NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Heute war meine Aktie des Tages zwar nicht Nel sondern Thyssenkrupp mit aktuell +25% (!!) xD
Aber das Geld wird bestimmt mal zum passenden Moment in Nel umgeschichtet.
Allen ein schönes WE
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und wer baut die Tanken?klar!
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https://twitter.com/Fuelcellbus/status/1126843012997353472
...Zusammenarbeit mit WS Consulting und Frauenhofer Institut...
War da nicht mal was zwischen WS Consulting aus Augsburg und den Nachbarn aus Puchheim...
Frauenhofer forscht ja ebenfalls mit PPS.
https://www.iwu.fraunhofer.de/de/Ueber-uns/...ojekt-fit-4-amanda.html
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Wertpapier: Nel ASA |
da war doch noch die kleine Schweiz unseren lieben Eidgenossen,
https://h2energy.ch/...zerland-and-enters-a-30-mw-framework-contract/
von heute,
Der saubere Energiekreislauf schliesst sich
Der vor einem Jahr gegründete Förderverein H2 Mobilität Schweiz setzt sich aktiv für den Aufbau der nationalen Infrastruktur ein, mit dem Ziel, in der Schweiz bis 2023 ein flächendeckendes Netz an Wasserstoff-Tankstellen aufzubauen.
https://h2energy.ch/...omobilitaet-in-der-schweiz-vor-dem-durchbruch/
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Wertpapier: Nel ASA |
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Die weltweit ersten Wasserstoff-Doppeldeckerbusse werden nächstes Jahr auf drei Londoner Buslinien eingeführt.
Transport for London (TfL) hat 20 der Busse bestellt, die keine Umweltverschmutzung durch ihre Abgase verursachen und mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle und einem Batteriepack betrieben werden.
Die Fahrzeuge werden auf den Strecken 245, 7 und N7 vorgestellt, wobei die Besucher zum Wembley-Stadion oder vom Westen Londons zum West End reisen.
Laut TfL investieren sie 12 Millionen Pfund in die neuen Busse und die Tankinfrastruktur. Der nordirische Hersteller Wrightbus nutzt eine Brennstoffzelle von Ballard, um einen Siemens-Antriebsstrang anzutreiben.
Über 5 Mio. GBP werden auch von der EU und 1 Mio. GBP vom Amt für emissionsarme Fahrzeuge bereitgestellt.
Der Markt für Wasserstoffbusse in Großbritannien steckt noch in den Kinderschuhen, aber TfL gibt an, dass sie die Beschaffung in Großbritannien anführen, indem sie sich dem Projekt "Joint Initiative for Hydrogen Vehicles across Europe" (JIVE) anschließen, das darauf abzielt, die Kosten für Fahrzeuge um bis zu senken Kauf in loser Schüttung mit anderen Behörden.
Im Jahr 2018 führte Wrightbus in Aberdeen Testfahrten mit den Bussen durch, die derzeit von First und Stagecoach mit einer Flotte von einstöckigen Brennstoffzellenbussen betrieben werden. Aberdeen ist derzeit die einzige andere britische Stadt, die Brennstoffzellenbusse betreibt.

Bildnachweis - Wrightbus
Sadiq Khan, Bürgermeister von London, sagte: "Wir alle haben eine Rolle bei der Beseitigung der giftigen Luft in London zu spielen, und ich habe immer gesagt, dass TfL von vorne führen sollte.
"Nach dem Start der weltweit ersten Zone mit extrem niedrigen Emissionen im vergangenen Monat freue ich mich, dass TfL heute einen Vertrag über die Lieferung von 20 hochmodernen emissionsfreien Wasserstoffbussen auf die Straßen Londons unterzeichnet hat."
"Wir investieren einen Rekordbetrag von 85 Mio. GBP in die Reinigung unserer Busflotte. Ich bin stolz darauf, dass London jetzt die größte emissionsfreie Busflotte in Europa hat."
In ähnlichen Nachrichten gab Arcola Energy kürzlich den Bau einer Anlage zur Entwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie für Busse in der Nähe von Liverpool bekannt.
Die Produktionsfläche des neuen Standorts wird zur Herstellung und Installation von Wasserstoff-Kraftstoffsystemen in einer Flotte von Doppeldeckerbussen für die Stadtregion Liverpool genutzt, nachdem die Stadtregion vom Amt für emissionsarme Fahrzeuge 6,4 Mio. GBP für das Projekt erhalten hat .
https://airqualitynews.com/2019/05/10/...ydrogen-double-decker-buses/
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Ist die Anzahl der Aktien wirklich ein so großes Problem? Kommt es nicht eher darauf an wer wieviele in seiner Hand hält?
