Volkswagen Vorzüge
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...03de245ed&ei=17
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/...4_pm_komplett.html
fast 28% weniger Autos, das ist ne Hausnummer...
Einbrüche bei reinen EV Herstellern:
BYD -89,3%
MG ROEWE -75,8%
TESLA§ -65,7%
usw.
In Wolfsburg ist die Verwaltung und der ganze Wasserkopf und da wird aufgeräumt nur sie sträuben sich dermaßen. Sie ruhen sich auf ihre Lorbeeren aus und das ist meiner Meinung nah nicht richtig. In der Produktion und Fachabteilungen wird ein vernünftiger Job gemacht Aber in den Büros werden schon die ein oder andere Stunde vertrödelt. Und das muss massiv abgebaut werden. Koste es was es wolle die Mitarbeiter gehören nach hause im Garten bei einer Flasche Bier. Da kann man ein Schwätzchen halten mit den Kollegen.
Ich nehme auch an, dass viele gewerbliche Leasingnehmer auch auf die Freigabe der Gelder warten, für die neue Gewerbeleasing Subvention - das sollte in Q4 dann den entsprechenden push bei den hochpreisigen Modellen geben.
Ich finde es ist dennoch ein sehr hoher Rückgang auch außerhalb von BEV
vom KBA:
BEV -68,8%
Hybrid -1,5 %
Benzin -7,4 %
Diesel -24,4 %
VW Gruppe hat sich von den Zahlen sogar noch am besten gehalten die "neuen Wettbewerber" sind sicherlich unentspannt
BYD -89%
NIO -91,5%
Tesla -65%
wer sich überall sehr stark macht nicht nur in Europa auch sonst ist Toyota - egal wo sehr starke Zahlen. Wäre nen Invest wert, aber wer weiß ob denen nicht rechtlich was droht (obwohl ich nicht denke, dass die Japaner ihren eigenen Hersteller so hart bestrafen wie wir es in D tun). Leider ne recht kleine Dividende zur Kursabsicherung.
Diesen dann kommenden Shitstorm kann sich VW nämlich nicht leisten, wenn sie den Arbeitern Gehälter kürzen und Aktionäre belohnen.
Angaben zu möglichen Standorten, die schließen könnten, machte VW weiter nicht. Der Konzern hatte zuvor erklärt, Werkschließungen wären nur die letzte Maßnahme, wenn es nicht gelinge, mit schnellen Maßnahmen gegenzusteuern. VW betreibt Autowerke in Wolfsburg, Emden, Osnabrück, Hannover, Zwickau und Dresden, hinzu kommen Komponentenfabriken in Kassel, Salzgitter, Braunschweig und Chemnitz. (dpa)
Du schreibst so einen Mist... Passt auf keine Kuhhaut...
Werde mal erwachsen.
IT-Firmen wie die hauseigene Cariad oder eigene Batteriefabriken brachten Volkswagen in Schieflage.
Auch die Probleme beim ID.3
Mangelhafte Softwareprobleme verlangsamen das Infotainment und die Navigation, teilweise fahren die Systeme nur langsam hoch bzw. fallen nach einigen Minuten aus. Der Teufel steckt im Detail bzw. in der Elektronik und der Software, was leider häufige Werkstadtbesuche mit sich brachte.
Die Verbauten Materielen waren auch nicht der Renner, minderwertig.
Jetzt solll der Arbeiter ausbaden was hochbezahlte Vollpfosten über Jahre verschlafen haben. Es gibt ein Sprichwort, "der Fisch stinkt vom Kopf"
Hauptsächlich Bürofurzer ( Entschuldigung das ich es so hart sage) ich sage doch den geht es jetzt am kragen dann werden die schon Unterschreiben. Das wird der Betriebsrad mit Unterschreiben.
Mangelhafte Softwareprobleme verlangsamen das Infotainment und die Navigation, teilweise fahren die Systeme nur langsam hoch bzw. fallen nach einigen Minuten aus. Der Teufel steckt im Detail bzw. in der Elektronik und der Software, was leider häufige Werkstadtbesuche mit sich brachte.
Die Verbauten Materielen waren auch nicht der Renner, minderwertig.
Jetzt soll der Arbeiter ausbaden was hochbezahlte Vollpfosten über Jahre verschlafen haben. Es gibt ein Sprichwort, "der Fisch stinkt vom Kopf"
naja das sind alte Kamellen, die neue Software ist gut und an den Materialien ist gearbeitet worden.
