IVU - sachlich und konstruktiv
(Wenn's nervt, Bescheid sagen)
Ich finde aber auf die Schnell auch nix, womit die und von wem, unterwegs sind. Glaube, die basteln relativ viel an Apps selber zusammen und das Monitoring der Hardware Sensoren erfolgt wohl mittels einer Software des irischen Unternehmens "Trimble".
Wir können ja geharnischte Beschwerdebriefe in lustigem niederländisch an die Nederlandse Spoorwegen schreiben und fanatisch die IVU bewerben.
https://www.ivu.de/aktuelles/details/...100-der-lbw-optimization-gmbh
Zum Thema Übernahmen.
https://www.ariva.de/forum/...konstruktiv-514518?page=329#jumppos8229
Wirkt sich also schon gut aus auf IVU. Preis sicherlich leicht zweistellig
Moderation
Zeitpunkt: 05.04.22 18:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.04.22 18:50
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Nur beim Überschuss, bezogen auf den Rohertrag fällt sie geringer aus. Da kommen diese 2,5 Mio. latente Steuern ins Spiel, die Katjusha thematisiert hat und für die wir keine Antwort haben.
Ansonsten war 2019 auch einfach ein starkes Jahr, durch den Projektcharakter des Geschäfts und der Stichtags bezogenen Betrachtung kann das immer mal schwanken.
Die Optimierungstools sind in verschiedenen IVU Modulen in ihrer aktuellen Version bereits drin, sprich ohne sie, wären die IVU Produkte nicht so gut wie sie sind.
Alte Bestandskunden können modernisieren, nachrüsten.
Die IVU sichert sich mit der Übernahme also den Zugriff in der Zukunft, sie spart Kosten bzw. nutzt Synergien. Im Grunde schützt sie damit auch ihre Produkte, den Entwicklungsvorteil gegenüber Mitbewerbern.
Dazu kommt Zukunftsphantasie.
Zum einen kann das Team mit der Power der IVU stärker ausgebaut werden.
Zum anderen können die Optimierungstools auch an andere Kunden, in angrenzende Geschäftsbereiche verkauft werden, die IVU weitet so ein wenig ihr Geschäftsmodell aus, ohne sich in themenfremde Bereiche zu verlieren.
Und man behält eben auch die Kontrolle, wer diese Tools nutzen und in seine Software integrieren kann.
Marge bei IVU gefällt mir ganz gut ; )
"In Polen war die IVU einst das erste westliche Unternehmen, das dort in diesem Bereich vertreten war. Weitere Kunden kamen hinzu, aber gerade Polen hat sich enorm entwickelt. Nicht nur allgemein wirtschaftlich und in Bezug auf die Verkehrsangebote, sondern auch was das Entstehen einer eigenen Softwarebranche betrifft.
Wie beurteilt der Vorstand das Potential der Kundengewinnung in Ländern wie Polen, Bulgarien, Rumänien, den baltischen Ländern ?
Wie lukrativ sind Verträge und Geschäftsbeziehungen in dieser Region, hält sich die IVU bislang bewußt etwas zurück, weil die zu erzielenden Margen als nicht attraktiv genug eingeschätzt werden ?
Gibt es Überlegungen, diese Länder auch für den Personalaufbau der IVU zu nutzen, Stichwort nearshoring oder im Rahmen des allgemeinen Recruiting ?"
Die IVU baut ein neues Entwicklerteam in Polen auf.
https://www.ivu.de/bewerben/stellenangebote/...lic-transport-software
Mind. 15 Mio Ebit, damit hätte man auch wieder eine schönes Ebit Wachstum für 2022
Das mit den latenten Steuern in 2021 beschäftigt mich, habe hierzu die IR am Freitag angeschrieben, mal sehen wann die antworten.
Und so passt der Ausblick aus dem GB dann auch wieder wie die Faust aufs Auge, Zahlen nennen, die schon fast unverschämt verhalten ausfallen. Das Wörtchen "über" vor die Zahlen gestellt, als kleiner, listiger Wink für die Insider und als Sahnehäubchen die Antwort des CEO auf die Frage im Interview: "Welche Ziele haben sie in 2022?"
Mehr Tischtennis spielen.
Ping Pong, wer zappelt im Netz.
Denke mal, es braucht noch ein, zwei News, bevor die wirklich ihre Prognose erhöhen/konkretisieren.
Alleine der Hinweis auf Polen genügt mir, um verstärkt in diese Richtung zu schauen. Ausschreibungen gibt es dort auch einige interessante, aus Zakopane und anderswo.