Ich lese die ganze Zeit mit, Danke für die wertvollen Informationen. Ich möchte euch nicht stören, aber vielleicht kann mir jmd kurz weiterhelfen bitte.
Schönes WE
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Und das Gegenteil von einer Empfehlung vom Aktionär ist die bessere Wahl.
Nachdemder AKTIONÄR schrieb, dass die Luft bei Nel raus ist, verkauften einige.
So entstand eine kurze günstigere Kaufchance vor dem weiteren steilen Anstieg.
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Light Duty Vehicle Hydrogen Refueling Infrastructure.
Equilon beteibt die von NEL in Kalifornien errichteten Stationen. ;-)
https://www.energy.ca.gov/contracts/GFO-15-605_NOPA_Op_Maint.pdf
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Wenn H2 Busse mal in Masse lieferbar sind wird der Markt explodieren und Herning aus allen Nähten platzen.
Goldene Zeiten kommen auf uns zu und das Beste......es ist nicht mehr umzukehren :-)))
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Die belgische Region Wallon entwickelt eine Infrastruktur für Wasserstoffbrennstoffe für den öffentlichen Verkehr
10. Mai 2019
An diesem Donnerstag, dem 9. Mai 2019, genehmigte die wallonische Regierung die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Einrichtung von zwei Wasserstoffproduktions- und -verteilungsstationen, die in Wallonien erzeugten Strom für die Versorgung einer Flotte von Wasserstoffbussen verwenden.
Die Regierung hat für die beiden Projekte rückzahlbare Vorschüsse in Höhe von schätzungsweise 8 Mio. EUR sowie Zuschüsse in der Größenordnung von 8,7 Mio. EUR bereitgestellt.
Wasserstoff, unverzichtbare Ressource der Energiewende
Wasserstoff, der aus kohlenstofffreien Energiequellen gewonnen wird, ist ein Schlüsselvektor in der mittel- und langfristigen Klimapolitik. Europa entwickelt auch Szenarien, die bis 2050 vorangetrieben werden und in denen Wasserstoff eine wichtige Rolle in der Energielandschaft spielen dürfte:
Aufgrund seiner hohen Flexibilität ist es die ideale Ergänzung zu einer variablen erneuerbaren Produktion.Es reduziert die Treibhausgasemissionen in bestimmten Sektoren, für die CO2-arme Alternativen selten sind oder nicht existieren.
Die Verwendung von Wasserstoff ist vielfältig:
Als Rohstoff in der Industrie (anstelle von fossilem Wasserstoff);Als Kraftstoff;Als Brennstoff zur Stromerzeugung (über Brennstoffzelle);Als Gas (zB durch Einspeisung in das bestehende Netz).
Unter diesen Anwendungen ist die für Wallonien am ausgereiftesten, wenn es sich nicht um Kraftstoff für den öffentlichen Verkehr, für Waren oder für die Logistik handelt.
Begrünung der Busflotte
Im öffentlichen Dienstleistungsvertrag des Verkehrsbetreibers von Wallonien (OTW) ist ein Umweltziel enthalten, um zu den regionalen Zielen der nachhaltigen Entwicklung beizutragen: „Erreichen des Ziels einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 30% pro Kilometer im Durchschnitt für alle dienstleistungen, alle aktivitäten im vergleich zu den aktuellen emissionen “.
Wasserstoff ist logischerweise eine der Optionen, mit denen die OTW ihre Emissionen reduzieren kann.
Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen bezieht sich auf folgende zwei Projekte:
Installation und Betrieb einer Wasserstoffproduktions- und -verteilungsstation zur Versorgung einer Busflotte im Bezirk Charleroi mit in der Wallonie erzeugtem Strom;Installation und Betrieb einer Station zur Erzeugung und Verteilung von Wasserstoff aus Elektrizität am Standort des Flughafens Lüttich zur Versorgung einer oder mehrerer Flotten einschließlich Busse.
