Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7953 Neuester Beitrag: 28.07.25 22:07 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.806 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 22:07 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 41.638.049 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
„Ich werde nie mehr derselbe sein, nachdem ich erfahren habe, was ich erfahren habe“
Auf X schrieb Bongino am Samstagabend über jüngste Korruptionsermittlungen und politische Einflussnahme auf die Arbeit seiner Behörde: „Was ich erfahren habe, hat mich bis ins Mark erschüttert. So können wir eine Republik nicht führen.“
# Der FBI-Vize dramatisch: „Ich werde nie wieder derselbe sein, nachdem ich erfahren habe, was ich erfahren habe.“
Er versprach, dass die Ermittlungen streng nach den geltenden Gesetzen geführt würden. Und: „Wir werden die Antworten bekommen, die wir alle verdienen.“ Er könne zwar noch nicht vorhersagen, wohin die Untersuchung führen werde. „Aber ich kann Ihnen ein ehrliches und würdiges Bemühen um die Wahrheit versprechen. Nicht meine Wahrheit oder Ihre Wahrheit, sondern DIE Wahrheit.“
Bongino schloss seinen kryptischen Post mit den Worten „Gott segne Amerika und alle, die es verteidigen“.
Spricht Bongino über die Epstein-Akte?
Worauf er sich genau bezieht, ließ der FBI-Vize im Unklaren. Doch seine Sätzen kommen zu einer Zeit, in der immer mehr Enthüllungen um Trump und seine Kontakte zu Sexualverbrecher Jeffrey Epstein (+66) ans Licht kommen. Beinahe tägliche Medien-Berichte lassen vermuten, dass die beiden Männer eine engere Beziehung hatten als bisher bekannt. X-Nutzer spekulieren wegen des zeitlichen Zusammenhangs, dass sich Bonginos Post auf die Epstein-Akten beziehen könnte.
gemeint sind J. Epstein und G. Maxwell !
Im Gefängnis hat G. Maxwell auf einmal ihre jüdischen Wurzeln erkannt:
https://www.timesofisrael.com/...benefits-by-touting-jewish-heritage/
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Die betroffenen Branchen schlagen ebenfalls Alarm. Der Logistikkonzern DHL verweist auf seine Rolle als „einer der größten Arbeitgeber für Geflüchtete weltweit“, mehr als 30.000 Geflüchtete hat das Unternehmen seit 2015 eingestellt. „In Anbetracht des zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangels in Deutschland ist es entscheidend, gezielte Erwerbsmigration zu fördern, unter anderem auch für sogenannte Basistätigkeiten“, sagt Personalvorstand Thomas Ogilvie.
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Ähnlich sieht es die Gastronomiebranche, neben der Paketzustellung einer der größten Arbeitgeber für Beschäftigte mit geringer formaler Qualifikation. „Neben der Bekämpfung der irregulären Migration bleibt es wichtig, Erwerbsmigration gezielt zu fördern und zu steuern“, sagt Sandra Warden, Geschäftsführerin im Branchenverband DEHOGA. Dabei ausschließlich auf formal qualifizierte Fachkräfte zu setzen, greife zu kurz.
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Zu den Arbeitgebern, die im zurückliegenden Jahrzehnt viele Geflüchtete einstellten, zählt auch die Deutsche Bahn. Sie mahnt ebenfalls leichtere Verfahren für die Einwanderung in geringer qualifizierte Jobs an.
Mir reicht es nicht, wenn ein paar Intellektuelle in Tel Aviv aus innenpolitischen Gründen wie Korruptionsvorwürfen gegen Nethanjahu auf die Strassen gehen. Die israelsichen Juden haben in der Mehrheit ein Problem. Ihr Wertekompass ist kaputt.
https://www.mei.edu/publications/mainstreaming-israeli-extremism
"Ich bin zunehmend weniger bereit, die Verbrechen der israelischen Juden mit dem Zionismusbegriff zu kaschieren. Die Mehrheit der israelischen Juden haben rechtsextrem, klerikalfaschisisch gewählt. Diese, ihre Regierung verübt nun sehr wahrscheinlich einen Genozid. Nur 4 % der Juden in Israel finden den Gaza Einsatz übertrieben. Wenn Islamisten Verbrechen begehen, wird das benannt, bei Juden sollte man es auch tun. Die Gesellschaft mag transgenertional traumatisiert sein, das legitmiert aber die Verbrechen an den palästinenschischen Frauen und Kindern nicht.
Mir reicht es nicht, wenn ein paar Intellektuelle in Tel Aviv aus innenpolitischen Gründen wie Korruptionsvorwürfen gegen Nethanjahu auf die Strassen gehen. Die israelsichen Juden haben in der Mehrheit ein Problem. Ihr Wertekompass ist kaputt. "
Ist schon wirklich eine verrückte Welt geworden, seitdem die Qanon-Strategen die Strippen ziehen. Das gute daran: Die EU darf monströses versprechen ohne den Hauch von Plausibilität dafür anbieten zu müssen, ihre Versprechen auch einlösen zu können. Denn bekanntlich ist die EU alles andere als ein Wirtschaftssubjekt, das aberhunderte Milliarden in sonstwas 'investieren' könnte. Gerade Energie und Rüstung machen ihre Nationalstaaten grösstenteils frei Schnauze auf eigene Rechnung. Macht aber alles nichts, in drei Jahren ist der disruptive Qanon-Zug längst ganz woanders und niemand wird sich mehr an den 'grössten Deal aller Zeiten' erinnern.
Es würde Israel auch unter Druck setzten, sicher auch intern, zu einem zukünftigen friedlicheren Zusammenleben mit den Palästinensern. Solange sie aber weiter kämpfen wird auch die Armee Israels den Rückhalt in der jüdischen Bevölkerung Israels haben, denn die Hamas will gar keinen Frieden mit Israel, sondern dessen Auslöschung. Begeht damit aber selber rücksichtslos einen „Genozid“ an der eigenen Bevölkerung und zerstört auch dessen Zukunft.
Die Demos gegen die Gewalt im Gaza sollten sich daher eben auch klar in diese Richtung äussern mAn. Das tun sie aber nicht wirklich und somit senden sie ein falsches Signal an die Hamas und die Bevölkerung im Gaza, eben weiter zu kämpfen gegen den Staat Israel. Der schlägt um so brutaler um sich, das ist ein Teufelskreis und die Hamas hätte es in der Hand ihn zu beenden.
(Fast die Hälfte der Israelis unterstützt die Tötung aller Palästinenser in Gaza, so die Umfrage)
Die Umfrage wurde unter seriöser Anleitung (Penn State, Tel Aviv University) durchgeführt und von einer etablierten Zeitung (Haaretz) veröffentlicht. Die Faschisierung des Gelobten Landes schreitet voran. Zeit die Israelflaggen einzuziehen, fill.
Offensichtlich sollten nach der Überzeugung dieses faschistoiden Ministers Ben-Gvir alle Palästinenser im Gazastreifen doch besser verhungern, als daß ihnen Lebensmittel geliefert werden. Wenn dies keine bewußte, unbedingte Absicht zu einem Völkermord ist - was dann?
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-272.html
"28.07.2025, 18:18 Uhr
Hungerkrise in Gaza: Bringen die neuen Hilfen Erleichterung?
Kinder mit Blähbauch, ausgemergelte Körper, Frühgeburten: Die Lage im Gazastreifen war zuletzt äußerst verzweifelt. Seit kurzem kommen wieder Hilfslieferungen an. Kann die große Katastrophe abgewendet werden? Helfer sagen: Es ist schon fast zu spät. ..."
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...rleichterung,UsEK6s