Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!
Der lässt keinen Zweifel...Annahme oder massive Verwässerung. Zwickmühle...Angebot eher so naja. Aber andererseits: Will ich bei so jemanden mein Geld noch inklusive Verwässerung länger als nötig liegen lassen ? Ganz koscher kommt der mir nicht rüber...
bekommt nicht alles der vorstand mittels optionen..........
Ich nehme eine Verwässerung in Kauf wenn das Übernahmeszenario scheitert, ist bei mir eingepreist, damit kriegt der mich nicht.
wie ist der Ablauf bei Erhöhung ? Liegt das Angebot schon bei der Bafin ? Die muss ja auch prüfen ? Wer gibt dann den Startschuss zur Veröffentlichung (Bafin nach Genehmigung ?)
(Wo steht das die auch einfliessen bei scheitern der Übernahme. Hat hier jemand geschrieben, finde ich jedoch nicht.)
Positiv ist zu bewerten ist, dass die Zeit für uns läuft, kommen doch in den nächsten Wochen-Monaten pos. Meldungen. Die gleichen jede KE wieder aus.
Wer nicht anders kann als anzudienen, soll bitte bis zum letzten Tag warten.
Er erhöht sich selbst die Chance einer Nachbesserung von Seite der Bieterin.
Ich bleib EPI treu
die zwei u.g. Punkte aus Hamiltons Interview sind m.E. unbestreitbare Tatsachen und bei jeder Übernahme allgemein gültig. STADA hat sich
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.ariva.de/forum/...-zulassung-508098?page=510#jumppos12757
Moderation
Zeitpunkt: 03.07.17 12:41
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Bis dahin wird man den Kurs noch ein bischen schaukeln und sehen, soviel wie möglich durch Panikmache mit 7,52€ zu fangen und davon Preis und Annahmeschwelleänderung abhängig machen.
Man kann den neuen Preis und ggf. Verzicht oder Änderung der Anahmeschwelle dann noch einsetzen, das hat nichts mit der Bafin zu tun, da diese nur rechtliche Dinge prüft, was vorher - jetzt schon - laufen muss und in der vorbereiteten Unterlage zur Veröffentlichung eingearbeitet ist, bis auf den neuen Preis und ggf. Eine Verringerte Annahmeschwelle.
Je weniger andienen, desto höher der Preis bei Angebotsänderung.
Das ist reiner Poker, deshalb nicht andienen und den Bieter machen lassen. Der muss wissen was ihm das wert ist entweder ordentlich zu erhöhen oder Gefahr zu laufen nicht zum Zuge zu kommen - beides ist mir gleich, wenn der Preis nicht stimmt gebe ich meine Aktien nicht her.
Mein Preis liegt bei 31,50€ das kennt auch der Bieter und leitet aus seiner Kalkulation und den Beobachtungen zur Andienung und den Preisvorstellungen sein handeln ab, deshalb ist es ja auch unsinnig ihm zu zeigen, dass man mit 9€ zufrieden wäre, dann kommt er mit 8,50€.
Wenn man sich im Vergleich Exact anschaut, die ordentlich Verlust macht und an der Nasdaq bei 31€ steht, ist das schon Wahnsinn.
Squeeze-out: Wie soll der Bieter von einem Aktienbesitz von angenommen 80% auf die notwendigen 95% kommen?
-Was soll das kosten (Aktienanzahl)
-Wie lange soll das dauern.
Ich bleib EPI treu
Das sind ja riesige Mengen von Aktien vonnöten.
Ich bleib EPI treu
Und ja, auch zu 90 % ist es dann ein langer Weg für ihn, kommt drauf an, wie viele Aktien er aus dem genehmigten Kapital ohne Bezugsrecht bei KE ergattern kann.
denke aber, dann muss er auch über die Börse nachkaufen, deshalb ist meine Überlegung, dass er die Annahmeschwelle nicht sehr weit senken wird, dafür aber den Preis "höher" erhöhen muss, wenn er zügig mehr Anteile will, und das "höher" erhöhen wägt er ab je nachdem die Andienung bis zum 06.07.2017 ausfällt, denn daraus kann er ableiten, wie viele er mit "höherem" Preis fangen kann um schließlich 75 % zu erreichen.
