Gazprom 903276
guter Beitrag weiter oben.
Flächendeckende LNG Tankstellen für Auto Schiff + Zugverkehr
Das ist schon mal eine Ansage
Und nur so kann Die Welt sauberer werden..
Das Fluten dürfte schon angefangen haben denn Gazprom verdient zurzeit richtig viel Geld.
Und es dürfte noch mehr werden
Allein bei "AMUR" werden wenn fertig 4000 feste Jobs entstehen und von 6 Produktions Linien sind schon ((( 2 ))) im Einsatz
Hier wird Gazprom Mrd verdienen.
Was heisst dass erstes Geld bei AMUR jetzt schon verdient wird. Es läuft
China Pipline kommt auch langsam in die Gänge man rechnet für 2021 mit über 10 Mrd m3 Gas,, es läuft
nd schlussendlich klingelt es auch bei der "Türk Stream" Pipline.. Es läuft
Also am Geld dürfte es nicht liegen bei Gazprom..grins
Angefangen vom Auto Fahren bis hin mit dem Schiff fahren alles wird umgestellt werden auf Sauberes Gas.
Und wer kein Gas hat der wird schlecht aussehen..!?
Heute, es wird fleißig verlegt -Distanz- zu Mukran 101,12 km
Kommt Zeit - kommt Gas
Nordstream 2: Ein geopolitisches Projekt
Aber darum geht es bei dem Streit um Nordstream 2 ja auch gar nicht. Nordstream 2 war von Anfang an kein wirtschaftspolitisches, sondern ein geopolitisches Projekt.
Die Ausgangslage war, dass die USA nach dem Zerfall der Sowjetunion ihre Macht in Europa und der Welt stark ausgebaut haben. Nachdem Putin in Russland seine Macht gefestigt hatte, hat er sich den USA entgegengestellt und es kam zu einer immer schärferen Konfrontation. Die USA versuchen nun, ihre europäischen Verbündeten gegen Russland in Stellung zu bringen.
Gleichzeitig ist Europa aber aus US-Sicht nicht nur Verbündeter, sondern auch Konkurrent, den man nicht zu stark werden lassen will. Deshalb ist Washington an allen möglichen Querelen in Europa interessiert, denn je mehr Streit es in Brüssel zwischen den Staaten gibt, desto schwächer ist die EU.
Polen
Polen ist einerseits EU-Mitglied, andererseits aber sehr nationalistisch und verletzt dauernd EU-Verträge und EU-Recht. Normalerweise müsste die EU dies Verhalten sanktionieren. Aber Polen hat einen Trumpf: die Erdgaspipeline. Wenn wir gegen Polen Sanktionen ergreifen, können die dafür sorgen, dass wir plötzlich kein Gas mehr durch die Pipeline bekommen, die durch ihr Land führt. Dabei brauchen sie nicht einmal selbst den Hahn zuzudrehen, es reicht, wenn sie einen entsprechenden Konflikt mit Moskau vom Zaun brechen.
Polen selbst hat in Stettin ein riesiges LNG-Terminal gebaut und mit Qatar Lieferverträge über Millionen Tonnen LNG geschlossen, so dass es von russischen Erdgaslieferungen unabhängig ist. Wenn Nordstream 2 fertiggestellt ist, kann Polen die EU aber nicht mehr mit seiner Gaspipeline erpressen und muss auch bei den Durchleitungsgebühren Kompromisse machen, was geringere Staatseinnahmen bedeutet.
Deshalb kämpft Polen mit allen Mitteln gegen Nordstream 2 und die USA stehen fest hinter ihnen, weil sie Polen als Einpeitscher gegen Russland und Spaltpilz in der EU brauchen.
Der Konzern (Wintershall) kappt sein Darlehen für die umstrittene Ostseepipeline. Dennoch wirbt der Vorstandschef für das Projekt – und übt beißende Kritik am Berliner Forschungsinstitut DIW.
....Ganz so leicht abhaken konnte Vorstandschef Mario Mehren das „Projekt“ – die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 – anlässlich der Vorlage der Jahreszahlen aber nicht....
...Während Mehren weiter offensiv für Nord Stream 2 wirbt, hat der Konzern jedoch sein ursprünglich auf bis zu 950 Millionen Euro großes Darlehen für Nord Stream 2 auf 730 Millionen Euro begrenzt. Womöglich, um den Hauptanteilseigner, den Chemieriesen BASF, vor weiteren Sanktionen aus Amerika zu schützen. Im Geschäftsbericht jedenfalls verweist Wintershall darauf, dass die schon für das Projekt geflossenen 730 Millionen Euro vor Inkrafttreten des amerikanischen Sanktionsgesetztes Caatsa ausgezahlt worden seien.
