Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!

für die Ärzte nicht genug dabei verdient wird, kann man sich jegliche Werbung schenken.

 

andere hinsichtlich der Grammatik kritisieren, doch beherrschen diese die Interpunktion selber nicht.  Mal eine humoristische Einlage zum angucken und anhören. Heute am Sonntag ist ja ansonsten bzgl. EPI nicht viel zu erwarten.

https://www.youtube.com/watch?v=LjfY4-K6ybU  

Viele glauben hier man wäre Alternativlos was das Haupt Epiprrodukt betrifft,...

Dabei wird von vielen die generellen Zusammenhänge nicht gesehen die für Märkte wie USA und z.B. dem Heimatmarkt wichtig sind.

Ich fang mal an aufzulisten::
- Unternehmensgröße zu klein ~40 Personen (100% Übernahme wäre für Epi klarer Vorteil)
- Vertrieb kann erst bei klarer Fakten wie Erstattung beginnen
- Empfehlungsmanagement muss durch Verbände und Kammern erreicht werden
- Ärzte und andere Verkäufer müssen trainiert und deren Vorteile bzw. was bleibt in denen ihrer Tasche hängen ausreichend transparent gemacht werden
- Wettbewerber oder alternative Verfahren sind seit Jahren im Markt und bekannt
- jeder sollte sich klar werden das es Alternativen zur Erkennung gibt
- jeder sollte sich klar werden das andere Schwergewichte oder Firmen auf Märkten wie USA bereits an Alternativen arbeitet (USA first - gilt gerade in den USA!)
- warum wird in Deutschland die Vertriebsmaschinerie und messbarer Erfolg generiert
- geplante Umsatzzahlen entwickeln sich über 3-5 Jahre hinweg nicht von 0 -> auf 100
- das Netzwerk von Epi gegenüber GlobalPlayern ist einfach zu klein (z..B. Bayer hat bei neuen Produkten einfach bereits ein funktionierendes weltweites Netzwerk - und hat sowas bereits mit einer Vielzahl von Produkten bereits sowas erfolgreich organisiert!)
- Wettbewerb schläft nicht (Patente schützen nur Teilbereiche!)

so das sollten sich einige mal zu Ihren Wunschpotenzialen genauer reflektieren!

Ihr habt hier kein  digitales Produkt was einfach so skaliert - das Produkt Epi skaliert mit einer Menge von Netzwerkarbeit und gegen den Wettbewerb! da hat es eine 40 Mannfirma sehr schwer und ich würde sogar soweit gehen zu sagen - das ist unter aktuellen Umständen unlösbar ohne großen Partner aus der Globalplayerbrache,...

die Zeit bei sowas rennt gegen Epi, nicht für Epi!

schönen Sonntag
 

wird dem Aktienkurs genauso wenig gut tun,.... man ist ohne frisches Geld und Partner nicht in der Lage so weiterzumachen,....

das weiss Hamilton genau und hat es euch Aktionären auch klar gemacht,...

es reicht ja nicht erst wenn das Geld gebraucht wird sich welches zu organisieren,. das muss man jetzt machen damit man vernünftige Konditionen bekommt,...

was glaubt ihr wo der Aktienkurs stehen würde wenn es heißt Epi hat im Rahmen einer KE seine kurzfristigen Weiterbestand für 6 - 12 Monate gesichert wenn man schon am Prüfen ist wie man die nächsten 3 Monate überleben kann,....

Wer investiert in ein Unternehmen dem nach 4-9 Monaten die Luft ausgeht?,.... wer investiert in ein Unternehmen dessen Produkt im Umssatz/Verkauf absolut unter der Erwartung bleibt!,..  

Wer  investiert  in ein Unternehmen dessen Umsatz sich zurück entwickelt?,... Wer investiert in ein Unternehmen das sich vom Goodwill von Behörden und Verbänden (inkl. Ärzten und Co) abhängig macht?

uiuiuiui - mal drüber nachdenken!

 

Interessant. Genau das Gegenteil was du schreibst ist richtig.  

Erfüllt der Umssatz/Verkauf absolut die Erwartung ???

Gib da mal eine Antwort drauf !

Wie lang ist die Finanzierung gesichert ?  

Der Umsatz erfüllt die Erwartung - ohne Erstattung - in den USA und der nach und nach in China erschlossenen Provinzen.