Deshalb hängt das Preisschild ja auch entsprechend hoch und der Bieter muss sich überlegen was ihm das Wert ist um die Aktionäre überzeugen (wieder der Zeitfaktor vor Erstattungsentscheidung, Q2-Zahlen am 09.08.2017etc.).
Vorerst geht's wohl aber um 75 % (Verschmelzungsvertrag, Gewinnabführungsvertrag etc.).
wäre eine weitere Spielart für den Weg zur Beherrschung von Epi. Ob die Bieterin diesen Weg unter gewissen Voraussetzungen einschlagen würde, liegt freilich im Bereich der Spekulation. Sie würde das Risiko eingehen, dass Epi in einem Jahr ggf. nach positiven News wesentlich höher bewertet sein könnte, und, dass andere Unternehmen ein Übernahmeangebot stellen könnten. Jedenfalls würde die Bieterin bei einem solchen Szenario gut beraten sein, ihre Anteile sukzessive zu erhöhen, was auch wiederum günstig für die Kursentwicklung wäre. Ich persönlich tendiere eher zur Annahme, dass die Bieterin danach trachtet, so bald wie möglich ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen (z.B. lässt sich das aus der Angebotsunterlage so herauslesen).
Die angedienten Aktien gehen wieder zurück an die Besitzer (inkl. Vorstand / AR),
Der Kurs wird aller Voraussicht nach fallen (das Niveau kann ich nicht einschätzen)
Die ganze Welt hat mitbekommen, dass die Aktie kurzfristig 7,52 € wert ist.
Für viele würde das (Nach-) Kaufkurse bedeuten. Der Kurs wird wieder steigen.
Ich stehe dem gelassen gegenüber.
Falls die Übernahme zu welchen Bedingungen auch immer klappen sollte, werde ich trotzdem meine Aktien noch halten und an den Gewinnen von EPI teil haben (außer es kommt ein so gutes Angebot, das aber bisher eher unwahrscheinlich scheint)
So sehe ich es zumindest.
Und das gleich mit 3 Postings hintereinander.......
Jungs, ihr müsst mehr geben, um die Leute zu überzeugen anzudienen.......Grins
Dann fällt eben der Kurs kurzzeitig, na und?
Dann gibt es vielleicht eine Kapitalerhöhung und eine Verwässerung na und?
Dann gibt es Nachkaufkurse.
Dann bleibt man auch als Aktionär dabei wenn die weitere Entwicklung zur Erstattung und zum Umsatzwachstum anzieht und genau diese Chance macht die Phantasie aus die weiter zum Kauf und der Kurssteigerung der Aktie führt.
Einen Verlust macht man nur, wenn man unter dem tatsächlichen Ek verkauft. Aktuell ist kein Gewinn aus der Übernahme da, da diese erst gezahlt wird, wenn die Annahmeschwelle erreicht wird, sonst verfällt das Angebot auch für bereits angediente Aktien aber es gibt keinen Verlust, wenn man nicht die Aktien verkauft.
Und wenn es eine Kapitalerhöhung gibt - auch unter Ausschluss der Bezugsrechte- ist die Finanzierungsfrage geklärt und die steigenden Umsätze stehen immer noch bevor.
Der Bieter will Geld verdienen mit EPI, er rechnet in der Zukunft mit enormen Umsatzrenditen, deshalb rechne ich auch damit, was soll da passieren?
Nicht verrückt machen, ich nehme eventuell fällende Kurse bei Scheitern der Übernahme jedenfalls in Kauf, deshalb ja entweder der Preis stimmt, oder ich behalte meine Aktien.
und der steht noch in diesem jahr nmm an, da ja schon der neue "preiskatalog" für 2018 erstellt wird