VALLOUREC - im Schatten von Salzgitter
Es wird sich schon wieder lohnen zu bohren und für vallourec sehr positiv! Es wird sich alles noch wenden wartet ab zum positiven , braucht halt bisschen Zeit !
Schaut euch mal den Chart Verlauf an von Öl . Das ist wird auch mit vallourec geschehen !
Vallourec mit Kurs um die 3,20 hat m.E. massig Nachholbedarf ..12 M-Hoch um 10 Euro ....24 M- Hoch um 22 Euro ....5 Jahreshoch um 42 € .
Um 4,50 sehe ich das GAP von Ende April diesen Jahres ... ...dies muss genommen werden ...dann ...
Mal sehn ob der Wert die nächsten Tag --richtig --entdeckt wird ..
Düsseldorf/ Frankfurt/ New York (Godmode-Trader.de) - Die Ölpreise verbuchen nach den gestrigen Abschlägen heute deutliche Gewinne. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Nachmittag 47,65 US-Dollar. Ein Verteuerung um 3,60 Prozent zum Vortag. Der Preis für ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 3,31 Prozent auf 45,92 US-Dollar.
Der saudi-arabische Energieminister Chalid al-Falih hat vor den Folgen anhaltend niedriger Ölpreise gewarnt. Das aktuelle Ölpreisniveau führe dazu, dass nicht genügend Einnahmen generiert werden, um damit investieren zu können, sagte er dem „Handelsblatt“. Der Preisrückgang habe bereits zu verringerten Investitionen und zu einem erheblichen Rückgang des Ölangebots aus bestimmten Quellen geführt. „Wir brauchen einen höheren Preis als 50 US-Dollar, um langfristig ein Gleichgewicht zu erreichen", sagte der Minister. Für ihn liege das Optimum „irgendwo“ zwischen 50 und 110 US-Dollar je Barrel.
Steigende Preise — davon geht die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) mittlerweile fest aus. Ein Grund könnte die anziehende Nachfrage sein. Für 2017 rechnet die Opec mit einem steigenden globalen Ölbedarf. Die Nachfrage werde voraussichtlich um 1,2 Mio. auf durchschnittlich 95,3 Mio. Barrel pro Tag zunehmen, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Monatsbericht der Organisation. Im kommenden Jahr dürfte auch die Nachfrage nach Opec-Öl steigen, so die Experten. Die Mitgliedsländer müssten demnach 2017 insgesamt ungefähr 33 Mio. Barrel pro Tag fördern. Das seien 142.000 Barrel mehr als derzeit. Außerhalb der Opec sei hingegen eine fallende Produktion zu erwarten. Den Zuwachs führt die Opec auf die steigende Nachfrage aus Schwellenländern wie Indien und China zurück.
Dies sind Einschätzungen eines Dritten und nicht der BNP Paribas S.A. Sie reflektieren ausschließlich dessen Meinung zum in der Mitteilung angegebenen Zeitpunkt und können überholt sein. Sie können mit den Auffassungen der BNP Paribas S.A. im Widerspruch stehen. Diese Werbemitteilungen genügen weder den gesetzlichen Anforderungen zur Ausschaltung von Interessenkonflikten bei Finanzanalysen noch unterliegen sie einem Verbot des Handels vor Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Spannend ...