Die Kosten für Wasserstoff und Fahrzeuge
Die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff sind immer noch höher als die Kosten für die Herstellung fossiler Brennstoffe. Es ist daher notwendig, diese zusätzlichen Kosten auszugleichen, um diesen alternativen Kraftstoff mit seiner Referenz, nämlich dem Dieselkraftstoff, der an die eigenen Flotten verteilt wird, wettbewerbsfähig zu machen. Die Entschädigung wird durch einen Zuschuss und gegebenenfalls einen rückzahlbaren Vorschuss für jedes der beiden Projekte zur Erzeugung und Verteilung von Wasserstoff gewährt.
Zu diesem Zweck hat die Regierung für die beiden Projekte rückzahlbare Vorschüsse in Höhe von schätzungsweise 8 Mio. EUR sowie Zuschüsse in der Größenordnung von 8,7 Mio. EUR bereitgestellt.
Es ist auch geplant, den Erwerb und den Betrieb von Schienenfahrzeugen durch die Mobilitätspolitik zu unterstützen, die auf die Ökologisierung der Busflotte und die Verbesserung der Mobilität auf wallonischen Flughäfen durch andere Maßnahmen abzielt. des wallonischen Investitionsplans.
Wallonien hat auch europäische Unterstützung für JIVE- Stipendienbeantragt .
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SEOUL, 10. Mai (Yonhap) - Südkorea wird die Zahl der elektrischen Personenkraftwagen mit Wasserstoffbrennstoffzellen in diesem Jahr deutlich auf fast 6.400 erhöhen, teilte das Handelsministerium am Freitag mit.
Das Ziel markiert einen großen Sprung von rund 890 Einheiten im letzten Jahr und unterstreicht Seouls breitere Bemühungen um die Förderung von Wasserstofffahrzeugen inmitten strengerer Vorschriften für gasfressende und dieselbetriebene Fahrzeuge, so das Ministerium für Handel, Industrie und Energie.
"Zusätzlich zu den Wasserstoff-Pkw will die Regierung ab August zehn wasserstoffbetriebene Taxis und ab Juni 35 Wasserstoffbusse liefern", sagte ein Branchenvertreter.
Gegenwärtig betreibt die Hyundai Motor Group, der führende Automobilhersteller des Landes, zwei Wasserstoffbusse in einem Pilotprojekt.
Das Ministerium sagte auch, es strebe an, die Anzahl der Ladestationen für Wasserstoffautos von derzeit 21 auf 86 bis Ende des Jahres und 310 bis 2022 zu erhöhen.
Die Regierung plant, bis August Maßnahmen zum Aufbau der landesweiten Wasserstoff-Ladeinfrastruktur zu entwickeln, so das Ministerium.
Im März gab das Verkehrsministerium bekannt, dass bis 2022 landesweit 2.000 Wasserstoffbusse verfügbar sein sollen. Wasserstoffbusse werden 2019 in sieben großen Städten verfügbar sein - Seoul, Busan, Ulsan, Gwangju, Changwon, Asan und Seosan.
Bis Ende März wurden landesweit rund 900 Nexo-Wasserstoff-Pkw von Hyundai Motor verkauft.
https://en.yna.co.kr/view/AEN20190510005500320
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Von daher spare ich mir die 40,-NOK für morgen und werde die lieber in NEL investieren... ;-))
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Angehängte Grafik:
finansavisen_.jpg (verkleinert auf 84%)
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Die angegebenen Werte wurden nur zu einem Drittel erfüllt. Bergstrecken, Besetzungsgrad und Aussentemperatur wurden den vom Hersteller rausgegebenen Angaben zum Verhängnis.
Berechnungen zeigten, dass bei 79% aller Linien die doppelte Fahrzeuganzahl vorgehalten werden müsste, sofern eine Schnellladung am Anfangs- oder Endpunkt der Linie vorhanden wäre. Bei 7% bräuchte man sogar einen Dritten Bus. Nur bei 14% würde man die Linie mit einem Bus abwickeln können. Nachteilig wirkt sich auch die Tatsache aus, dass die Fahrzeug in Schwachlastzeiten im Gelegenheitsverkehr eingesetzt werden sollen und nicht an den Ladestationen hängen sollen. Derzeit ist die Zusatznutzung im Gelegenheitsverkehr ein wesentlicher Bestandteil der Kalkulationen für öffentliche Dienstleistungsaufträge die in der Regel Linienverkehre sind.
Für Omnibusse (KOM) verschlechtern sich die Werte entsprechend.
Der gegenwärtige Einsatz der Euro VI Dieselmotoren EEV Gasantrieb bringen enorme Zusatz - Kosten für das betreibende Verkehrsunternehmen, die sich schon jetzt nicht mehr darstellen lassen.
