Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 57 von 191 Neuester Beitrag: 27.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.759 |
Neuester Beitrag: | 27.12.24 20:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.126.936 |
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Geld, das sie sich mit getürckten Zahlen erschlichen haben.
Damit ihre Banken nicht Pleite gehen, schickt die EZB fröhlich weiter frisches
Geld nach Athen...
Der Mann hat gestern bei Jauch die Dinge auf den Punkt gebracht:
Er hatte schon im Februar laut darüber nachgedacht: Nun bestätigte Bosbach bei Jauch, im Falle weiterer EU-Hilfen für Griechenland sein Bundestagsmandat niederlegen zu wollen. "Ich möchte nicht illoyal sein, werde aber nie und nimmer gegen meine eigenen Überzeugungen abstimmen. Dann muss man auch persönliche Konsequenzen ziehen." Bosbach, der seit 1994 Bundestagsabgeordneter ist, ist bekannt für seine Haltung, dass Griechenland aus der Eurozone austreten müsse und dass die Rettungspakete der EU für das vor der Zahlungsunfähigkeit stehende Land eingestellt werden müssten.
Bosbachs Pro-Deutschland-Kurs
Diese Meinung vertrat er auch am Sonntagabend erneut vehement in einer Diskussion, die zu einer Demonstration der beiden Stimmungslager in Deutschland wurde. Auf der einen Seite Bosbach, für den Griechenland seit Jahren nur noch auf Kosten anderer Staaten lebt. Das Land müsse aus der Währungsunion ausscheiden, da die Rettungspolitik der EU-Gemeinschaft dem deutschen Volk schade, nicht zuletzt, indem "den deutschen Sparern wegen der EZB-Politik die Sparzinsen verloren gehen" und "wir als deutsche Politiker am Ende für unser eigenes Volk Sympathien haben müssen". ...
Unglaublich, was Obimbos Marionetten da wieder für nen Unfug verzapfen!
Als Ökonomieprofessor hat Janis Varoufakis mit seinen Veröffentlichungen für wenig Aufsehen gesorgt. Sichtbar wird das an der geringen Zahl seiner Publikationen in angesehenen ökonomischen Journalen oder den wenigen Zitationen, die seine Arbeiten in der wissenschaftlichen Zunft provoziert haben. ...
Ergaunertes Geld, was die Griechen täglich von den Banken nach Hause schleppen und Merkel schaut zu...
Griechenland verfügt über 112,5 Tonnen Goldreserven. Trotz Staatsschuldenkrise wird das Land den Schatz wohl nicht verkaufen, erwartet die Commerzbank. Schließlich könne das Metall Basis einer neuen Währung werden.
Griechenland wird seine Goldreserven im Wert von etwa 3,8 Milliarden Euro wohl nicht verkaufen, da dies eine Staatspleite allenfalls herauszögern würde, schreiben Analysten der Commerzbank in einem aktuellen Marktbericht zu dem Edelmetall.
Der Goldpreis würde vermutlich fallen, sollte Griechenland auf dem offenen Markt Gold verkaufen, so die Analysten weiter. Doch ein solcher Verkauf würde wohl gegen ein Abkommen der europäischen Notenbanken zum Umgang mit den eigenen Goldreserven verstoßen. Denn darin verpflichtet sich auch die griechische Zentralbank unter anderem dazu, Goldtransaktionen nur marktschonend zu gestalten. ...
Die Verarschung wird weitergehen, es wird neue "Hilfsprogramme" geben,
es werden wieter milliarden ins Ausland verschoben, die wir nie wieder sehen und
für die unsere Kinder noch haften werden!