Der sog. "Umsatzrückgang" existiert nicht, da im Umsatz 2016 Patentverkäufe in den Erlösen stecken und Bevoratungen von Polymedco.

Die Finanzierung ist ohne die WA aus der Vereinbarung mit dem ehemaligen Bieter bis in Q1 2018 gesichert, mit den WA (ca. 6,7 Mio €) bis ca. August 2018.

Das ist hier nun aber schon mindestens 11 x in den letzten Tagen aufgezeigt worden.

 

aber genügt das um in diese Fa. zu investieren.

Das ist doch die Frage.  

 

Scheinbar bist du einer derjenigen, die in das Unternehmen investieren wollen.

Ich glaube kaum, dass du dich hier aus langer Weile so bemühst.

Gruß ich hoffe du hattest einen schönen Sonntag  

vorneweg:  warkla,   fakt  i s t   , dass es zur zeit    k e i n e     erstattung gibt.


die faz hat  am 13.4.2015  nach einem gespräch  mit taapken einen größeren artikel geschrieben.
daraus
" seine umsatzprognose leitet taapken ab:  die amerikanische krebsgesellschaft will in einer initiative
 erreichen, dass bis 2018 vier von fünf in frage kommende amerikaner einen früherkennungstest machen.
 bisher tue es jeder dritte nicht. damit müssten 15 mio menschen zusätzlich einem darmkrebstest zugeführt
 werden.
 epi berechnet den labors 70 bis 90 usd je bluttest. im theoretischen fall, dass alle 15 mio sich einem test
 unterziehen und dann auch noch die epi-methode wählen, wären es  bis  zu 1,35 mrd dollar - und das wiederkehrend,
  denn der bluttest steht einmal jährlich an.  um auf einen hohen dreistelligen  millionenbetrag zu kommen,
  müßte epi einen entsprechenden marktanteil erzielen."

ein hoher dreistelliger betrag wären ja wohl  600 bis 700 mio  , also in etwa die hälfte.

w i c h t i g e   anmerkung:
                          taapken geht von einem test aus, der jährlich wiederholt wird.
                          dann wäre unsere annahme   "wiederholer alle 5 jahre"     viel zu pessimistisch.



taapken am 14.4.2015 in einem interview mit der boersen-zeitung:
frage:      was für ein marktvolumen sehen sie für epiprocolon ?
antwort:  das ziel der american cancer society bedeutet ein potential von jährlich 2 mrd. dollar.  
                eine knappe hälfte entfällt davon auf uns. ein hoher dreistelliger millionenbetrag ist das
                 mittelfristige potential.  

Richtig! Je mehr sich hier irgendwelche Typen bemühen, die Aktie schlecht zu reden, umso interessanter wird sie für mich. Wenn ich eine Aktie so richtig Sch...e finde, halte ich mich nicht den ganzen Tag im Forum auf, um anderen Aktionären zu erklären, wie schlecht die Investition ist. Da hätte ich besseres zu tun. Wo waren diese Leute, als die FDA Zusage kam, als die Zulassung in China kam, als das Übernahmeangebot kam? Wenn gute Nachrichten kommen, traut man sich nicht, den Mund aufzumachen, wenn es etwas kriselt, ist man sofort da mit Untergangsszenarien.  

Fakt ist ein privat Patient braucht keine Erstattung er bekommt das Geld
von seiner Versicherung. Veteranen zahlen für den Test nichts (Freistellung für Zusatzkosten
bei Tests).  

ich bin privat versichert und selbstverständlich erstatte mir meine
Versicherung den Test.
Verwundert war ich nur, das ein Arzt in Kirchberg(4000 Einwohner),
den Test kannte.
Aber erst auf Nachfrage!  

weiter seinen Anteil aufstocken.  

@WatcherSG, fand deine Beiträge zumindest argumentativ interessant, aber wenn hier 85 Prozent deine Beiträge bzgl. Marktwirtschaft nicht verstehen, warum unterhälst du dich dann überhaupt noch mit uns?

