Gründe weniger Fleisch zu essen:
Das Hauptargument gegen übermäßigen Fleischkonsum liegt für mich in den Produktionsbedingungen, in der Ressourcenverschwendung und in der Tierquälerei.
so steht es dort auch geschrieben.
Will ich aber nicht !
Relativen Risiken unter 3 sind für'n Arsch. http://www.numberwatch.co.uk/rr.htm "...most scientists (which includes scientifically inclined epidemiologists) take a fairly rigorous view of RR values. In observational studies, they will not normally accept an RR of less than 3 as significant and never an RR of less than 2. Likewise, for a putative beneficial effect, they never accept an RR of greater than 0.5. Sometimes epidemiologists choose to dismiss such caution as an invention of destructive sceptics, but this is not the case. "
wer (als Vegetarier) vorzeitig an Herzkreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall oder sonstigen, entzündungsbedingten Erkrankungen verstirbt, wird gar nicht alt genug für nen Krebs.
Fleischesser leben länger.
auch wenn dafür immer mehr Regenwald draufgeht, die Viecher mitleidslos gehalten und geschlachtet werden (ausgeweidet, auch wenn sie noch zappeln), und sich auch von unapetitlichen Schlachtabfällen nicht aufhalten lassen, die in ihrer Wurst steckt, auch Purin macht ihnen nichts aus, das nachweislich Darmkrebs erzeugt und sich durch Fleischverzehr im Darm bildet..(Darmkrebs ist übrigens die zweithöchste Krebsrate in D)
Auch wer Sport treibt, gerät ins hintertreffen: tierische Fette vermindern nachweislich die Ausdauerleistungsfähigkeit..
Also: ethische und gesundheitliche Aspekte gehen denen am Arsch vorbei, deshalb:
Weiterhin guten Apetit!
- die Person erzählt es dir. Ständig. Ungefragt. - zu ca. 95 %.