An der Nanjing Xi Lu, einer der teuersten Einkaufsstraßen Shanghais, blicken die Juweliere in diesen Tagen oft gelangweilt durch die Schaufenster. Weder bei den Händlern westlicher Uhren noch in den Schmuckgeschäften herrscht viel Betrieb, die Verkäufer stehen sich die Beine in den Bauch. Seitdem Präsident Xi Jinping Luxus, Bestechung und Angeberei den Kampf angesagt hat, ist die Nachfrage nach den Klunkern unter Druck. Dabei hat das schwere gelbe Metall, das nicht korrodiert und seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel genutzt wird, in der chinesischen Kultur einen besonderen Stellenwert. ...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ldkauf/4458846-2.html
aber die Nachfrage nach Barren nicht
ehr wird die private Nachfrage durch staatliche Aufklärung gefördert,
Info stammt von einem Chinesen.
Das billige Geld und die Jagd der Anleger nach höheren Renditen haben zu einer gewaltigen Vermehrung des verwalteten Vermögens geführt. Weltweit sind 90 Billionen Dollar in aktiv und passiv gemanagten Fonds investiert. Doppelt soviel wie noch vor zehn Jahren. Das ist weitaus mehr als die gesamte Wirtschaftsleistung der Welt. Sie beträgt 70 Billionen Dollar. Besonders rasant steigt das in ETF angelegte Vermögen. ETF sind börsengehandelte Fonds, die einen Index nachbilden. Sie sind wegen der niedrigen Verwaltungskosten attraktiv. Zwischen 2003 und 2012 hat sich ihr Volumen verdoppelt. Geld sucht sich den Weg des kleinsten Widerstandes, und geht deshalb ins Asset Management, da es weniger reguliert ist.
Was ist daran so gefährlich?
Das Risiko steckt im Herdentrieb. Die Asset-Manager verfolgen ähnliche Strategien, zumal sehr wenige Manager gewaltige Vermögen steuern. Zehn Asset-Manager entscheiden über 25 Billionen Dollar. Der Marktführer Blackrock allein verwaltet 4,5 Billionen Dollar. Eine solche Konzentration von Vermögen hat es noch nie in der Geschichte der Menschheit gegeben. Sie erhöht die Gefahr von Blasenbildungen und gleichgerichteten Marktbewegungen. Im schlimmsten Fall kennt der Markt kein Halten mehr. Der Markt übertreibt in beide Richtungen. ...
Merkel: "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" - damit hat sich die Kanzlerin
ihr eigenes Grab geschaufelt.
Die Griechen haben diesen Verhandlungsfehler gnadenlos ausgenutzt und ziehen uns
die nächsten Jahre weitere Millliarden aus der Tasche.
Die Vorschläge Griechenlands werden von den Geldgebern offenbar noch unterschiedlich bewertet. Der IWF wirft laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ der EU vor, sie sei zu nachgiebig gegenüber Griechenland. Außerdem sei der IWF verärgert, dass die Kommission mit einer positiven Bewertung der Vorschläge vorgeprescht sei, berichtet das „Handelsblatt“. Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble hatte das schon beim Gipfel am Montag kritisiert. ...
fließen. Es wird uns nur vorgegaukelt wie sehr man ringt um das Ganze.
Kohl hat Europa und den Euro erschaffen, der politische Ziehvater Merkels, da will diese doch nicht als die Abrissbirne Europas in die Geschichte eingehen.
Deutschland wird weiterhin der Zahlmeister bleiben,solange bis auch wir unterm
Sauerstoffzelt hängen und dann kommt die große Abrechnung.
Man beschließt seit Jahren Gesetze, oder besser gesagt man bricht seit Jahren
Gesetze um an das Geld der Leute einfacher zu kommen.
Der Staat wird sich am Vermögen der Leute vergreifen,es bleibt jeden selber
überlassen wie er sich schützen will.....viel Glück dabei !!
Solange die ELA Milliarden täglich fliessen, arbeitet die Zeit für diese Insolvenzverschlepper!
Dann ist ein Drittes Hilfspaket nötig.
Und jeden Tag weitere ELA Milliarden für die Bilanzfälscher!