Was mir fehlt, sind jegliche positive Aussagen vom CEO wie

Epi Pro Lung, insbesondere für China,

Aussagen zum Veteranendeal, als ob dieser garnicht existiert

Stattdessen immer wieder die Kapitalsituation, die schon immer ein Problem für Epi war! Post approval Studie, hatte ich schon verdrängt. GH kann ja jetzt mal zaubern auf dem amerikanischen Pharma- und Finanzmarkt. Es muss ihm bei der Bewerbung doch die besondere Situation von Epi bekannt gewesen sein!

Solange nicht mehr getrommelt wird von GH und so wie ich den chinesischen Investor ganz allgemein einschätze ist die Übernahme für mich nicht endgültig ad acta gelegt ...  

es geht hier um die Mitleser,...... die auf Grund der Nachrichten auch mal die Augen von der wirklichen Seite geöffnet bekommen sollten,..... zu den 85% positioniere ich mich als Gegenpol, ...

und das belege ich an den eigentlichen Meldungen des Unternehmens,...

das schmeckt scheinbar vielen nicht,... ist aber nicht mein Problem,....

Der CEO macht allen und immer wieder deutlich klar was gut für das Unternehmen und die Aktionäre ist,...

das was der CEO von sich gibt wollen aber 85% der Aktionäre nicht wahrhaben,.....

seit 4 Wochen hat es die Quittung dafür gegeben,....

ich werde einen Teufel tun hier einzusteigen,....

schönen Sonntag,...
 

Musst du ja nicht weiter an dem Forum interessiert sein, wenn du nicht einsteigst Wäscher oder? Du machst dich mit diesen negativen Angaben vielleicht schon verdächtig den Kurs zu drücken, um billig zu kaufen. Aber wenn du so negativ eingestellt bist ggf., dann kannst du dich vielleicht besser mit einer anderen Aktie beschäftigen. So viel dazu. Schönen Sonntag. Was ich hier erstaunlich finde ist, hält Hamilton die Chinesen weiterhin in der Stange? Zweiter übernahmeversuch? Sie hatten ja nicht mehr als 7,52 Euro bieten wollen. Ein zweiter Versuch würde gegen das chinesische Ego sprechen. Ggf. Nach der Erstattungsfrage im November, weil man die Situation neu bewertet. Es macht einfach als Anleger nur Sinn weiter aufzustocken, um eine Übernahme unter Wert zu blockieren.  

kein Interesse daran, dass der Test in Deutschland eingesetzt wird, weil man mit der Koloskopie mehr verdient ". Dieses Argument höre ich immer wieder, das ändert aber nichts daran, dass es Bullshit ist. Nicht alle Ärzte sind Internisten, die eine Darmspiegelung durchführen. Die Wahrheit ist sogar, dass die allerwenigsten das machen. JEDER niedergelassene Arzt aber kriegt eine Prämie von 10 Euro, wenn er Patienten ab 55 auf die Darmkrebsvorsorge hinweist. Die Kassen meinen es ernst mit der Vorsorge. Der Hinweis auf die Möglichkeit einer Vorsorge bringt bei den Verweigerern überhaupt nichts. Es wäre nur konsequent, wenn man stattdessen 10 Euro für jeden Patienten zahlen würde, bei denen der Arzt zusätzlich  den Bluttest durchführt. Dann hätte man die Verweigerer im Sack, und die Ärzte hätten ein Interesse daran, dass jeder gescreent wird. So einfach wäre es und ist für mich auch nicht unrealistisch, wenn man sich von Seiten von Epigenomics diesbezüglich mit dem Gemeinsamen Bundesausschuss zusammensetzen würde. Stattdessen hat man sich nur auf die USA konzentriert, zumindest kommt mir das so vor.  

 

Forum beteiligt zu sein?,....

das verstehe ich nicht!,... du kannst doch genauso fern bleiben oder andere die hier Märchen und Stories erzählen die das Management von Epi selbst nicht trägt!,..

erbitte Aufklärung!
 

ganzen nichtssagenden Endlosschleifen derer, denen der Kurs noch zu hoch ist:

Wie läuft das eigentlich konkret ab mit einer Vorsorge, also dem " Kauf" der Maßnahme, gleichgültig ob Fit, stuhltest oder procolon?

Ich gehe davon aus, dass man für alle drei Vatianten zum Arzt oder ins Krankenhaus muss, man eine Verschreibung bekommt (zum Beleg für die Erstattung) und dann der Test als solcher durchgeführt wird.

