Erongo Energy LTD
Seite 11 von 15 Neuester Beitrag: 24.04.21 13:15 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.07 21:16 | von: schlossberg | Anzahl Beiträge: | 363 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 13:15 | von: Brigittednyta | Leser gesamt: | 86.871 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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Die letzten Urangehalte von den Bohrungen sogar schlechter als bei Erongo.
Entweder ist Erongo unterbewertet oder Forsys überbewertet.
Gerüchte machen Kurse,es wird auch bei Erong so sein .Da bin ich mir sicher! Der große Einkaufbummel in Africa hat begonnen bin nebenbei auch bei Sundance investiert ich hoffe als nächstes auf eine schöne GERÜCHTEKÜCHE!!!
Der Vorteil ist, das Potential nach oben steigt, fragt sich nur wann es genutzt wird?
Erongo ist aber auch so richtig abgerutscht.
10K für 0,10.Mal schaun, was da geht.
Thank you for your interest and investment in Erongo.
We are not expecting any results for the next 3 to 4 weeks depending on how
quickly the laboratories are able to analyse our samples as they are pretty
busy at the moment. As soon as we have these we will put out an
announcement.
In today's market it is difficult to say when the shares will go up but I
can assure you we are doing everything possible to improve the situation. We
have field crews mapping and sampling the remainder of the untested 400 odd
kilometres on the Erongo Project where we will also be following up on
uranium mineralization identified previously by other explorers. There are
also untested calcretes on the Spitskoppe Project and a vast area of ground
which will be mapped and sampled for new target generation.
We have also started working on our mineral sands project and have had
encouraging early results at surface as announced previously. Our
environmental clearances are expected within a month after which we will be
able to adequately test the potential at depth. The dunes cover an area of
90km x 20km and are up to 250m thick so have huge potential to host a major
deposit.
I would not like to draw any comparisons to other companies but we remain
optimistic of increasing our uranium resource base as well as discovery of a
significant heavy mineral deposit. I believe Erongo has plenty of upside and
we are looking forward proving this in the year ahead.
Please feel free to contact me at any stage.
Kind Regards
Mark Gasson
Managing Director
Erongo Energy Ltd
Der Uranmarkt steht vor der Wende. Im Moment kostet ein Pfund Uran 74 US-Dollar. Das sind 20 Prozent weniger als vor drei Monaten und 46 Prozent weniger als im Juni 2007, als der Uranpreis seinen Höchststand hatte. Die Experten des australischen Analysehauses Resource Capital Research (RCR) sehen den Preis bis etwa September 2008 bei 105 US-Dollar pro Pfund Uran. Für die nächste Zeit wird geschätzt, dass sich der Preis für Uran bei etwa 100 bis 108 US-Dollar pro Pfund einpendelt. Die Zahl der geplanten neuen Kernkraftwerke, die Hauptabnehmer des Urans, hat sich von Januar 2007 bis Januar 2008 um 42 Prozent gesteigert. Allein China plant 116 neue Kernkraftwerke. Der Marktwert der australischen Uranexplorationsunternehmen, wozu auch Erongo gehört, ist in den letzten 12 Monaten um 12 Prozent nach unten gegangen. Explorationsgesellschaften verfielen im Preis. Die US-Hypothekenkrise war vor allem daran schuld, dass Risikokapital nahezu nicht mehr seinen Weg an die Märkte fand. Vom Rückgang waren vor allem die kleineren und noch am Anfang stehenden Gesellschaften betroffen. Auch Erongo Energy produziert noch nicht und gehört damit zu den Juniorgesellschaften. Trotzdem gehört Erongo zu denjenigen „Juniors“, die im besonders aussichtsreichen Namibia nach Uran suchen.
Das Erongo-Granite-Projekt (90 Prozent Erongo), bestehend aus zwei Uranliegenschaften, befindet sich in Zentralnamibia. 70 Bohrlöcher auf dem sogenannten Area-1-Gebiet ergaben eine Uranvererzung auf einer Fläche von 1000 mal 1000 Metern, bis in eine Tiefe von 100 Metern, offen in alle Richtungen.
Das Spitzkoppe-Projekt (90 Prozent Erongo), in 25 Kilometer Entfernung vom Erongo-Granite-Projekt, ist geologisch ähnlich aufgebaut wie die „Langer-Heinrich-Lagerstätte“ von Paladin Resources. Eine sichtbare Uranvererzung an der Oberfläche geht einher mit einer geringeren Uranvererzung (< 60 ppm U308) in der Tiefe. Dies bestätigt die Vermutung, dass das Uran durch ein altes Drainagesystem gewissermaßen durch das Gebiet transportiert wurde.
Im südwestlichen Namibia besitzt Erongo 70 Prozent am Koichab-Mineralsand-Projekt. Das typische Dünenfeld bedeckt eine Fläche von ungefähr 2.223 Quadratkilometern. 18 bodennahe Proben ergaben (maximal 1,5 Meter unter der Oberfläche) wirtschaftlich sinnvoll abbaubare Grade von schweren Mineralsanden. Bis zu 12 Prozent Gehalt im Gestein davon wurden gefunden.
