Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 1 von 192 Neuester Beitrag: 05.03.25 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.789 |
Neuester Beitrag: | 05.03.25 17:06 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.201.090 |
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Aus Angst vor US-Zöllen verlagern Banken und Großhändler tonnenweise Goldbarren aus Londoner Beständen in die Tresore der New Yorker Rohstoffbörse. Die Bank of England kann den Ansturm auf das Edelmetall kaum bewältigen. Der Goldpreis steigt weiter.
Aus Angst vor der Einführung von Importzöllen durch US-Präsident Donald Trump wird seit Wochen massiv physisches Gold aus London in die USA verschifft. Wie die "Financial Times" berichtet, sind die Tresore der US-Rohstoffbörse Comex in New York inzwischen prall gefüllt. Seit den US-Präsidentschaftswahlen seien weitere 393 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren auf der anderen Seite des Atlantiks eingelagert worden. Insgesamt stiegen die Bestände um fast 75 Prozent auf 926 Tonnen. Das ist der höchste Stand seit August 2022.
Während sich die Goldkammern in New York füllen, leeren sich die am zentralen Handels- und Lagerplatz in London empfindlich. Um physisches Gold bei der Bank of England (BoE) abzuholen, warten Käufer dem Bericht zufolge inzwischen schon bis zu acht Wochen. "Die Liquidität auf dem Londoner Markt ist gesunken", zitiert die "FT" einen Branchenmanager. "Die Leute bekommen kein Gold, weil so viel nach New York verschifft wird." Die Zentralbank bestätigte die Wartezeiten nicht. ...
https://www.finanznachrichten.de/...end-laesst-anleger-jubeln-486.htm
Aus Angst vor US-Zöllen verlagern Banken und Großhändler tonnenweise Goldbarren aus London in die Tresore der New Yorker Rohstoffbörse. Die Bank of England kann den Ansturm kaum bewältigen
Aus Angst vor der Einführung von Importzöllen durch US-Präsident Donald Trump wird seit Wochen massiv physisches Gold aus London in die USA verschifft. Wie die „Financial Times“ berichtet, sind die Tresore der US-Rohstoffbörse Comex in New York inzwischen prall gefüllt. Seit den US-Präsidentschaftswahlen seien weitere 393 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren auf der anderen Seite des Atlantiks eingelagert worden. Insgesamt stiegen die Bestände um fast 75 Prozent auf 926 Tonnen. Das ist der höchste Stand seit August 2022.
Während sich die Goldkammern in New York füllen, leeren sich die am zentralen Handels- und Lagerplatz in London empfindlich. Um physisches Gold bei der Bank of England (BoE) abzuholen, warten Käufer dem Bericht zufolge inzwischen schon bis zu acht Wochen. „Die Liquidität auf dem Londoner Markt ist gesunken“, zitiert die „FT“ einen Branchenmanager. „Die Leute bekommen kein Gold, weil so viel nach New York verschifft wird.“ Die Zentralbank bestätigte die Wartezeiten nicht. ...
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...in-die-usa-35430490.htmlalles da ist!
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass sein Vertrauter und Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (Doge), Elon Musk, die Goldreserven der USA am Armeestützpunkt Fort Knox überprüfen werde, „um sicherzustellen, dass das Gold dort ist“. Das sagte Trump an Bord der Air Force One auf die Frage eines Journalisten, der sich über Einsparungen beim US-Verteidigungsministerium erkundigte. „Wenn das Gold nicht da ist, werden wir sehr verärgert sein“, sagte Trump laut der Nachrichtenagentur AP.
Vorausgegangen waren mehrere Beiträge Musks in seinem Onlinedienst X, in denen er die Existenz des Goldes infrage stellte. „Wer kann bestätigen, dass das Gold nicht aus Fort Knox gestohlen wurde“, schrieb er am Montag. „Vielleicht ist es dort, vielleicht auch nicht.“ In dem Stützpunkt im US-Bundesstaat Kentucky lagert eine der größten Goldmengen der Welt.
Die Spekulationen um Fort Knox reißen nicht ab. Elon Musk zweifelt erneut an den Goldreserven und entfacht eine Debatte. Numismatik-Experte Sebastian Wieschowski erklärt, warum eine Prüfung überfällig ist.
