Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 185 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.515.083 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 373 | |
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investieren , obwohl ich den laden seit 4 jahren auf
der watchlist hab.. 0.50
liegen locker drin..
aber mit so nem gesox in einem boot ..??
Wenn ich als Firma(Tata) schon länger dabei bin und wie ihn diesem Falle (Dyesol) unterstütze ,dann wär ich doch blöd ,nicht weiterhin zu investieren.
Viele Links deuten doch schon daraufhin ,das schon alles unter Dach und Fach ist
Lööööl
Aber jetzt, da das Urlaubs und Weihnachstgeld in Solarworld und Praktiker verschwunden ist...wird wohl nur mehr mit dem Klapperrad gecheggt
Lööööööööööööööööl
http://www.srf.ch/wissen/technik/...en-forscher-steigern-die-ausbeute
http://www.zukunftbau.ch/fileadmin/ablage/...n/BB_1312_EPFL_Solar.pdf
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...raetzel-Zellen-1018861.html
uvm...
p.S. keine Kritik, lediglich eine Anregung
mfG
Chinasky
war davon ausgegangen , dass es sich hierbei um ein anderes produkt handel.
dem zufolge ist die dysol-technik die selbe solartechnik, wie die der ETH-lausanne
entschuldigung, wusste ich nicht. bin nur zufaellig darueber gestolpert heute
mfg
das warten lohnt sich nicht, einstieg verpasst. Wer nicht für 0,1 rein ist, ist selbst schuld. Ausserdem gibts auf der Seite kontaktinfos zur Firma, da kann man mal anfragen ;-)
http://www.n-tv.de/wissen/...t-Strom-fuer-Handys-article11003661.html
DAS wäre der Hammer....
Mei oh mei....kommt jetzt das nächste Urlaubs und Weihnachstgeld dran....bei SW ist ja alles drauf gegangen bei dem.
LLLLLLÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Do, 11.07.13 06:20
Dyesol Limited: Neue Rekordeffizienz für Farbstoffsolarzellen
DGAP-News: Dyesol Limited / Schlagwort(e): Research Update/Kooperation
Dyesol Limited: Neue Rekordeffizienz für Farbstoffsolarzellen
11.07.2013 / 06:20
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Neue Rekordeffizienz für Farbstoffsolarzellen
Sydney, Australien, 11. Juli 2013 - Heute wird in der renommierten
wissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature ein Paper eines Teams unter der
Leitung des 'Vaters von DSC', Professor Michael Grätzel, veröffentlicht, in
dem ein neuer Depositionsprozess zur Schaffung des Lichtsammlungspigments
für Festkörper-Farbstoffsolarzellen beschrieben wird. Zellen, die mithilfe
dieser Technik hergestellt wurden und mit Dyesols zentralen
DSC-Eingabematerialien und speziell formulierter Titandioxidpaste 18NR-T
bestückt sind, haben eine neue Weltrekordeffizienz von 15% für eine
Festkörper-Farbstoffsolarzelle (DSC) erzielt.
'Die kürzlichen Durchbrüche in der
Festkörper-Farbstoffsolarzellentechnologie sind wahrhaft erstaunlich. Dies
ist der Beginn eines neuen Zeitalters für effiziente und erschwingliche
nachhaltige Energie', sagte Dyesols Executive Chairman, Richard Caldwell.
'Die EPFL und Professor Grätzel wählen Dyesol als ihren
Werkstofflieferanten, weil das Unternehmen beste Ergebnisse und - von
höchster Wichtigkeit bei Kommerzialisierungsprojekten - reproduzierbare
Ergebnisse erzielt. Dies sind dieselben Vorteile, die wir auch unseren
Hauptprojektpartnern liefern werden, denn Dyesol hat kontinuierlichen
Zugang zu dieser verbesserten Technologie und die Argumente für eine groß
angelegte Industrialisierung sind jetzt sehr überzeugend.'
Professor Grätzel antwortete: 'Unsere Forschungsarbeit an
farbstoffsensibilisierten Festkörpersolarzellen erzielt jetzt
Leistungsgrade von mehr als 15% und unsere Zellen wurden extern mit einem
Weltrekord von 14,1% validiert. Mit einer solcher Effizienz ist die
Technologie extrem wettbewerbsfähig gegenüber herkömmlichen Solarzellen,
vor allem wenn man in Betracht zieht, dass farbstoffsensibilisierte
Solarzellen keine perfekten Sonnenverhältnisse benötigen, um wirkungsvoll
Energie zu produzieren. Bei der Aufgabe, kleinen Zellen in Laborgröße auf
einen industriellen Maßstab aufzuskalieren, ermutigt uns ganz besonders das
Programm von Dyesol, das einen kommerziellen Einsatz dieser bahnbrechenden
Technologie innerhalb des kürzest möglichen Zeitraums gestattet.'
