HartzIV für EU-Ausländer ??
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-eu-auslaender-12735010.html
Jule- mit dir kann man diskutieren, weswegen ich dich auch schaetze
http://www.welt.de/politik/deutschland/...rung-Punkte-einfuehren.html
Da wird aber die EU natürlich nicht mitspielen...
Und das obwohl viele schon auf Lampedusa warten.
Wo gibt`s schon was umsonst?
Ich mag`s auch nicht, dass sich Deutsche in die soziale Hängematte legen. Passende Arbeitsplätze sollen geschaffen und nicht neue Hängematten aufgehängt werden.
Neulich hat hier`n neues Junk-Möbelhaus eröffnet. In der Werbung boten die Hähnchen für`n Euro an. Bin hin, weil ich was gebraucht habe, das es dort gab. Das war sehenswert, dort sah es aus wie auf der Kirmes. Ein Grillwagen neben dem anderen, alles voll, die standen Schlange ! Wer ein Hähnchen bestellte, erhielt einen Stempel auf die Hand. Damit er nicht noch ein zweites kaufte. Mitnehmen war nicht. Da haben sich massenhaft dicke Leute Hähnchen reingezogen, als ob sie tagelang gehungert hätten. Zwei halbe auf einmal. Möchte nicht wissen, wie das mit Freibier aussehen würde.
So isses eben.
Selbst die Gerichte in D & der EU haben sich noch nicht auf die eine oder andere Variante festgelegt!
(...)Das Bundessozialgericht hat deshalb erst im Dezember den Luxemburger Richterkollegen am Europäischen Gerichtshof den Fall einer schwedischen Staatsangehörigen zur endgültigen Klärung vorgelegt. Entschieden ist damit noch nichts. Allerdings ist damit nun sogar höchstrichterlich festgestellt, dass es ein europarechtliches Problem gibt.(...)
(...)Im Zentrum des Streits stehen jedoch im wesentlichen zwei – europäische – Regelwerke, die das Problem der Zuwanderung innerhalb der Grenzen der EU geradezu konträr lösen: Die europäische „Verordnung zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit“ stellt klar, dass alle EU-Bürger gleich behandelt werden müssen. Die gleiche Frage regelt die „Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen“, allerdings mit dem genau umgekehrten Ergebnis: Diese „Unionsbürgerrichtlinie“ erlaubt es den Mitgliedstaaten ausdrücklich, EU-Ausländer von der Sozialhilfe auszunehmen.(...)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-eu-auslaender-12735010.html
Du meinst einen Austausch.Unsere qualifizierten Ärzte gehen ins Ausland und der Ostblock füllt die Lücken.
Ist alles mal wieder unerfreulich, weil man natürlich zwischen den Zeilen liest. Wir haben mit einer seit Adolfs Zeiten mehr oder weniger eingesperrten und unterdrückten Bevölkerungsschicht zu tun. Da wurden Wessis angegriffen, weil sie Wessis waren. Andersaussehende und Andersdenkende sowieso. Da musste erstmal dafür gesorgt werden, dass man Mitteleuropäer in Ruhe ließ, die sich auf das Gebiet dieser Stämme verirrten. Etliche, auch europäische Länder haben vor dem Betreten gewarnt. Da hat eine Deutsche, die mit einem Araber verheiratet war und Kinder hatte, nach der Wende in Holland um Asyl ersucht, das konnte man im Westen überhaupt nicht glauben.
Wenige mittellose Europäer verirren sich hierher, um Sozialhilfe zu beantragen. Diejenigen, die aus den momentan finanzschwachen Ländern kommen, sind meistens gut ausgebildet und in der Lage, sich einen Arbeitsplatz zu besorgen.
Also Butter bei die Fische : Gemeint sind nicht "die" Europäer, sondern in erster Linie die Roma, die aus purer Not hier auftauchen.
Folglich geht es wieder sehr schnell, aus einem "Diskussionsthread" einen Hetzthread werden zu lassen.
Das ist es , was mich stört.
Einen „ungeordneten Zuzug von Arbeitsimmigranten“ nennt Ordnungdezernent Paul-Gerhard Weiß das Phänomen. Und: „Wir beschäftigen uns schon seit einer Weile mit dem Problem. Es wurde eine AG gebildet, die Fällen von Leistungsmissbrauch nachspürt“, sagt Stadtrat Weiß. Es gehe dabei nicht um Sozialhilfe, eher um Scheinselbstständigkeit und Schwarzarbeit, Dinge, für die sich auch Finanzamt und Zoll interessierten. An „verschiedenen Stellen im Stadtgebiet“, bestätigt der Ordnungsdezernent, würden Bulgaren und Rumänen ihre Arbeitskraft anbieten. Unterkünfte finden die Männer meist in Immobilien, deren Eigentümer Zimmer, zum Teil nur Betten vermieten.