Musk, der das neu geschaffene Department of Government Efficiency (Doge) leitet, hatte zuvor auf seinem Onlinedienst X mehrfach die Existenz der dort gelagerten Goldreserven infrage gestellt. „Wer kann bestätigen, dass das Gold nicht aus Fort Knox gestohlen wurde?“, schrieb Musk und heizte damit Spekulationen an. Trumps eigenes Regierungsteam schickte sofort ein Dementi: Laut Finanzminister Scott Bessent werde das Gold jährlich überprüft und sei vollständig vorhanden. Doch offenbar gibt es weiterhin Klärungsbedarf.
Worum geht es eigentlich? Fort Knox, ein Armeestützpunkt im US-Bundesstaat Kentucky, beherbergt eine der größten Goldmengen der Welt. Nach offiziellen Angaben lagern dort rund 147,34 Millionen Feinunzen Gold, mit einem Buchwert von etwa 6,22 Milliarden US-Dollar. Die Zahlen werden monatlich von der US-Regierung veröffentlicht. Trotzdem reißen die Gerüchte über einen möglichen Schwund der Reserven nicht ab. Kritiker fordern eine umfassende, unabhängige Prüfung, da die letzte offizielle Bestandsaufnahme Jahrzehnte zurückliegt.
Die Spekulationen um das Gold in Fort Knox sind nicht neu. Seit den 1960er-Jahren kursieren immer wieder Behauptungen, das Lager sei leer oder das Gold sei verpfändet worden. Ein populäres Narrativ besagt, dass die US-Regierung das Gold während der Wirtschaftskrisen der letzten Jahrzehnte verkauft oder als Sicherheiten für Kredite genutzt habe. Einige Verschwörungstheoretiker behaupten sogar, dass das Gold während der Amtszeit von Präsident Nixon, als die USA den Goldstandard aufgaben, nach Europa transferiert wurde. ...
Wie so oft, wird immer abgelenkt in den Massenmedien und verschleiert, was wirklich ist.
Ich weiß es nicht und kann es nicht überprüfen.
Auch bis 2020 wird nicht das gesamte deutsche Gold nach Hause geholt. Es dient nämlich dem Krisenschutz. Im Fall einer Währungskrise muss das Gold schnell in Devisen umgewandelt werden können. Zu diesem Zwecke macht es Sinn, Edelmetall direkt im Ausland, in London und Amerika, zu lagern.
Newmont's Board of Directors declared a dividend of $0.25 per share of common stock for the fourth quarter of 2024, payable on March 27, 2025 to holders of record at the close of business on March 4, 2025.
Es wird bei NEM wieder Zeit für höhere Notierungen:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/
Mit Silber ist Mexico und Peru gesegnet. Sofern versammelt sich alles auf dem einen amerikanischen Kontinent.
Wer das was der dumme Mainstrem verbreitet gkeubt, ist selber schuld und wird keine klare Sicht bekommen und vermutlich falsche Ebntascheidungen treffen. Aber es ist eh unwichtig, da die Seelenrettung von den Erdenschweinen das Wichtigste wäre, aber von so gut wie keinem wahrgenommen, geschweige denn praktiziert wird, durch spirituelle Arbeit und den Dienst daran.
Happy schnöder Mammon heisst`s doch bei fast allen.
An Silber horten sie nichts, den es gibt in keinster Weise solche Mengen , jetzt mal ohne Nachfrage eingerechnet. Selbst zu Zeiten der Opiumkriege waren es nicht solche Mengen. Und das ehemalige 15:1 GS Ratio stimmt damit auch nicht mehr. Es müsste auf 2:1 oder weniger fallen. Nur meine Meinung ich falle auf den Müll und die Lügen der Manipulateure nicht mehr herein.
aber wie ausgeführt siehe Artikel NY Times von 1910 . Quelle: Bix Weir youtube Kanal "There is massive amounts of gold in the chocolate Mountains and in the Grand Canyon " ( untapped ) aber leicht förderbar.
Jedoch im Besitz der USA. Dies könnte also Gold verleiohen ohne Ende ,sie brauchen keine Wolframbarren als Fake, sie bräcuten nur den Garnd Canyon oder die Chocilate Mountains ( liegt in den Rockies ) anzapfen. Der Witz des 12 x12 x12 m Kubus , wie ein goldenes Kalb, das sei alles was es jemals an Gold gab , wird von vielen als Realität gefressen.
https://www.axinocapital.de/news/axinocapital/...or-einer-zerreiprobe
Nur meine Meinung, kein Rat. Mal sehen, ob Trump dem Con dann endlich ein Ende setzt.