„Weitere Auszahlungen sind nicht geplant“. Bislang hieß es stets – auch im Geschäftsbericht findet sich die Zahl noch – Wintershall werde wie die anderen vier europäischen Partnerunternehmen bis zu 950 Millionen Euro für die Finanzierung bereitstellen. Ob der Druck der Amerikaner oder eine überraschend günstige Verlegung die Investitionen nun begrenzen, sagte Wintershall.
Zum Gelingen der Energiewende wird Deutschland laut Mehren neben erneuerbaren Energien noch lange auf günstiges Gas als Ergänzung angewiesen sein. „Wer etwas anderes behauptet, sollte überzeugende und finanzierbare Alternativen bereit stellen“, sagte er mit Verweis auf den schleppenden Ausbau der Stromnetzautobahn in den Süden und das ungeklärte Recycling von Batterien für die Elektromobilität. Deutschland sollte vielmehr die bestehende und zuverlässige Gasinfrastruktur nutzen, „nur eben klimafreundlicher und cleverer.“...
Auch in Zeiten des Kalten Krieges immer geliefert
Wintershall bekenne sich zu den Klimazielen, das Unternehmen werde die Produktion von Wasserstoff aus Gas in den kommenden zehn Jahren mit 400 Millionen Euro ausbauen. Um die schlechtere Klimabilanz von „blauem Wasserstoff“ – aus Gas – gegenüber „grünem Wasserstoff“ aus erneuerbaren Energien zu verbessern, will der Konzern zudem das Abscheiden und spätere Verpressen im Boden von CO2 weiter vorantreiben. Es gebe bei weitem nicht genug grünen Wasserstoff, zudem sei er doppelt so teuer.
Den politischen Streit um Nord Stream 2 wolle er ansonsten den Diplomaten überlassen, sagte Mehren. Mit Verweis auf die mehr als 30 Jahre alte Partnerschaft mit dem russischen Gasriesen Gazprom fügte er hinzu, er kenne Russland, möge Russland und sehe die politische Lage dort genauso mit Sorge wie die weitere Verschlechterung der Beziehungen zum Westen. Dabei würden gerade wirtschaftliche Beziehungen helfen, Kontakte zu halten.
Gazprom habe Europa auch in Zeiten des Kalten Krieges immer mit Gas beliefert – „ohne Bedingungen.“ Mögliche weitere Sanktionen der Amerikaner gegen Nord Stream 2 kommentierte er nicht, sagte aber, der neue Präsident Joe Biden haben die Hand nach Europa ausgestreckt. Dies sei ein positiver Schritt und die Beziehungen wieder zu verbessern.
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-gaspipeline-17214828.html
Vier Optionen werden in der Bundesregierung und in den Koalitionsfraktionen ernsthaft geprüft: Ein Abschaltmechanismus für die Pipeline als Druckmittel gegen Russland.
Ein temporärer Baustopp, der Zeit für Verhandlungen eröffnen würde. Investitionshilfen für die Ukraine, die fürchtet, durch Nord Stream 2 vom europäischen Energiemarkt abgekoppelt zu werden. Und auch das: Weiterbau trotz aller Widerstände.
https://www.handelsblatt.com/themen/nord-stream-2
USA will angeblich vor abhängigkeit zu Russland im Energiebereich schützen, und wir bieten eine Abschaltvorrichtung den Russen an. Ah ja, wir drohen jetzt mit der Abschaltung im sinne der Energiesicherheit. Das mach ich mit meinem Auto auch immer so.
Wenn mir die Tankanzeige droht, ich muß teuren Sprit tanken, stell ich einfach den Motor ab, bevor ich ohne Sprit da stehe. Komm dann zwar auch nicht weiter, aber ich habe abgeschaltet.
Toll.
VG
Außer Norwegen komplette ausgefördert.
Gazprom könnte Europa ins Mittelalter zurück schießen..
Hihi,, wie will der Westen noch führen wenn immer wieder alles steht wenn Energie knapp ist+++++ andere aber wie China produzieren immer weil sie genug Sauberes Gas haben..
Ohne Sauberes Erdgas Heutzutage sitzte auf dem absteigenden Ast so sieht es aus.
Hoffe dass Gazprom schon sehr bald eigene Gaspreise machen wird..!?
400+ aufwärst wäre nicht schlecht
(PoS 1+ 2, Amur Gasveredelung, etc.) die Weichen richtig gestellt.
Da macht es auch nix, dass er keine Ahnung von Fußball hat, sonst hätte er nicht
ausgerechnet Schalke 04 gesponsert.
Das Jahr 2020 war auch für Gazprom ein Ausnahmejahr. Nicht nur wg. Covid 19 mit den niedrigen Gaspreisen, sondern auch deshalb, weil noch hohe Kosten für Investitionen anfielen, aber die Erträge früherer Investitionen erst noch im hochlaufen sind.