Man kann also keine dieser Tests quasi bei "walmat" kaufen, sondern muss bei jedem den Weg über den Arzt/ Krankenhaus machen.

Damit wäre der Procolon- Test für den Patienten praktisch abgeschlossen, wenn der Arzt die Blutprobe entnommen hat.

Für jede Blutprobe kann der Arzt eine Gebühr kassieren, die Blutprobe kann "flexibel" für verschiedene Tests verwendet werden ( Bluprobe in drei Tranchen zu verschiedenen Tests aufteilen).

Damit wäre jedenfalls für den Arzt immer eine Gebühr zu verdienen, wenn er für den Procolontest eine Blutprobe entnimmt.

Welchen monetären Anreits hat der Arzt wenn er einen Stuhltest "verkauft"?  

Cool ich kaufe nächste Woche nach. Egal wo der Kurs steht. Plus oder minus, denn die Erstattung kommt bald. Mat. und watcher, ihr müsst ja nicht investieren. Cool das ihr eine Meinung habt, aber viele haben auch eine andere Meinung. Einfach akzeptieren und gut ist.  

Wenn ich bei einem Privatpatienten Blut abnehme, dann werde ich nur für die Maßnahme der Blutabnahme bezahlt (GOÄ-Ziffer 250). Zusätzlich kriege ich noch Geld für die Beratung (GOÄ 1) und evtl. für die symptombezogene Untersuchung, schließlich muss ich mir den Arm ja ansehen, die Vene suchen etc. (GOÄ 5). Darüber hinaus krieg ich nix. Den Rest kassiert das Labor. Für eine Stuhlprobe könnte ich zusätzlich ca. 13€ kassieren. Für mich gibt es also keinen zusätzlichen Anreiz, eine Blutuntersuchung durchzuführen, für den Stuhltest schon. Der Wunsch der Untersuchung muss von den Kassen kommen und gefördert werden. Z.B. kriege ich Impfungen bei Kassenpatienten auch gesondert vergütet, da diese ja ausdrücklich von den Kassen erwünscht sind. Ein Hausarzt kriegt den Stuhltest bei Kassenpatienten mit 6 Euro vergütet. Der iFOBT ist soweit ich weiss mit ca. 30 Euro für die Kassen deutlich günstiger als EpiProcolon es wäre, aber das ist alles eine Frage der Verhandlung. Wenn die Kassen den Test bezahlen würden, würden auch die Produktionskosten und damit der Preis sinken. Hier schläft der Vorstand meiner Meinung nach gewaltig. Es dürfte doch wirklich kein so großes Problem sein, den Test bei den Kassen vergütet zu bekommen. Vor allen Dingen, weil der Bluttest im Gegensatz zum iFOBT nicht Blut im Stuhl nachweist, sondern einen möglichen Tumor, somit ist er eine sinnvolle Ergänzung, vor allem, weil man auch noch die Verweigerer erwischen könnte. Ich habe nur wenig Verständnis dafür, dass man sich so sehr auf die USA konzentriert. Zumindest sollten die Aktionäre informiert werden, wie der Stand der Verhandlungen mit dem GBA ist, vielleicht irre ich mich ja, und es laufen Verhandlungen. Wenn man sich darauf verlässt, dass sich der Test bei den Privatpatienten rumspricht, dann kann man noch Jahre warten. Bis dahin ist die Konkurrenz dann auch auf dem Markt.  

also wenn ich es richtig verstanden habe, (korrigiert mich , wenn ich falschliege) wird im September
über die Erstattung entschieden und zwar über die Höhe der Erstattung. Erstattet wird also in jedem Fall, oder? Und wenn erstattet wird, dann doch wohl auch rückwirkend. Könnte es sein,
dass der September relativ großes Überrschungspotenital für Epi mit sich bringt?
Als Investor (hiermit meine ich den Chinesen) gab es glaube ich nur 2 gute Phasen, ein Angebot vorzulegen. Das 1. Angebot ist verpufft, das 2. würde ich als Investor vor September (also vor Bekanntgabe der Erstattung) setzen, um einer eventl. unliebsamen Überraschung aus dem Weg zu gehen= sprich positiver Entscheid für Epi und volle Erstattung. Der Kurs dürfte kaum vorhesehbar sein.
Aber leider nur meine bescheidenene Meinung...