Steinhoff International Holdings N.V.

Zusammenfassung: niemand weiß wann und wie es weiter geht, es gibt keine offiziellen Termine vor Gericht. Aufgrund dieser Unsicherheit hat der Kurs etwas verloren und wird wahrscheinlich weiter verlieren. Einige Kleinanleger haben auch genervt verkauft, wobei viele von denen mit Sicherheit auch ein paar Euro Gewinn mitgenommen haben.

Hoffen auf nächste Woche bzw weitere Termine. Genießt nochmal das schöne Wetter heute !  

Einige Kleinanleger haben auch genervt verkauft  

 

absoluter Quatsch  es gibt genug andere interessante Aktien.......  

schon die Korken knallen? Hoffe wir können dann morgen auch alle mit auf den außergerichtlichen Vergleich mit Tekkie und Co. anstoßen. Das wäre doch was, nicht wahr!? ;)  

 

 

Pepco-Gruppe ernennt Trevor Masters zum Chief Operating Officer

8. Oktober 2021

Die Pepco Group, der schnell wachsende paneuropäische Varieté-Discounter und Eigentümer der Marken PEPCO und Dealz in Europa sowie Poundland in Großbritannien, gibt heute die Ernennung von Trevor Masters zum Chief Operating Officer (COO) der Gruppe bekannt, um die Wachstumspläne des Unternehmens weiter zu beschleunigen.

Seit Trevor im November 2019 als Managing Director (MD) bei PEPCO eintrat, hat er die starke Expansion der Marke von rund 1.800 Filialen in 11 Ländern auf mittlerweile mehr als 2.300 in 15 Ländern vorangetrieben, nachdem die Marke in Italien, Serbien, Spanien und zuletzt in Österreich Fuß gefasst hat.

Trevors Ernennung wird zum 1. Januar 2022 wirksam und er wird die Marken Poundland und Dealz sowie das vertikal integrierte Beschaffungsunternehmen PGS strategisch leiten und beaufsichtigen. Er wird weiterhin in Polen ansässig sein und seine derzeitigen Führungsaufgaben als Geschäftsführer von PEPCO beibehalten.

Die organisatorische Veränderung und das einfachere Betriebsmodell werden es der Gruppe ermöglichen, ihre Wachstumspläne zu beschleunigen und größere Effizienz bei PEPCO, Poundland, Dealz und PGS zu erzielen.

Bevor er zur Pepco Group kam, war Trevor mehr als 30 Jahre bei Tesco tätig. Unter anderem war er CEO von Tesco International, wo er für alle Überseegeschäfte (damals 10 Länder) verantwortlich war. Er war auch Tescos CEO für Mitteleuropa und die Türkei.

Heute geben wir außerdem bekannt, dass Sean Cardinaal, Divisional Managing Director von Poundland, Dealz und PGS, beschlossen hat, sich aus dem Unternehmen zurückzuziehen.

Andy Bond, CEO der Pepco Group, sagte:  "Ich bin zuversichtlich, dass die organisatorischen Veränderungen, die wir heute bekannt gegeben haben, eine starke Führungsplattform für das nächste Kapitel unserer Wachstumsgeschichte bilden werden, da wir viele strategische Chancen vor uns sehen.

"Trevor hat seit seinem Eintritt in das Unternehmen fantastische Arbeit geleistet. Er hat nicht nur die kontinuierliche Expansion von PEPCO, auch in neue Märkte in Westeuropa, überwacht, sondern auch dazu beigetragen, dass die Marke gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen ist."

"Im Namen aller Mitarbeiter der Pepco-Gruppe möchte ich Sean für seinen großen Beitrag zur Pepco-Gruppe danken. Wir wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste."

Trevor Masters sagte: "In meiner erweiterten Rolle freue ich mich darauf, mit den Teams am Wachstum unserer Geschäfte zu arbeiten, als Teil unseres Ziels, Europas führender Sortimentsdiscounter zu werden."

Die Pepco Group, zu der die Marken PEPCO, Poundland und Dealz gehören, ist in 17 Ländern tätig und betreibt insgesamt mehr als 3.400 Geschäfte.

Die Gruppe wird ihre Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das gesamte Jahr am 14. Oktober bekannt geben.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.pepcogroup.eu/media-and-news/...-chief-operating-officer/  

ist der Kaliber, den Pepco verdient!  

Hmm. Klingt wie ein klares Verkaufssignal, oder? Lol.
Mal schauen, wann die Basher diese Meldung mit Bedenken und Zweifeln versuchen, in das Gegenteil zu interpretieren.

Was ich faszinierend finde: Eigentlich hielt ich das Expansionstempo von PEPCO schon für extrem hoch. Jetzt noch ein, zwei Schippen mehr in den Kessel zu werfen, ist schon Weltklasse.
Eigentlich warte ich noch auf die große Meldung, daß PEPCO irgendeine Kette in Deutschland übernimmt, das dürfte die einfachste Lösung für eine schnelle Expansion sein.  

…in Westeuropa funktionieren wird, bleibt abzuwarten. Eine Ausdehnung in den Ostblock wäre mir persönlich und als Anleger lieber  

Frage an die Profis. Kann die Forderungs-Summe von Tekkie, nicht auf einem Treuhandkonto deponiert werden, s155 durchgezogen werden, Umschulden, und mit Tekkie klagen bis zum juengsten Tag?  

