Goldpreis könnte bis auf 500 Dollar steigen
Gruß Pfeifenlümmel
Gruß
Pfeifenlümmel
By Atul Prakash
LONDON (Reuters) - The dollar's faded influence over gold prices is unlikely to be restored as investors react more to economic growth trends, inflation worries and global political scares, analysts said on Friday.
For years gold was seen as a haven for investors in periods of U.S. currency weakness, with falls in the greenback making dollar-denominated bullion cheaper for other currency holders. Equally, gold prices have tended to fall on dollar strength.
"In today's world, the traditional link with the dollar has broken," said Peter Hillyard, head of metals sales at ANZ Investment Bank.
Tools such as exchange-traded gold funds had provided new investment opportunities, allowing investors to enter the bullion market without taking physical delivery of metal, analysts said.
Such funds now held about 475 tonnes, equivalent to the 11th largest gold holding by a central bank.
"People have realised that the dollar is important for gold but it's not the only factor and you cannot slavishly trade gold just simply because of what's happening to the dollar," said John Reade, analyst at UBS Investment Bank.
As the dollar rose by about 4.5 percent against the euro in the five months to early February, gold gained 30 percent to hit a 25-year high of $575 an ounce, the highest since January 1981.
It was quoted on Friday at around $560, more than double the level seen five years ago..
WEAKENING RELATIONSHIP
"The weaker (gold-dollar) correlation late last year and early this year was due to the overwhelming enthusiasm among the speculative community to drive prices higher," said Yingxi Yu, analyst at Barclays Capital.
Analysts said investors are now better informed and had sophisticated technical tools to analyse the market.
Price moves in precious and base metals were more closely linked than in the past as funds looked at them as a basket.
This year platinum, copper and zinc had soared to record highs, while silver and aluminium had hit 22-year and 17-year peaks, they noted.
And such price gains had been attracting fresh money and more players.
Gold also had support from good physical demand.
"Gold in its insurance role in a portfolio attracts ample interest," said Frederic Panizzutti, analyst at MKS Finance.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
BERLIN – Im WM-Final reicht der schlichte schwarz-weisse «Teamgeist» nicht mehr: Das Endspiel wird mit einem golden verzierten Ball bestritten.
«Teamgeist»: Der Ball, hier in überdimensionierter Werbe-Version, wird im Final golden rollen.
| |||
Gold steht im Sport gemeinhin für den Sieg. Dem wird im Final der Fussball-WM Rechnung getragen: Der schwarz-weisse Endspielball wird «mit der goldenen Farbe des WM-Pokals verziert», wie die britische Tageszeitung «The Times» schreibt .
Und der goldene Ball wird selber zur Trophäe, denn nur der Sieger darf damit weiter spielen. Laut dem Bericht der «Times» darf der Weltmeister das Spielgerät in den darauf folgenden vier Jahren in allen Länderspielen einsetzen – bis zur WM 2010 in Südafrika.
Der Sportartikelhersteller adidas bestätigte, dass der Ball im WM-Final am 9. Juli in Berlin «goldene Komponenten» enthalten werde.
Sobald wieder Frieden unter den Völkern herrscht und sich der Iran friedlich mit den USA geeinigt hat.... (oder vielleicht bei 1000.-$) das ist aber nur meine Meinung und die enspringt aus meinem Bauchgefühl ;)
Also Silber schau ich mir bei 11 wieder mal an und Gold bei 600!
Gold MINI Short auf Gold (USD, Spot.) ABN464 mit KO bei 732,00.
Ohhh soll ich oder nicht zitter bibber ;)
Nach neuen Rekordpreisen extrem nervös
Die Stimmung an den Edelmetallmärkten ist nach den jüngsten Höchstpreisen außerordentlich angespannt.
Der Höhenflug der Edelmetallpreise in den vergangenen Wochen wurde durch den Atomdisput mit dem Iran angefacht. Aber auch die hohen Ölpreise, der in den vergangenen Wochen deutlich schwächere Dollar und die Käufe von Investoren, die sich gegen Inflationsgefahren schützen wollen, trugen dazu bei. Hinzu kamen massive Edelmetall-Spekulationen von Hedge-Fonds, Käufe der im Geld schwimmenden Ölländer im Nahen Osten sowie eine starke Schmuck- und Industrie-Nachfrage.
Gold legte um ein Drittel zu
Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um rund ein Drittel in die Höhe geschossen und hat seit seinem Zwischentief von 253 Dollar vor vier Jahren um 164 Prozent zugelegt. Am Mittwoch erreichte das gelbe Metall im Tagesverlauf mit 679,80 Dollar je Unze den höchsten Stand seit 25 Jahren. Der Goldrekordpreis war im Januar 1980 mit 850 Dollar verbucht worden.