Absolut Wettbewerbsfähiges Auto und läuft in China und in Europa gut.
Und nun mal ganz ehrlich zu den "Arbeiter" gehören nicht nur die am Band auch die Designer, Softwareentwickler etc. ... Wenn die Kosten zu hoch sind, muß gespart werden. Und mich jetzt bitte nicht steinigen, aber der VW Haustarifvertrag ist sicherllich kein Sklavenvertrag und es gibt da sicherlich genug Konzernmitarbeiter auf die man einfach verzichten kann.
Jetzt geht es an die Fischköpfe wo gespart wird und da kommt richtig was zusammen ich fange mal an .
Bei 6000 Brutto sind10% schon eine Menge, und dann werden die Mitarbeiter schon Unterschreiben weil sie ja beim Unterschreiben ihren alten Lohn zugrunde legen.
Ja, ich habe den Wirbel um den ID 3 verfolgt, schon damals habe ich mir geschworen, WV kommt mir nicht ins Haus
Auf die Softwareentwickler möchte ich erst gar nicht eingehen, alles was mit Digitalisierung einhergeht hat Deutschalnd schon über Jahre die rote Karte
VW-Betriebsversammlung in Wolfsburg
„Der Markt ist schlicht nicht mehr da“
Aufruhr in Wolfsburg: Während der Betriebsversammlung verteidigt die VW-Spitze mit drastischen Szenarien den Sparkurs – inklusive möglicher Werksschließungen. Betriebsratschefin Cavallo kündigt Widerstand an und spricht von einer „Bankrotterklärung“.
Die VW-Spitze hat auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg ihren verschärften Sparkurs sowie die Aufkündigung des Beschäftigungsschutzes verteidigt. „Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen. Aber diese Zeit müssen wir nutzen“, sagte Konzernfinanzchef Arno Antlitz (55) vor mehr als 10.000 Beschäftigten im VW-Werk. „Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer!“
Mit den Einsparungen wolle VW die Mittel freisetzen, die man für neue Produkte benötige. „Dafür brauchen wir jetzt Geld, um kräftig zu investieren“, sagte Markenchef Thomas Schäfer (54). „Wenn wir es jetzt schaffen, unsere Kosten nachhaltig zu reduzieren und in ein Modellfeuerwerk zu investieren, dann werden wir es sein, die die Voraussetzungen geschaffen haben, damit auch die nächsten Generationen hier in Deutschland für Volkswagen arbeiten können.“
[FF: Leider sind VWs neue ID-Modelle, vor allem der IB-Buzz, eher Ladenhüter. Ein Modellfeuerwerk nützt nur etwas, wenn es auch beim Kunden "zündet".]
Von den Mitarbeitern war der Vorstand mit massivem Protest empfangen worden. Die Aufkündigung der ursprünglich bis 2029 geltenden Beschäftigungsvereinbarung sowie die mögliche Schließung von Werken war vom Betriebsrat als Kampfansage verstanden worden. Neue Details zu den am Montag verschärften Sparplänen nannte VW bei dem Auftritt auf Einladung des Betriebsrats nicht.
Europas größter Autobauer hatte angekündigt, angesichts der sich zuspitzenden Lage den eingeschlagenen Sparkurs bei der Kernmarke VW noch einmal zu verschärfen. Markenchef Schäfer muss wegen der mauen Nachfrage zusätzlich rund 5 Milliarden Euro einsparen, um die Ziele zu erreichen.Mit Blick auf die Standorte verwies Antlitz auf Überkapazitäten. In Europa würden derzeit zwei Millionen Autos weniger pro Jahr verkauft als vor der Coronapandemie. Und das werde sich auch kaum ändern. Für VW mit einem Marktanteil in Europa von rund einem Viertel bedeute das: „Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke. Und das hat nichts mit unseren Produkten zu tun [FF: na ich weiß nich...] oder schlechter Leistung des Vertriebs. Der Markt ist schlicht nicht mehr da.“
Angaben zu möglichen Standorten, die schließen könnten, machte VW weiterhin nicht. Der Konzern hatte zuvor erklärt, Werksschließungen wären nur die letzte Maßnahme, wenn es nicht gelinge, mit schnellen Maßnahmen gegenzusteuern. VW betreibt Autowerke in Wolfsburg, Emden, Osnabrück, Hannover, Zwickau und Dresden, hinzu kommen Komponentenfabriken in Kassel, Salzgitter, Braunschweig und Chemnitz.