Unbeachtet des Nutzfahrzeugbereiches, komme ich zu dem Ergebnis, dass am Wasserstoffantrieb kein Weg vorbei führt. Es ist aber auch so, dass entgegen der allgemeinen Wahrnehmung man sich in der Branche darüber schon länger einig ist, dass E-Mobilität im Linienverkehr keine Alternative darstellt.
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Wenn man hier zwischen den Zeilen liest, sieht man, was alle großen Automobilisten vorhaben werden, bzw. wer hier alles für ein Gelingen mitmischt:
Die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff sind immer noch höher als die Kosten für die Herstellung fossiler Brennstoffe. Es ist daher notwendig, diese zusätzlichen Kosten auszugleichen, um diesen alternativen Kraftstoff mit seiner Referenz, nämlich dem Dieselkraftstoff, der an die eigenen Flotten verteilt wird, wettbewerbsfähig zu machen. Die Entschädigung wird durch einen Zuschuss und gegebenenfalls einen rückzahlbaren Vorschuss für jedes der beiden Projekte zur Erzeugung und Verteilung von Wasserstoff gewährt.
Ist ein Denkfehler.
Die Schäden die durch fossile Brennstoffe durch Gesundheitsschäden, Schäden an Bauwerken und im Allgemeinen an unserer Umwelt entstehen sind da nicht eingepreist. Wenn man die Subventionen im Fossilen Bereich noch abzieht sieht es noch schlechter für fossile Brennstoffe aus. Dann kommen noch die Kosten für die Renaturierung hinzu.
Der Fehler der auch beim Atomstrom gemacht wurde, es wird immer nur das Momentum nicht die Folgekosten gerechnet.
Ob die Kosten für Wasserstoff wirklich höher sind, sollte mal ein Wissenschaftler im Vergleich ausrechnen, aber wirklich alle Kosten!
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Darüber kommt man über die Tatsache nicht hinweg, dass Rohöl noch in diesem Jahrhundert sein Aus findet und vieles davon noch für ganz andere Dinge gebraucht wird als für Treibstoff.
Die Entwicklung kommt erst jetzt so richtig in Fahrt und es ist schön, dass es so ist. Der Kohlendioxid Wahnsinn muss ein Ende haben.
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LKW der Zukunft in Dornstetten
"Jeder kennt Tesla als Hersteller von Elektrofahrzeugen, aber Nikola? Ich habe noch nie von ihnen gehört, oder? Das sollte sich bald ändern, wenn es für Fahrner in Dornstetten gut geht. In Zukunft werden sie den ersten emissionsfreien Wasserstoff-Elektro-Lkw der Nikola Motor Company einsetzen. Für das innovative Logistikunternehmen ist der Lkw ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum umweltfreundlichen Lkw-Transport auf deutschen Straßen.
Ab 2023 soll der erste emissionsfreie Wasserstoff-Elektro-Lkw mit dem Namen Nikola Tre ab Dornstetten auf Tour gehen. Die Spedition Fahrner hat es bereits bei der in den USA ansässigen Nikola Motor Company bestellt. Jetzt muss es nur noch pünktlich geliefert werden. "Ich komme gerade von der Prototypenpräsentation von Nikola in Scottsdale, Arizona und bin immer noch überwältigt", sagt Thomas Brenner, Geschäftsführer der Spedition Fahrner, seine Eindrücke. Einerseits ist der Nikola Tre ein echter Hingucker, andererseits ist er technisch zukunftsweisend für die Transportbranche. Unsere Infrastruktur in Deutschland braucht saubere Lkw und Nikola Tre ist für uns ein bahnbrechender Schritt in die richtige Richtung. "
https://fuelcellsworks.com/news/...sion-free-hydrogen-electric-truck/
Fahrner Logistics, Aktuelles:
https://fahrnerlogistics.com/
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Die Bewertungen, selbst für Explorer, waren maßlos übertrieben. Seht euch an, wo die Heute alle so stehen.
Ich hab jetzt mal Gewinne mitgenommen. Waren schon mehr als ich gedacht hab. Die Bewertung ist langsam nicht mehr Gesund.
1,2 KKK Aktien x 0,86 € ergibt eine Kapitalisierung von 1,03 kkk € . Na Holla. Für was denn bitte ? Gute Promo ?
Schönes WE