze hat sich geändert. Laut Bloomberg rückt man in Moskau von der Besteuerung der Exporte ab und verlagert die Last auf die Produktion. Bis Anfang 2024 sollen demnach die Ausfuhrabgaben abgeschafft werden."
die Tankerflotte mit 100 alten Tankern,die Russsland aufgekauft hat,hat man wohl vergessen, auch die Pipeline bis an die chinesische Grenze
https://twitter.com/sven_giegold/status/1605837499364003841
In dem Brief an die Kommission, den Giegold auf Twitter veröffentlicht, klagt Giegold über „Twitters Plattformregelungen, deren abrupte Änderungen und willkürliche Anwendung“ und einem „Risiko für Demokratie, Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-aufsicht-stellen/
Mit Giegold fordert erstmals ein deutscher Politiker, ein Medium – und dazu noch ein amerikanisches – unter Aufsicht einer Organisation zu stellen, die keinerlei demokratische Legitimation besitzt. Und dazu noch geleitet von einer Politikerin, die gerade wieder im Zentrum eines Skandals steht, dieses Mal um die verschwundenen Lieferverträge mit dem Pharma-Hersteller Pfizer. Eine rechtliche Grundlage für Giegolds Forderung gibt es ohnehin nicht, genauso wenig wie eine Kompetenz der EU-Kommission für die Beaufsichtigung einer Internet-Plattform.
ach ja die Grünen und die Demokratieförderung !
Kurz: Preisdeckel führen zu Preisanstiegen.
Vielleicht sollte Uschi es mal mit Bierdeckeln probieren?
Nichts darf bleiben, wie es war: Straßen, Kasernen, Apotheken, Schnitzel, Reispackungen und sogar juristische Fachbücher müssen umbenannt werden. Denkmäler werden gestürzt, Andersdenkende gecancelt, Mitläufertum die neue Tugend. Ein frommer Spruch auf dem Berliner Stadtschloss soll übermalt werden, das Kreuz wird entfernt, der Ruf des Muezzin dagegen als Fortschritt gefeiert und mit ihm die Verschleierung der Frauen, während genau dagegen Frauen im Iran kämpfen – und dafür sterben, weil sie das Kopftuch der Unterdrückung ablegen.
Ist es ein Kampf gegen die eigene Tradition und Kultur, der in Deutschland stattfindet?
https://www.tichyseinblick.de/video/...pf-gegen-tradition-und-kultur/
So also ist es guter Brauch von Jahr zu Jahr: Wenn die Nacht am dunkelsten ist, erstrahlt nicht nur das Licht der Weihnacht, auch der Scheinwerfer für die ichbezogene Selbstdarstellung leuchtet zu dieser Zeit am aller hellsten. Selbst ein Weihnachtsbaum kann dann schnell zum pieksenden Vehikel narzisstischer Selbstbezogenheit werden. Dabei geht es vordergründig natürlich einzig um das Heil der Welt. Denn, so die Klima-Botschaft vom Klebe- und Säge-Engel Lili Gomez im Schatten der Lichter des geschundenen Baumes: „Während ganz Deutschland die Woche damit verbringt, die besten Geschenke aus den größten Läden zu besorgen, fragen sich andere, woher sie ihr Wasser zum Trinken bekommen, nachdem Dürren und Fluten ihre Ernte vernichtet haben.“ ....
https://www.cicero.de/kultur/...neration-weihnachtsbaum-pariser-platz
"ich bezweifel nicht, das man in Russland leben kann, für einige mit Sicherheit auch gut, es ist aber ungleich schwerer im Durschschnitt und du musst teilweise aufpassen was du machst/sagst und nein, die Kentnisse sind nicht alt. "
Da gehe ich mit, aber sind wir nicht auf den besten Weg dahin ?
Sag mal deinen Arbeitgeber, dass du gegen Sanktionen bist und das es an diesem Krieg nicht den
Alleinschuldigen gibt. Da geht dann ganz schnell das Licht aus und wirst in die Dunkelecke geschoben.
Der Weg zum politischen Mobbing wird immer kürzer. Wenn das nicht reicht, wird halt das Konto gesperrt.
klar, als Koch kennt er sich mit Hack gut aus!
Wagner-Chef Prigoschin dreht „Menschen durch den Fleischwolf“ und setzt jetzt alles auf Bachmut
In der Ukraine sind nach Angaben der US-Regierung Zehntausende Söldner der russischen „Wagner“-Kampfgruppe stationiert. Man schätze, dass derzeit 50.000 Söldner in der Ukraine im Einsatz seien, sagte der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, John Kirby. Allein in den vergangenen Wochen seien etwa 1000 „Wagner“-Kämpfer bei Kämpfen rund um Bachmut getötet worden.