Dieses unabhängig bescheinigte Effizienzergebnis stellt alle vormals
bestätigten öffentlichen Rekorde in den Schatten und ist nun der offizielle
Weltrekord für die Leistung der Farbstoffsolarzellentechnologie. Das
DSC-Effizienzergebnis auf dem Weltrekordniveau von 14,1% katapultiert die
Energieleistung von DSC-Anlagen auf die nächste Ebene. Sie ist relativ
preiswert und liefert wettbewerbsfähige Effizienz. Einer der vielen
Vorteile, den die DSC-Technologie gegenüber herkömmlichen
Silizium-Solarelementen zu bieten hat, ist die beständige Energieleistung
bei schwachem Licht, Morgen- und Abenddämmerung, Bewölkung, Innen- und
künstlicher Beleuchtung sowie bei schattigen oder indirekten
Lichtverhältnissen. Dies bedeutet, dass die kumulative, jahreszeitliche
Energieleistung von DSC im Laufe eines bewölkten Herbsts, düsteren Winters
und des Gesamtjahres wesentlich höher liegt.
Der im Mittelpunkt des, in Nature veröffentlichten, Berichts der EPFL
stehende zweistufige Depositionsprozess ist, und das ist wichtig,
reproduzierbar - ein entscheidender Faktor bei der Kommerzialisierung jeder
Technologie, die große Produktmengen
zur Befriedigung eines Massenmarktes benötigt.
Dieser bedeutende technologische Durchbruch folgt zwei anderen kürzlichen
Mitteilungen des australischen Cleantech-Unternehmens und preisgekrönten
Solartechnologie-Neuerers Dyesol Ltd (ASX: DYE). Dyesol arbeitet eng mit
der EPFL zusammen und treibt die kommerzielle Vermarktung der, als
Farbstoffsolarzelle bezeichneten, mesoskopischen Technologie voran. Dabei
wird diese revolutionäre Technologie in die Bauprodukte unserer
Fertigungspartner, wie zum Beispiel Stahldächer und Glasfassaden,
eingebettet, um so die steigende Nachfrage nach gebäudeintegrierten
Photovoltaikprodukten zu decken, mittels derer die Gebäudehülle zu einem
aktiven Stromerzeuger für Gebäudebewohner und Netz wird.
Über die EPFL
Die DSC-Technologie wurde 1988 von Brian O'Regan und Michael Grätzel am
Institut für Physikalische Chemie der Eidgenössischen Technischen
Hochschule Lausanne erfunden. Ihr Paper 'A low-cost, high-efficiency solar
cell based on dye-sensitized colloidal TiO2 films', das 1991 in der
Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, war der Auslöser, der eine
vollkommen neue Industriebranche und eine vollkommen neue Sichtweise der
Erzeugung elektrischen Stroms aus Sonnenlicht entstehen ließ. Seit dieser
Zeit hat sich Professor Grätzel, nun an der schweizerischen École
Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), seine starke Konzentration auf
die DSC-Technologie bewahrt, hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen in
Verbindung mit der Erfindung von DSC entgegengenommen und eine enge
Beziehung mit Dyesol als Vorsitzender des technischen Beirats des
Unternehmens aufrechterhalten.
Das Unternehmen - DYESOL Limited
Dyesol ist weltweiter Lieferant von Werkstoffen, Technologie und Know-how
für Farbstoffsolarzellen (DSC). Unter DSC versteht man eine photovoltaische
Technologie, die es Produkten auf Metall-, Glas- und Polymerbasis in den
Bereichen Bau, Transport und Elektronik ermöglicht, Energie zu erzeugen und
die Energieeffizienz zu verbessern. Dyesol unterhält Partnerschaften mit
führenden multinationalen Unternehmen, die beträchtliche Marktanteile und
etablierten Zugang zum Markt besitzen. Das Unternehmen ist an der
australischen Börse (DYE) und am deutschen Open Market (D5I.F) gelistet und
wird über seine Depotbank BNY Mellon am OTCQX (DYSOY) gehandelt. Weitere
Einzelheiten finden Sie unter http://www.dyesol.com/deutsch. Zum Eintrag
auf der Mailingliste und Abonnement des e-Newsletters bitte hier klicken.
Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die DSC-Technologie lässt sich am besten als 'künstliche Photosynthese'
beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in
weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Rutheniumfarbstoff
auf Trägermaterialien aus Glas, Metal oder Polymeren aufgebracht werden.
Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom
Titandioxid absorbiert werden wobei elektrischer Strom entsteht. Im
Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind
bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und
die graue Energie niedriger, und selbst bei schwachen Lichtverhältnissen
wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das
Auswechseln konventioneller Verglasung oder Metallbleche direkt in Gebäude
integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale
erforderlich zu machen.
