IPO Delivery Hero AG
Da lachten auch alle und warnten vor der überteuerten Klitsche. Gewöhnlich ist Ariva Talk schon ein guter Kontraindikator...
Echt toll, wenn man Anleger schützen will, aber lieber Foren dazu benutzt, seinen Lieblingsgegnern eine reinzuwürgen, statt inhaltlich zu argumentieren.
Dir gehts doch schon lange nicht mehr darum, Anleger zu schützen. Oder ging es dir jemals darum?
alle große foodplayer haben alle online delivery projekte die in den nä monaten/jahren in den markt kommen. amazon wird für alle ein problem
Amazon liefert Waren aus, eben auch Lebensmittel, wie das früher beispielsweise bofrost machte. Oder aktuell eben Hellofresh.
Delivery Heros Tochterfirmen, die übrigens teilweise schon profitabel sind, liefern fertiges Essen von Restaurants und Restaurantketten (McDonalds etc.) aus. Das ist ein komplett anderes Geschäftsmodell, weil Amazon auf ihre Lagerkapazitäten dabei zurückgreift, während DH lediglich Lieferdienst für Pizzen, Burger, Chinanudeln etc. (alles Fertigessen) ist. Das wird und will Amazon garnicht leisten.
Weiß jemand , warum die implizite Vola bei den Optionsscheinen im Moment so riesig ist? Die wird aich ja tendenziell eher abbauen, da würde ich eher bei Knock-Outs zugreifen.
Kein Put kann inklusive Spread derzeit im Plus sein.
Du lügst doch schon wieder genauso wie bei deinem angeblichen 200% Eon-Short-Gewinn.
Naspers 10,65%
Luxor Capital 8,92%
DHH Main Insight 7,51%
Lukasz Gadowski / Delivery Hero Series B 6,31%
Goldman Sachs 5,51% (offenbar von der Citigroup übernommen)
zusammen 70,66%
blue apron
Underwriters include: Goldman Sachs & Co. LLC, Morgan Stanley, Citigroup, Barclays, RBC Capital Markets, SunTrust Robinson Humphrey, Stifel, Canaccord Genuity, Needham & Company, Oppenheimer & Co., Raymond James and William Blair.
Vielleicht liegst ja daran, dass DH ein ganz anderes Geschäftsmodell hat? Nur so ne Idee ...
nach dem stabilsierungszeitraum wird dh einbrechen
das armselige an ri = null innovativ, intransparent und reine kopierer
ich hoffe dass so etwas nicht noch belohnt wird.
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...ise-id41681931.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.07.17 08:27
Aktion: Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Unterstellung - Im Profiltext.
Zeitpunkt: 10.07.17 08:27
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Rocket war durch die hervorragende Arbeit und Vernetzung von Samwer der einzige Inkubator (aka Company Builder), der in Deutschland überlebte. Guckt euch doch das Inkubatorsterben in DE an oder HackFwd von Lars Hinrichs.
Delivery Hero wäre niemals dort, wo sie jetzt stehen, wenn sie weiter von Lukas Gadowski betreut worden wären.
Und Inkubatoren machen nur Sinn, wenn man viele Startups mit denselben Geschäftsmodellen und Technik unterstützen und skalieren kann. Das geht im klassischen E-Commerce.
Aber E-Commerce ist vorbei, es gibt keine Produkte mehr, die noch nicht online sind.
Jetzt kommen anderen Dinge, sehr technische, wie AI, 3D-Druck, Blockchain, VR.
Hier ist noch viel unausgegoren und noch nix skalierbar. Deswegen eignet sich das Inkubatormodell nicht mehr, jetzt braucht es das klassische VC-Modell.
Das hat Rocket erkannt und sich entsprechend aufgestellt.
Ich nenne so etwas Führungsstärke! Ein Management, das die Entwicklung antizipiert und sich zukunftsgerecht aufstellt.
Aber auf sowas kommen ja die dummen Journalisten nicht.
Auch nicht auf den mega Cashbestand, die handvoll Exits, die die ganzen Failures deutlich überwiegen, etc pp.
Und dann noch der Vorwurf, Rocket sei intransparent.
Na, es ist doch wohl so, dass sich die Journalisten keine Mühe machen, sich wirklich mal durch die Geschäftsberichte und Zahlentabellen durchzuarbeiten.
Rocket veröffentlicht all ihre Beteiligungen und veröffentlicht auf 100-200 Seiten im Geschäftsbericht die Entwicklungen bei sich und den jew. Branchen.
Sie könnten das auch auf 10 Seiten tun, aber dann wäre es ja erst richtig intransparent.
Man kann es einfach drehen und wenden wie man will: Solange die Wirtschaftsredaktionen so inkompetent bleiben, wie sie sind, wird es den reinen Bashern wie GegenAnlegerBetrug sehr leicht gemacht.
Gut, dass es hier User gibt, die Ahnung haben.
Einfach nicht zu glauben, dass die Leute, egal ob Journalisten oder Forenuser, nicht mal dazu in der Lage sind die Finanzberichte durchzulesen, sich aber dann mit großer Kritik an der angeblichen Intransparenz des Unternehmens nicht zurückhalten.
Ob solche Initiativen zur Organisierung aber von Erfolg gekrönt sein werden steht auf einem anderen Blatt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...eferdienste-auf-article19846386.html
https://jungle.world/artikel/2017/27/viel-verschleiss-wenig-lohn