Söldner-Chef Prigoschin drehe Menschen in der Ukraine „buchstäblich durch den Fleischwolf“, sagte Kirby. Er nehme keinerlei Rücksicht auf Menschenleben, schon gar nicht auf ukrainische. Auch die US-Denkfabrik „Institute for the Study of War“ analysierte, dass Prigoschin „wahrscheinlich auch eine beträchtliche Menge an Personal und Ressourcen für die Operationen der Wagner-Gruppe in Bachmut einsetzt, in der Hoffnung, dem russischen Militär einen Erfolg zu verschaffen, der ihm bisher versagt geblieben ist.“
Kirby gab außerdem an, dass „Nordkorea eine erste Waffenlieferung an “Wagner" abgeschlossen" habe - die Söldnergruppe habe dafür bezahlt. Damit wolle Prigoschin seinen Einfluss auf dem Schlachtfeld erhöhen, so das ISW. Die Lieferungen aus Nordkorea könnten darauf hindeuten, dass Prigoschin versuche, über sein privates Militärunternehmen ausländische Waffenquellen zu erschließen, die für das russische Verteidigungsministerium schwieriger zu beschaffen wären, so das ISW. „Wir gehen davon aus, dass die Menge an Material, die an “Wagner" geliefert wurde, die Dynamik auf dem Schlachtfeld und in der Ukraine nicht verändern wird, aber wir sind auf jeden Fall besorgt, dass Nordkorea plant, mehr militärische Ausrüstung zu liefern." Prigoschin dementierte den Bericht. ...
...gesetzt wird auf militärischen Sieg und Aufrüstung. Bis zur Katastrophe?
Aus den Reihen der Republikaner kommen schon seit dem Wahlkampf vor den Halbzeitwahlen Äußerungen an die Öffentlichkeit, die an der Selbstverständlichkeit der Unterstützung Zweifel säen. Wie auch immer die Gründe aussehen, sei es politische Überzeugung, sei es Taktik oder Profilgewinnung, regelmäßig gibt es von Seiten der Republikaner Einwände gegen eine "carte blanche" für große Waffen- und Finanzhilfen aus den USA. Man will das nicht einfach durchwinken.
Offensichtlich wird der Einspruch angesichts der neuen Mehrheitsverhältnisse im Repräsentantenhaus jetzt sehr ernst genommen, zumal sich der Krieg in der Ukraine aller Wahrscheinlichkeit nach noch länger hinziehen wird und Ausdauer auch bei den Waffen- und Finanz-Hilfen verlangt....
In der New York Times konkretisierte eine Analyse von David E. Sanger die ukrainischen Forderungen so: "Er will Abrams-Panzer und F-16-Kampfflugzeuge, eine mehrschichtige Luftverteidigung und dass das Patriot-Raketensystem, das Präsident Biden angekündigt hat, bald verfügbar ist."
Washington Post: US-Verteidigungsbeamte haben erklärt, dass die Ukraine bereits über genügend Panzer verfüge und dass die von Kiew gewünschten amerikanischen M1 Abrams zu schwierig zu warten und zu komplex zu bedienen seien. Als er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj nach den Raketen gefragt wurde, die es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen würden, Ziele auf russischem Territorium anzugreifen, warnte Biden, dass solche Waffen die Nato-Einheit zur Unterstützung der Ukraine erschüttern könnten.
Was die Diplomatie, also den "Verhandlungstisch" zu einer politischen Lösung des Konflikts betrifft, so hörte die Washington Post die bekannte Parole, dass es sich hier um Entscheidungen handele, "die von der Ukraine zu treffen sind"
......
Es soll sich allerdings nur um eine Patriot-Batterie handeln, die höchstens eine Stadt beschützen könnte. Über die Leistungsfähigkeit wird gestritten. Es ist der erste wirkliche Einsatz in einem Krieg mit hochgerüsteten Streitkräften und könnte dazu führen, dass der Nimbus des Abwehrsystems, das ein amerikanischer Exportschlager ist, schnell verloren geht.
Zudem soll eine Abfangrakete vier Millionen Dollar kosten, weswegen man sie wohl kaum gegen die viel billigeren Kampfdrohnen einsetzen wird, auf die Russland nun mehr setzt.
Neben dem Patriotsystem wird die Ukraine für Raketen und Bomben Ausrüstung erhalten, um diese zu Präzisionsgeschossen oder "Joint Direct Attack Munitions". Allerdings können diese nur von Flugzeugen abgeschossen werden, was den Einsatz sehr beschränken wird....
und kommt in den Fleischwolf. Dann werden Putinburger aufgetischt...
Nobelpreisträgerin im Interview "Grausamkeit ist Teil der russischen Kultur"
https://www.n-tv.de/politik/...russischen-Kultur-article23797112.html
Dummheit wird immer mehr Teil der BRD-Kultur, ob da Absicht oder einfach nur Faulheit dahinter steckt
ist schwer zu ergründen.
Das genaue Gegenteil findet in Asien statt und deswegen dreht der Westen am Rad.