BERLIN (Dow Jones)--Der Hohe Vertreter der EU für die Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, kritisiert die deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2. Das Projekt sei "nicht hilfreich - weder für die Diversifizierung von Europas Energieversorgung noch für die Energieunabhängigkeit der EU", sagt der Vizepräsident der EU-Kommission im Spiegel. Er wies die Darstellung der deutschen Bundesregierung zurück, es handele sich bei der Pipeline um ein rein ökonomisches Projekt. "In diesen Größenordnungen gibt es keine rein wirtschaftlichen Projekte", sagt Borrell. "Sie haben immer auch eine geopolitische Dimension, ob einem das gefällt oder nicht." Es sei offensichtlich, dass die Geopolitik auch bei den Entscheidungen zu Nord Stream 2 eine Rolle gespielt habe, so der Spanier. Borrell verteidigt die jüngst von den EU-Außenministern wegen der Verurteilung des Kremlgegners Alexej Nawalny gegen Russland verhängten Sanktionen. Es sei das erste Mal, dass die EU ihr Menschenrechtsregime anwende. "Damit bestrafen wir Verantwortliche aus Sicherheitsapparat und Justiz, die an der Verurteilung Nawalnys und der Unterdrückung der Demonstrationen beteiligt waren." Nord Stream 2 steht bereits seit längerem unter scharfer Kritik. Die USA und mehrere europäische Staaten, wie etwa Polen, warnen vor einer zu großen Abhängigkeit Deutschlands und Europas von russischem Gas und warnen vor negativen Folgen für osteuropäische Staaten. Die deutsche Regierung hat in der Vergangenheit gewarnt, ein Stopp von Nord Stream 2 könnte zu wirtschaftlichem Schaden bei mehr als 100 Unternehmen aus zwölf europäischen Ländern führen. Etwa die Hälfte stammt aus Deutschland. Die etwa 2.100 Kilometer lange Ostsee-Pipeline soll Gas direkt von Russland nach Deutschland bringen und ist nahezu fertig gestellt. Aktuell wird das Projekt auch von Sanktionen durch die USA bedroht. Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com DJG/aat/mgo (END) Dow Jones Newswires February 26, 2021 10:35 ET (15:35 GMT) Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
"was kommt nach. Bestimmt niemand der 100% immun gegen Korruption ist"
Doch: raider007
Entschuldigung (auch an dich raider), mußte einfach sein
wechsel wäre gut
aber auf den Kurs von Gazprom hat nichts eine Auswirkung :D und :/
mal sehen ob diese gigantisch hohen Investitionen sich für Gazprom auch lohnen
nur weil sie überall pipelines legen heißt das ja noch lange nicht das es auch sinnvoll ist
Kosten enorm . Jetzt sieht man Turkstream ist bald nicht mehr nötig da Türkei selbst Gas bekommen hat
Wenn China Gas findet und billiger LNG von wo anders bekommt waren die vielen Milliarden der China Pipeline auch so sinnvoll wie die 80 mio in Studivz.de damals
Was heisst dass falls Türkei nicht soviel Kauft wie vorgesehen dieses Gas an andere verkauft wird..
Oder meint einer hier Gazprom hätte sich da nicht abgesichert im Vertrag mit der Türkei.
Im übrigen muss die Türkei erst mal Gas fördern und das vorkommen wird nur für ein paar Jahre reichen.!?
Von daher wird da nix großes ändern..
Gazprom wird halt an Rumänien Bulgarien Griechenland Italien Serbien Ungarn Österreich usw liefern, Abnehmer sind genügend vorhanden..
Und mit dem Miller wird nur das absolute Minimum verdient.
Ein Beteieb ist immer nur so gut wie der Chef ist und der Miller ist kein guter Chef höchstens gut für Europa.
Ein guter Geschäfsmann würde hier mit Leichtigkeit vervierfachen und mehr was mit dem Miller nicht möglich ist.
Und das sieht man an den Schrottschiffen die er gekauft hat an dem IDIOTISCHEM Neuem Gasvertrag mit der Ukraine+++++ deshalb der NS2 Bau gestoppt wurde und NUR DESHALB.!?
Der Nowak wäre der richtige Mann gewesen der hätte die ganze gaspolitik in 3 Tagen total von schlecht auf Gut verdreht.
Gasverknappung heisst das Wundermittel+++++ übrigens steht das für alles denn wenn man Gasschwämme betreibt und gegen sich selber Konkuriert dann sind die Preise im Keller..
Falls es aber nicht genug Gas gibt dann wird das Stück von Kuchen Teurer.
Aber könnte ja sein da der Nowak nun mit an der Spitze mitredet dass die Gaspreise nun oben bleiben was ich hoffe.
Der Westen will nun Sanktionen in Form von Gas Kaufstopps einführen hehehehe
Also das könnte Gazprom übernehmen und es genauso tun um es abzurunden..
Gazprom ist halt ein Gigant er immer verdient und unter 30 Mrd€ ist halt wenig.
Fördern dieses Jahr noch mal ein paar Mrd m3 Gas
Und diese paar Mrd m3 Gas müssen ab 2022 mehr bei Gazprom gekauft werden.