Gigaset ab 2022
Was ist das, egal welcher Handelsplatz?
Der Plan von Ekerot?
Umwandlung von AG in GmbH vielleicht?
Enteignung der Aktionäre!!!
Nur blöd das der chinesische noch über 70% der Stimmrechte hält und es dafür eine 2/3 Mehrheit bedarf.
Oder Wechsel in den Freiverkehr?
Ab morgen wird Gigaset nicht mehr auf Xetra gehandelt.
Es bleibt spannend, ob nochmal ein Zock an den Nebenbörsen erfolgt.
Auf Tradegate:
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Eine Übernahme stell ich mir nach meinem Schema genauso vor wie Herr Hiss es geplant hatte. Es haben sich leider nicht alle dazu richtig geäußert Kapitalherabsetzung zu viele nicht anwesende Stimmen aus welchem Grund auch immer.
Bei 95,7 Mio. Aktien bei eingefroren insomasse von Sutong und Grand halvier Capital bleiben 36,69 Mio. Aktien im Besitz anderer
Davon bedarf es die Hälfte, mind 18,4 Mio. Stück.
Zufall oder Mathematik wer die Aktien durchzählt kommt auf ein Ergebnis.
Wer 5 prozent hat kann eine außerordentliche HV einberufen. Wer jemand kennt der jemand ist und in diesem Jahr schon ein Unternehmen gekauft hat braucht die passende Ergänzung zum Börsengang. Ich hätte mich gerne erkenntlich dann gezeigt an deren Stelle um mir den fertigen Börsenmantel mit gut zu gebrauchenden 850 MA am Markt und einem bis kurioserweise vor kurzem deutlich noch positiven ebitda noch dazu, ein Unternehmen zu sichern mit bezahlten AV, Betriebsgrubdstück, Immobilien und lediglich 18 Mio eur offenen Darlehen für knappe 32 Mio. EUR zu kaufen. So wie jetzt geht’s natürlich auch. :-/
Die ganz harte Variante, nicht ganz unverschuldet durch nicht Abstimmung einiger Aktionäre, da gebe es diesen Plan gar nicht und es wàre nicht so hart geworden! Nun dann!
Zudem kann man über eine Inso auch an öffentliche Gelder gelangen, das Stichwort Kurzarbeit fiel hier ja schon.
Es wird interessant wem GGS am Ende gehören wird, wer hier als Gewinner vom Feld gehen wird.
Ich habe in GGS nur ein wenig Spielgeld, das tut vom Wert her gar nicht so weh, aber ich lasse mich ungern verarschen und hier riecht es schon danach…
Am Ende könnte ein weitgehend wertloser Mantel (Namensrechte und so Gedöns) als AG stehen und das tatsächliche Geschäft wird in eine GmbH ausgegliedert, die dann günstig veräußert wird.
Das man sich staatlicher Hilfen bemächtigt ist ein Mittel zum Zweck. Natürlich stinkt die Sache gewaltig aber bei dem geringen Streubesitz zu vernachlässigen.
Hier bleibt als einziges Szenario die Weiterführung als GmbH. Also Totalverlust der Kleinaktionäre.