Ab naechstem Jahr muessen viele sparen, von daher ist der Westen gut.  

"2@ armseliger­ Privatier"

Du bist der Erste dem ich gratulieren werden, wenn das hier in die Hose geht! :-))
Am Ende der Schlacht, werden die Toten gezählt!  

das die Ansicht,sich nicht gerichtsfest durchsetzt,das Steinhoff aus Bequemlichkeit seinen Sitz in den Niederlanden angemeldet hat,die Zuständigkeit aber in Südafrika liegen,weil die Geschäfte von dort aus geführt werden.Danke Squideye.  

erstmal danke für Deine immerwährenden guten Erklärungen und die entsprechenden Dokumente müssen ja schon ein Volumen haben,das Du eine externe Festplatte brauchst.^^
Die neue Firmenzentrale hat mir das Bild nicht freigeben,und bevor es da noch einen weiteren Prozeß gibt....)
Also alles kann man auf den Punkt bringen,lösbar,es sei denn eine" Clique" findet sich zusammen das Long Stop Date soweit hinauszuzögern,das alles bisher für die Füße war .Ich schrieb mal "Insolvenz" durch die Hintertür.  

ich hab auch schon mein Fett weg bekommen.
Ist hier eben die gleiche, eingeschweißte Gemeinschaft wie bei Wirecard, Grenke und und und .........
Wenn sich dann alle die Finger verbrannt haben, sind sie  dann weg! :-))
 

und fast vollkommener Übereinstimmung (~1% fehlt) zwischen Management, Geschädigten und Gläubigern bzgl. Erhalt der Firma das nun nicht erreicht wird, dann kann ich auch einen Totalverlust akzeptieren. Denn das war dann höhere Gewalt.  

das Morgen bzw. kommende Woche die Tekkie Klage gelöst wurde!? Gut zu wissen. Alles andere ist auch nur Storytelling at its best von den Medien.
Schönen Sonntag noch, Sonne strahlt! Genießt das Leben, es ist schnell vorbei.  

Durch sind wir dann,wenn das Gericht in Südafrika das S155 sanktioniert.
Und da besteht das größte Fragezeichen der Firmengeschichte ,wann(und leider ob überhaupt) das sein wird.Selbst wenn man Konstrukte finden könnte,SA zu heilen,so brauchen wir das Long Stop Date,eher morgen als im Februar.  

Sollte man auch ein paar Aktien ins Depot legen, bei derzeitigen Aktien Kurs sehr interessant!  

Zufall?Nein!  

Alles Nichtingenieure.Wahrscheinlich ein Bänker.
Logik:"Je mehr ich arbeite, desto weniger kommt dabei raus".  

 

Sehe ich auch so, alles wäre lösbar, wenn die gegnerische Seite lösungsorientiert mit dran arbeiten würde.
Was bisher rüber kam ist blanke Blockadehaltung.
Offiziell gibt man sich natürlich als armes Opfer eines der größten Betrugsfälle in Südafrika, wobei für diesen Vorwurf man keine richtigen Beweise vorlegen kann.
Auch für die Behauptung, dass SIHNV insolvent wäre gibt es keine.
Die SIHNV Einzelbilanz ist auf Grund der Sekundärzahlungsverpflichtung, nicht die Primäre, durch die CPU´s überschuldet und diese würde doch erst am 31.12.2022 ohne GS fällig, wenn die primäre Zahlungsverpflichtung nicht vollständig erfüllt wurde.
Also Insolvent auf Grund einer noch nicht mal in Anspruch genommenen Garantiezusage?
Dazu muss erst mal die primäre Zahlungsverpflichtung ausfallen.
Also versuchen diese armen "Betrugsopfer" eben durch Zeitspiel die Verhinderung des GS.
Warum?
Man hofft irgendwie an die 100 % der vor Gericht formulierten Forderung zu kommen.
Und eben bei den Terminierungen der einzelnen Gerichtsverfahren, die diesbzgl. noch anstehen, setzen sie die Zeitkeule an.
Was mich sehr stört, ist die Sichtweise der Richterin Slingers zur örtlichen Zuständigkeit des Gerichts:
Also COMI:
Was spricht nicht alles für Südafrika: Management Wohnsitze in ZA, das hauptsächliche wirtschaftliche Leben spielt sich in ZA ab und auch die Steuern der zur Debatte stehenden Mutterholding SIHNV werden in ZA entrichtet.
Jetzt kommt die Richterin und zweifelt die Rechtmäßigkeit des SoP in NL eben wegen dieser Sicht auf das COMI an.
Inwieweit diese Sichtweise Einfluss auf Entscheidungen anderer südafrikanischer Richter in Bezug auf laufende Verfahren haben wird, werden wird bald sehen.
Das alles kostet uns Zeit und dass ist es was mich stört.
Die Frage der Insolvenz sehe ich nicht so sehr im Fokus stehen, da hat sie schon den richtigen Ansatz: Was nicht insolvent ist, kann auch nicht liquidiert werden.
Die Nachweise hierfür wurden bereits unabhängig vom COMI in NL erbracht und auch die südafrikanische SIHNV Vorgängerin SIHPL tat dies bereits mit Erfolg.