- Ende -
Ansprechpartner für Media und Investor Relations:
Deutschland & Eva Reuter, DR Reuter Investor Relations Tel: +49 177 605
Europa 8804, e.reuter@dr-reuter.eu
Dyesol Angela Geary, Dyesol Brand Managerin Tel: +61 (0)2 6299
Hauptsitz 1592, ageary@dyesol.com
Australien Viv Hardy, Callidus PR Tel: +61 (0)2 9283 4113 or +61
(0)411 208 951
Ende der Corporate News
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11.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
die messe ist anfang august - tata will die entscheidung mit dyesol bis ende juli bekanntgeben.
was macht ein stahlhersteller auf einer solarmesse, wenn er NICHT in solar mitmacht?
und wie würdest du es formulieren, wenn tata bei dyesol einsteigen WÜRDE?
ich lass mich gerne inspirieren von deinen vorschlägen...
aber zurück zum thema:
was macht tata stahl dort, wenn sie stahl verkaufen - das ist eine solarmesse!
Tata Steel stellt mit Colorcoat Renew SC einen Solar-Luftkollektor für Fassaden vor
(4.2.2013; BAU 2013-Bericht) Tata Steel, europäischer Hersteller von bandbeschichteten Stählen, hat auf der BAU 2013 seine derzeit in der Entwicklung befindliche Colorcoat Renew SC Technologie vorgestellt. Das integrierte Luftkollektorsystem soll gegenwärtig die beste Amortisationszeit unter den erneuerbaren Energiesystemen für Gebäude bei gleichzeitig geringsten Kosten bieten.
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Colorcoat Renew SC ist die neuste Entwicklung aus dem Sortiment bandbeschichteter Stähle von Tata Steel. Sie verwandelt Fassadenverkleidungen an neuen oder bestehenden Gebäuden in aktive Energielieferanten. Das System erschließt Gebäudenutzern mit der Sonne eine kostenlose erneuerbare Energiequelle, die nicht nur 50 Prozent der Heizkosten einsparen sondern auch dabei helfen könne, die landesweiten Energieeinsparziele zu erreichen - ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Umwelt zu verursachen. Tata Steel verfolgt dabei einen ganzheitlichen Systemansatz und integriert ein vordefiniertes Steuerungselement. Amortisieren soll sich die Anschaffung ...
aus finanzieller Sicht in weniger als zehn Jahren und
aus energetischer Sicht und unter Annahme durchschnittlicher CO2-Einsparungen in nur vier Monaten.
Heinz Hempowitz, Sales and Marketing Director Building Envelope bei Tata Steel, erklärte dazu in München: „Gebäude verursachen nahezu 50 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs, bei einem generell steigenden Bedarf an Energie. Die Bau- und Immobilienbranche ist daher mehr denn je gezwungen, den Energiebedarf von Gebäuden zu verringern und erneuerbare Energiequellen zu erschließen. Unsere Vision ist es, Gebäudehüllen von ihrer passiven Funktion der reinen Energiekonservierung hin zu einer aktiven Technologie zum Zweck der Energieerzeugung zu entwickeln. Colorcoat Renew SC bietet Gebäudenutzern genau diese Möglichkeit und ist dabei auch noch sehr kosteneffizient.“
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Die Technologie integriert den mikroperforierten bandbeschichteten Stahl Colorcoat Prisma von Tata Steel als Sonnenkollektorfläche und wird als zusätzliche Hülle auf die Gebäudewand montiert. Zwischen der Wand und der Metallhülle entsteht dadurch eine Kammer. Der Unterdruck in der Kammer zieht die auf der Kollektoroberfläche vorgewärmte Luft durch die Perforierung in den Zwischenraum. Von dort wird die warme Luft dann entweder direkt zur Belüftung in das Gebäude gespeist oder einer Heiz- und Belüftungsanlage zugeführt, wo sie als Vorheizstufe im Hauptheizsystem zum Tragen kommt. Das erneuerbare Energiesystem wandelt laut Hersteller Sonnenenergie mit einer Konversionsrate von bis zu 75 Prozent in nutzbare Wärmeenergie: Ein Quadratmeter Kollektorfläche liefere normalerweise 250kWh Wärme pro Jahr.
Colorcoat Renew SC verursacht sehr geringe Betriebskosten, da die Energie der Sonne kostenlos ist und nur durch den Betrieb des Ventilators geringfügige Kosten entstehen. Darüber hinaus ist das System auf lange Laufzeiten bei gleichzeitig geringem Instandhaltungsbedarf ausgelegt.
http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0207.php4