Mehrheits Hier wird w die
Mittwoch wurde die Masse gehandelt von den bisherigen 14 Mio. Stück die im Centbereich ihren Besitzer gewechselt haben. Denn müssten es 4 Einzelpersonen sein die gekauft haben. Das wird mir zu kurios hier. Hätte schwören können das Hiss nochmal es probiert, er hätte doch jetzt gewonnen ggü. China, wir hätten angesichts der bekannten Situation nun auch den kleinen Aktionär zu verstehen gegeben und denn Zack kurz nach oben das Ding, außerordentliche HV und KH in sicheren Tüchern. Wäre tatsächlich die einfachste Möglichkeit um schnell a Geld zu kommen mit anschließendet KE 10 Mio., wo ein Großer mit einsteigt naja hat wohl kein Zweck gehabt, werden ja alle gerechnet haben. Aus Pan Sutong Ansicht hätte ich die Chance genutzt und meiner Tochter den restlichen Teil jetzt kaufen lassen, dann wäre er Safe und sie bringt 10 Mio. mit rein bis zur Sanierung und denn kann das Geschäft neu aufgerollt werden. Auch seitens da aber keine Meldung. Tja dann war’s das wohl. Was eine Verschwendung von Nerven und Energie hätte man alles frühzeitig umstrukturieren können, ZUSAMMEN, aber können ja alle nicht genug von Kuchen bekommen. Wollte keiner! Jetzt haben wir wieder so eine Jammergeschichte eines deutschen Konzern an der Börse. Die Amis, vielleicht auch China werden lachen über uns und Sutong wie man als Milliardär das Ding so gegen Baum fahren kann, nächstes Jahr die Autoindustrie! Trauerspiel mit Herrn Scholz und Regierung! Europa steht nicht zusammen. Unify hätte alles kaufen sollen, für die war’s passend! Ja nun war’s das, ich glaub Herr Vorstand !Ich mach mich aus dem Staub! wusste es genau. Jahre der Aufopferung und Unterstützung des Unternehmens, glaube im Mai das war nur ein letzter Ausstieg fûr Hiss und Co. Man hat seit dem nichts mehr gehôhrt von Ihm!
Und alle alle Suchen! Wie Ostern an der Börse, bloß das ganze Jahr, dem Letzten den es interessiert ist die BaFin, wozu wird die überhaupt bezahlt? :-D
Es sind immerhin nur etwas mehr als 10Prozent der Anteile quasi gehandelt worden, wohl gemerkt eigentlich Insobekanntgabe und nur etwas mehr als 10prozent, findet ihr das nicht seltsam, ich glaub die ist etwas hausgemacht mit Absprache? Rechnet doch mal zusammen. Da scheint die Inso der Gigaset AG als nicht realistisch, denn die festen 118 Mio. Stück gehören Leuten die weit oben eingestiegen sind aus heutiger Sicht.
Logischerweise würde ich bevor ich den Hauptanteil meiner Investition verlieren durch übrig lassen des reine Börsenmantels in jedem Falle die Gigaset AG retten. Daher wird auf kurz oder lang die AG erhalten bleiben meines Erachtens, was meint Ihr dazu? Die absolut zittrigen Hände sind nun auch raus, es wird also überschaubar für die Großen die hier den Hauptteil haben 118 Mio. wieviel noch Kapital benötigt wird, um in kurzer Zeit wieder aus dem Insoantrag rauszukommen! Warum sollte man die anderen 118 Mio. Stück quasi verbrennen lassen aus deren Sicht und einer nur erhaltenen GmbH, wo man dann nicht mehr dran beteiligt ist stattgeben. Sowas Muss eine HV doch erstmal beschließen oder seh ich was falsch? Eine Sanierung ist mit Umstrukturierung auf jeden Fall möglich bin ich der Meinung, wenn alle zusammen arbeiten, die jetzt 118 Mio. Stück halten! Eine KE ist dann aus deren Sicht immer noch sinnvoller, nach dem man jetzt weiß wie es sonst laufen kann! Was meint ihr?
https://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__262.html
Für eine Sanierung fehlt ein Insolvenzplan. Sollte entgegen meiner Vermutungen saniert werden, wird man sicherlich einen Kapitalschnitt auf Null vornehmen, um die Sutong Aktien (über 70% der Aktien) abschreiben zu können.
Ich glaube, dass man die GmbH über die beantragte Eigenverwaltung auf eine neue Firma oder in eine eigenständige GmbH umwandeln wird (Umstrukturierung). Die AG wird man bestimmt abwickeln, womit sich das Sutong-Problem (dessen Insolvenz) gleich mit erledigt hätte.
Der "Mantel" hinge mit den Altaktien auch am Tropf der Sutong-Insolvenz, daher sehe ich keinen Investor, der dieses Risiko eingehen würde.
https://www.finanznachrichten.de/...-boersenhandels-bei-xetra-022.htm