Eine Familie nimmt Abschied von München
Dabei weiß doch jeder, dass die Sprache die Grundlage der Integration ist - warum hat sie keinen Türkischkurs besucht..?!
So ein Nazibrief aus Duisburg oder Berlin dürfte deutlicher ausfallen.
"Das Mädchen war barfuss, hatte nur ein T-Shirt an und kam mit einem Hammer zum Spielen. Sie haben richtig gelesen. Einem Hammer, und zwar einem großen, echten, Hammer, der so schwer war, dass er sie beim Ausholen immer einen Meter zurückgeworfen hat. Mit dem Hammer hat sie wild auf alles gehauen und kam dann zu meinem ********** und fragte ihn „spielen?“."
Gleichzeitig regen sie sich aber über den zunehmenden Erfolg der rechten Bewegungen und Parteien auf. Können die nicht 1 und 1 zusammenzählen? Wie soll man da noch Vertrauen in unsere Politik(er) haben?
Das Ergebnis war, dass sie mehrere Jahre lang versuchten sich in die örtlichen Gemeinschaften zu integrieren, es jedoch nicht schafften. Sie wurden als die Ossis betrachtet die man nicht haben wollte.
Hinderlich u.a. auch, dass sie evangelisch und nicht katholisch im Glauben waren, dies führte ebenfalls zu einer gewissen Ablehnung. Noch schlimmer Jene die Atheistisch waren, die wurden noch schiefer angeschaut. Dies übrigens nicht nur in BW und Bayern, sondern selbst im Erzgebirge gibt es kleine Ortschaften wo man schief beäugt wird, wenn man nicht ab und zu mal in die Kirche geht.
Naja und der Wessi im Osten hat es nach wie vor ziemlich schwer sich zu integrieren.
Die jüngeren Generationen sind da mittlerweile Anders, doch witzigerweise sind es die älteren Generationen die sich über fehlende Integrationsbereitschaft am Meisten aufregen, selbst aber auch nicht unbedingt eine Vorbildfunktion in Punkto Integration inne haben.
bei fast 35% Ausländeranteil wurde es auch Zeit, bin schließlich auch für Integration..
Aber ohne das Umfeld der Familie zu kennen, möchte ich mir auch keine Meinung bilden.
Hat es Veränderungen im Arbeitsumfeld des Mannes gegeben?
Hat einer ein Vermögen für die Immobilie geboten?
Hat die Frau Tagebuch geführt?
Sind die Eheleute der Meinung, dass der Begriff völkisch positiv besetzt werden sollte?
und und und
Dazu muß sie ja nicht gleich die ganze Welt retten wollen.
Aber die Gründung einer Familiengruppe nach ihren Vorstellungen - kulturell übergreifend -
ist doch nicht mit all zu viel Aufwand verbunden , oder erst einmal einen Nachbarschaftstreff gründen.
Man kennt ja die gesamte Vorgeschichte nicht, aber so ausführlich sie sich zu den erlebten Negativerscheinungen äußert, hätte sie wohl auch eigene Bemühungen der Selbstinitiative erwähnt.
Und die Mutter spricht wohl nur von Kindern vor dem Schulalter. Was da alles in der Schule noch läuft, wagt man gar nicht zu glauben!
Und das obwohl, so nehmen wir an, die Mitarbeiter zumeist bemüht sind! Es geht hier eben nicht um Rassismus den Einwanderern gegenüber, es ist ganz etwas anderes Thema°
Nun beim ersten Probespielen vom Bürgermeister teilte er der Presse stolz mit, dass die Flüchtlinge eine Bereicherung für die Park sind, da nun endlich mal "Leben in der Bude" ist. Klar Geschreie von morgens bis abends hat schon was... Da Frage ich mich doch, ob ich echt nur der der zahlende Depp bin? Arrrrr könnte ich mich aufregen.
Der Vogel soll ja bei der Wahl an unsere Tür klopfen und wieder sein Marmeladenglas abgeben wollen. :o)
In einer Einrichtung, in Deutschland, dürfen Kinder kein Schweinefleisch mitnehmen!