Die meisten Edelmetallhändler gehen jetzt von einer Konsolidierungsphase mit extremen Preisschwankungen aus, ehe die Goldmärkte einen Ansturm auf die 700-Dollar-Hürde vornehmen dürften. Diesen Preis hatte Gold zum letzten Mal im September 1980 erreicht.
Auch Silber klettert auf Rekordstand
Der Silberpreis hatte vor zwei Wochen mit 14,68 Dollar den höchsten Stand seit 23 Jahren verbucht. Seit Anfang des Jahres ist der Silberpreis um rund zwei Drittel gestiegen. Neuer Hausse-Faktor war die Einführung von börsennotierten Silber-Titeln, die mit echten Silberbeständen abgedeckt sind. Diese Papiere wurden in der vergangenen Woche erstmals in den USA gehandelt.
Platin hat gerade mit 1198 Dollar je Unze einen Höchstpreis verbucht, und notierte am Donnerstag mit 1185 Dollar. Das Edelmetall hatte im März 1980 seinen bisherigen Rekord mit 1189,50 Dollar erreicht. Palladium kostet momentan 377 Dollar und liegt damit auf dem höchsten Niveau seit vier Jahren.
Goldnachfrage auf Höchstniveau
Im vergangenen Jahr war die weltweite Goldnachfrage auf ein Rekordniveau von 53,6 Milliarden Dollar (45,4 Milliarden Euro) gestiegen nach 46,1 Milliarden Dollar im Jahr zuvor. Die Investmentnachfrage erhöhte sich dabei um 26 Prozent auf 600 Tonnen, wie der World Gold Council, eine Marketingorganisation der Goldbergwerks-Konzerne, berichtete. Die Goldschmuck-Nachfrage stieg um fünf Prozent auf 2736 Tonnen, der industrielle Bedarf wuchs um zwei Prozent auf 419 Tonnen.
Die höchste Goldnachfrage bei den Verbrauchern gab es im vergangenen Jahr in Indien, China, den USA, dem Nahen Osten und der Türkei. Europa sei mit einem Rückgang die Ausnahme bei der Goldnachfrage gewesen. Das globale Goldangebot sei im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 3859 Tonnen gestiegen.
Barrick Gold Corporation Produzent Nummer 1
Die kanadische Barrick Gold Corporation wurde im ersten Quartal 2006 durch den Kauf des Edelmetallproduzenten Placer Dome für zehn Milliarden Dollar zum weltgrößten Goldproduzenten. Der Konzern steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal auf 224 Millionen US-Dollar verglichen mit 66 Millionen Dollar in den ersten drei Monaten 2005. Barrick brachte sein Gold in der Berichtszeit zum Durchschnittspreis von 554 (Vorjahres-Vergleichszeit: 427) Dollar je Unze unter, während die Produktionskosten auf 283 (241) Dollar stiegen. Der Umsatz erhöhte sich nach Unternehmensangaben zugleich von 484 Millionen Dollar auf 1,3 Milliarden Dollar.
Quelle: mbe/dpa
Euch,
Einsamer Samariter
| ||||||||||
Börse | letzte Stk | Geld-Stk | Geld | Geld-Brief | Brief | Brief-Stk | Spread | Zeit | ||
SmartTrading | - | 25.000 | 63,24 | 63,34 | 25.000 | 0,16% | 20:35 | |||
ABN Realtime | - | 0 | 64,71 | 64,81 | 0 | 0,15% | 20:45 | |||
Frankfurt | 1.780 | 25.000 | 64,65 | 64,75 | 25.000 | 0,15% | 16:40 | |||
EUWAX | 465 | 3.000 | 64,44 | 64,54 | 3.000 | 0,16% | 19:44 |
Shorteindeckungen treiben Gold auf neues 25-Jahres-Hoch
SYDNEY (Dow Jones)--Shorteindeckungen haben den Goldpreis am Freitag auf ein neues 25-Jahres-Hoch getrieben. Der Kassapreis für Gold kletterte am Morgen vorübergehend bis auf 682 Dollar je Feinunze. Damit sei der Weg frei für einen weiteren Anstieg bis auf 700 Dollar/Feinunze, sagen Händler. Der Goldpreis werde von der Abwertung des Dollar gegen den Euro ebenso gestützt wie von der leichten Erholung des Ölpreises. Andere Marktteilnehmer verweisen auf den Preisanstieg der Basismetalle in der Nacht im asiatischen Handel. Eine wichtige Rolle spielten auch die Feiertage in Japan und China. Vor der Wiederaufnahme des Handels an diesen Märkten zu Beginn der kommenden Woche würden Shorteindeckungen vorgenommen. Der Preisanstieg könnte indessen auch wegen der feiertagsbedingt dünnen Umsätze übertrieben sein.
DJG/DJN/cln