Am 10.3.2008 brachte das Unternehmen einen Financial Report für das zweite Halbjahr 2007 heraus. Demnach lag das Cash-Vermögen Ende 2007 bei zirka 3,6 Millionen australischen Dollar. Verbraucht hat das Unternehmen etwa 1,5 Millionen australische Dollar, so dass das vorhandene Cash-Vermögen noch etwa ein Jahr reichen wird. Erongo wird sich also über kurz oder lang mit dem Thema Kapitalbeschaffung befassen müssen. Bleibt der Kurs auf dem geringen Niveau, dann würden Altaktionäre stark verwässert. Davon müssen wir jedoch nicht ausgehen. Denn wie erwähnt, dreht der Uranmarkt wieder in einen Aufwärtstrend, sollten die Experten von RCR Recht haben. Außerdem dürfte Verkaufsdruck entfallen, der durch den Verkauf von Anteilen, die die Investmentbank Lehman Brothers hatte, gekommen sein dürfte. Zudem gibt das Chartbild von Erongo Grund zur Hoffnung. Auf dem aktuellen Niveau von rund 10 Aust-Cent findet der Erongo-Kurs eine vom Spätsommer 2006 herrührende Unterstützung. Hält diese, dann bricht Erongo aus dem mittelfristigen Abwärtstrend aus. Dies könnte Erongo insoweit stärken, dass der Kurs auch aus einem abwärts gerichteten Keil nach oben ausbricht. Das wäre jedoch erst bei einem Kurs von 20 Cent der Fall. Da sich Erongo noch am Anfang befindet und noch nicht produziert, ist ein Investment in die australische Gesellschaft selbstverständlich nur etwas für den risikobereiten Anleger.
http://www.goldinvest.de/public/...1&c=10,20020&i=&y=12936&s=&offset=
Anleger im Uransektor durchliefen in 2007 ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem der Marktpreis für ein Pfund Uran bis Juni 2007 auf ein Allzeithoch von 138 US$ lief, halbierte sich dieser nahezu bis zum Ferbuar 2008 auf 73 US$.
Nahezu alle australischen und kanadischen Uranfirmen ging es nicht viel besser. So verbuchten alle 263 australischen Firmen, die mindestens ein Uranprojekt besitzen bis zum 15.März 2008 ein durchschnittliches Minus von 8% gegenüber dem Vormonat, Verluste von 27% innerhalb der letzten drei Monate und 12% seit Mitte März 2007. Bei den vergleichbaren kanadischen Firmen ergab sich für den 15.März 2008 ein ähnliches Bild. So büßten alle 285 Unternehmen, die im Uransektor tätig waren binnen drei Monaten 1% und binnen eines Jahres 16% ein.
Der Spot-Preis für ein Pfund Uran verbilligte sich in den letzten drei Monaten um 20% von 93 US$ auf 74 US$ und seit Juni 2007 um ganze 46% von 138 US$ auf 74 US$. Dabei wurde ein Zwischentief von 73 US$ bereits im Februar 2008 markiert.
Die Analysten von Resource Capital Research gehen nun in der weiteren Entwicklung von einem kurzfristigen Uranpreisanstieg auf 80 US$ bis 85 US$ und von circa 105 US$ je Pfund bis zum September 2008 aus.
Die Gründe, die Resource Capital Research als Basis für diese Einschätzung nennt, klingen dabei durchaus einleuchtend.
So werden vor allem die Energiekrise in Südafrika und der Neubau neuer Kernreaktoren – vor allem in China – zu einem einschneidenden Angebotsdefizit beziehungsweise Nachfrageüberschuss auf dem Uranmarkt führen.
So erwartet beispielsweise Uranium One für seine Dominion Reefs Uranium Mine für 2008 eine Produktion von lediglich 3,15 Mio. Pfund Uran, entgegen früherer Schätzungen von 7,4 Mio. Pfund. Für 2009 wird eine Förderung von bis zu 6,8 Mio. Pfund erwartet.
Auf der Nachfragerseite sieht es nicht viel „besser“ aus. So stieg die Anzahl der neu geplanten Nuklearreaktoren weltweit von Januar 2007 bis Januar 2008 um 93 von 222 auf 315. Vor 18 Monaten ging man dabei noch von lediglich 153 aus – das bedeutet eine Steigerung von 106% innerhalb von nur 18 Monaten!
Darüber hinaus sind aktuell weltweit 439 Reaktoren in Betrieb und weitere 34 in Bau. Allein China plant in den nächsten Jahren 116 neue Reaktoren in Betrieb zu nehmen. Das Reich der Mitte will dabei seine nukleare Energiegewinnung auf 60 GWE in 2020 und auf 120 bis 160 GWE bis 2030 erweitern. Zum Vergleich: aktuell laufen in China 11 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 8,6 GWE!
Nicht nur auf Grund dieser Entwicklungen gehen die Experten von Resource Capital Research von einem langfristigen Einpendeln des Uranpreises um die 95 US$ - Marke je Pfund aus.
http://www.goldinvest.de/public/...1&c=10,20030&i=&y=12935&s=&offset=
vielleicht ist es die ruhe vorm Sturm^^
Leider mussten wir mitansehen das der Uranpreis gefallen ist warum hm... das weis keiner aber sicher ist das er in der Zukunft steigen wird.
Die Demontage von alten Atomwaffen neigt sich zum Ende zu!was dann ?
Würde sagen das, das Uran dann knapp wird und dadurch der Preis steigen wird und dabei die Uranaktien wieder richtig anziehen.
Das is meine Meinung!