Wo leben wird?
Soll es zu einer Integration von Deutschen in muslimische Gebräuche und Essgewohnheiten kommen? Können muslimische Werte eine Relevanz für Deutsche Menschen haben?
Sondern sich den Bräuchen und Üblichkeiten Deutschland an zu passen. Da ist zuerst mal sehr wichtig die Sprache, ohne Sprache ist man in keiner Gesellschaft integriert. Und wenn eine Einrichtung eine nicht deutsche Sprache probagiert, dann ist das nicht integrativ.
Dagegen sind KLeidung, GLauben und Essensgewohnheiten, die Sache jedes einzelnen Menschen, aber keinesfalls, kann es sein, dass eine Deutsche Einrichtung, sich die Wünsche Immegranten anpasst, und Deutsche Regeln vernachlässigt und evtl alle keine Schweinefleisch essen dürfen, oder gar Kopftuch, alle Frauen tragen müssten.
Deutschland muss ganz klar und deutlich machen, die Deutschen Grundlagen sind hier wichtig und diese gelten. Aber auch jeder, jeder Moslem und jeder Christ und NIchtgläubige darf so sein wie er will und muss nicht so sein, wie andere wollen.
kann aber auch sein, daß ihr selbst aus dem Migrantenmileau kommt und daher Gründe habt, solche Zustandsbeschreibungen als gefakt hinzustellen..
das macht man dann, wenn man solche Real-Situationen in deutschen Kindergärten/schulen
als mittlerweile "normal" und hinnehmbar einstuft - also:
wie kommen Deutsche dazu, sich darüber aufzuregen, daß kaum Deutsch gesprochen wird, keine Kommunikation mehr möglich ist usw...
für GlamMetal ist das "theatralische Selbstdarstellung", obwohl er sich noch keine Meinung bilden möchte, der Gipfel ist dann der Satz "Sind die Eheleute der Meinung, dass der Begriff völkisch positiv besetzt werden sollte?"
Das tut nur noch weh, über den Verstand zu urteilen, ist hier aber leider nicht erlaubt..
Doch man erfährt dabei, dass INtegrationseinrichtungen, wohl "Integration" völlig falsch verstanden haben, und dann muslimisch wurden, wo eben nicht Deutsch gesprochen wird und alle Mütter Kopftuch haben. Deutsche Besucher werden überhaupt nicht eingebunden !
Das ist keine Integration, sonder Separierung!
Es kann sicherlich zeitweise auch mal sinnvoll sein, die Sprache der Ankömmlinge zu sprechen, um sie zum mitmachen zu begeistern, aber grundsätzlich muss es auf Deutsch laufen, was in Deutschland ......läuft und gemacht wird.
Also, wenn man sich schon nicht die WOhnung in den passenden Stadtteilen leisten kann, dann bringt man die Kinder teilweise quer durch die Stadt in eine "vernünftige " Schule oder Kindergarten.
Und da sind muslimische Eltern, die in Deutschland berufstätig sind, kein bisschen anders. Auch diese möchten, dass ihre Kinder Deutsche sprechen und auf eine "normale" Deutsche Schule gehen und nicht durch 80 % muslimische Kinder, die teilweise nie Deutsch lernten, gestört werden.
Es ist nicht unbedingt eine Frage ob Deutsche oder Ausländer, sondern mehr, wie Ernst und Wichtig nehmen ELtern die Zukunft ihrer KInder.
Und da ist doch für jedes Kinder extrem wichtig, Deutsch zu sprechen, nur dann kann man auch einen Beruf und erst einen Schulabschluss schaffen.
Wenn in einem Integrationskurs gefordert wird, sich der eingewanderten Mehrzahl der dort diesen Integrations"willigen" anzupassen, scheint den Begriff Integration doch sehr eigen gedeutet.
Aber das ist ja mittlerweile eine Selbstverständlichkeit in Deutschland geworden.