VALLOUREC - im Schatten von Salzgitter
In dem Konflikt, der die Beziehungen zwischen Peking und Brüssel schon seit Monaten strapaziert, ist damit auch nach dem Gipfeltreffen in Peking kein Ende in Sicht.
Viele Experten sind der Meinung, dass China seinen Stahl zu Niedrigpreisen ins Ausland verkauft, um die Überkapazitäten der heimischen Branche zu verkleinern. Laut Juncker seien Chinas Stahlexporte nach Europa zuletzt um 28 Prozent gestiegen und die Stahlpreise um fast ein Drittel gesunken. Europas Stahlindustrie sieht ihre eigene Existenz durch die Niedrigpreise in Gefahr.
Chinas Premier Li Keqiang wies die Vorwürfe zurück. China würde 90 Prozent seines Stahls im eigenen Land verbauen. Besonders im noch weniger entwickelten Westen Chinas gebe es großen Bedarf, sagte Li am Rande des Gipfels vor Wirtschaftsvertretern.
Allein in diesem Jahr seien die Überkapazitäten der Industrie um 45 Millionen Tonnen abgebaut worden. "Außer China gibt es kein Land, das so etwas vorher gemacht hat", sagte Li. "Hoffen wir, dass die EU das versteht."
Ebenfalls keine Lösung ist nach dem Gipfel im Streit um die Anerkennung Chinas als Marktwirtschaft in Sicht. Bei der Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO) 2001 war China bis Ende 2016 der Marktwirtschaftsstatus in Aussicht gestellt worden. Der Status würde das Land vor teuren Anti-Dumping-Klagen bewahren - also vor Beschwerden, dass es seine Produkte unter Preis verkaufe.
Obwohl Juristen China gute Chancen einräumen, den Status durchzusetzen, hatte sich das EU-Parlament im Mai mit großer Mehrheit gegen den Marktwirtschaftsstatus ausgesprochen. EU-Diplomaten hatten bereits vor einem Handelskrieg gewarnt, sollte keine Lösung in dem Konflikt gefunden werden.
Die EU ist der Auffassung, dass sie sich weiter gegen Billigprodukte aus China schützen muss. Laut Juncker gebe es eine klare Verbindung zwischen Chinas Überkapazitäten und den Verhandlungen um den Marktwirtschaftsstatus./jpt/DP/stb
Die Verhandlungen sollten bis Ende 2016 mit einer endgültigen Vereinbarung wird unterzeichnet abgeschlossen werden.
Zu diesem Zeitpunkt im Rahmen eines Verfahrens, gründen wollen die beiden Partner ein Joint Venture mit Vallourec 40% der Anteile hält und Ascometal eine 60% -Beteiligung besitzt, damit die letztere die alleinige Kontrolle über Operationen geben. Darüber hinaus hat der Hauts-de-France Region seine Unterstützung für die Transaktion bestätigt Bedingungen nach, die noch bestimmt werden.
Aus industrieller Sicht werden die beiden Aktionäre durch die Saint-Saulve moderne und High-Tech-Stahlwerk, Vallourec für seine Anforderungen an Spezialstählen und Ascometal geliefert werden, um seine Veredelungseinheiten in Dünkirchen und Fos-sur-Mer zu liefern, in Norden und Süden von Frankreich.
Die globale Industrieprojekte würde einen bedeutenden Investitionsprogramm enthalten, um sowohl die Produktion im Stahlwerk Saint-Saulve diversifizieren und Ascometal den neuen Anforderungen gerecht werden.
Es bedeutet:
In Saint-Saulve, die Aktualisierung der bestehenden Ausrüstung, um Stahlstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern zu erzeugen, die den Weg für den Zugang zu neuen Märkten ebnen würde, insbesondere in der Automobilindustrie.
In Dünkirchen, neue Walzkapazität, die diese Pflanze ermöglichen würde, einen Einstieg in neue Automobilmärkten zu gewinnen.
In Fos-sur-Mer, neue Ausrüstung, die die Stabmühle ermöglichen würde, die Halbfertigprodukte mit dem Saint-Saulve Stranggießanlage gemacht zu verwenden, zusätzlich zu den Halbfertigprodukte aus dem Fos Kokillenguss, um dies zu ermöglichen, Pflanze neue Lager Märkte zu erschließen.
Zu Beginn machten die Unternehmen von den beiden Parteien in Bezug auf die Mengen an Stahl hergestellt sind wie folgt: 175.000 Tonnen pro Jahr für Ascometal und 100.000 Tonnen pro Jahr für Vallourec. Diese Mengen würden sichern den langfristigen Betrieb und Wettbewerbsfähigkeit der Stahlwerk.
Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertreter wurden informiert heute über diese Phase des Prozesses von dem Teilverkauf des Stahlwerks.
Der Nachteil morgen kann es wieder bei -10 Prozent stehen so voltail leider
Sollten die Zahlen zum Quartal keine Besserung bringen überlege ich die ständigen Kursschwankungen durch Blitzdeals zu nutzen....5-10% Nettogewinne sind da immer locker drin.
Ab nächste Woche wird so oder so spekuliert auf die Zahlen , dürfte also ein auf und ab geben!
Die Zahlen könnten besser ausfallen als beim letzten Mal !
Lassen wir uns mal überraschen ! Die anderen stahl unternehmen haben es vor gemacht mit ihren Sparmaßnahmen was bisher Erfolg gezeigt hat in der Bilanz !
Siehe Arcelor oder Klöckner oder Thyssen !
Schönen Freitag euch noch bis Montag wieder !
Nur als kleine Info Standard Vol um diese Zeit locker bei 5 M.
Also keine Panik Jungs ! Die wollen noch paar ängstliche raus haben bevor die Zahlen präsentiert werden am Donnerstag .
Bis bald schönen Tag noch