Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0


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Neuester Beitrag: 06.02.25 09:40
Eröffnet am:27.07.13 13:39von: ScansoftAnzahl Beiträge:31.18
Neuester Beitrag:06.02.25 09:40von: WfKümmelLeser gesamt:9.297.542
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3988 Postings, 1371 Tage unbiassed@ExcessCash

 
  
    #27876
3
18.06.22 16:51
also ich komme bei Hypo auf ein KGV fürs laufende GJ von knapp 30.

Und diese ganze Geschichte mit DCF Modell und Abzinsungsfaktor ist ja für die ganzen Cashburn Unternehmen mit rosaroten Bilderbuch Storys ein wirklicher Faktor, nicht aber für Cashcows a la Hypoport. Deren jetzigen Gewinne und Cashflows müssten ja nun also um ein Vielfaches Wertvoller sein oder nicht?!  

38 Postings, 1341 Tage Klee12cashflow

 
  
    #27877
18.06.22 18:05
beim MarketSreener steht im Consens ein FCF von 31,7 Mio EUR für 2022. Somit ergibt sich bei einer Nettoverschuldung von 130 Mio EUR ein EV / FCF von rd. 50.

Das ist sehr hoch und es ist fraglich, ob in 2023 überhaupt noch ein positiver FCF möglich ist.

Was soll denn der Blödsinn mit den Angelsachsen dauernd. Libuda stellt doch auch unzählige Links mit deutschen Immobilien -und Wirtschaftsexperten ins Forum. Verstehen diese den deutschen Immobilienmarkt auch alle nicht ??

Nur Slabke versteht den deutschen Immobilienmarkt und er sieht im Versicherungssektor weit und breit keine Konkurrenz, naja wer es glaubt wird selig oder so ähnlich heißt es doch.
 

3988 Postings, 1371 Tage unbiassed@klee12

 
  
    #27878
1
19.06.22 09:36
die Aktienkurse werden nun mal von denen gemacht die damit handeln..und das sind mehrheitlich eben die Amis.

Deine Aussagen zum Cashflow sind mit Ausnahme des EV/FCF Verhältnis nicht wirklich ernst zu nehmen. Da genügt ein Blick auf den FCF und die Entwicklung der letzten 5 Jahre.

Die Immoexperten arbeiten sich ja nun schon eine ganz schöne Weile am Markt ab, ohne das eine valide Prognose zustande kommt mit der man auch tatsächlich arbeiten kann. Da höre ich lieber Leute aus der Praxis zu, die echte valide Daten haben und nicht reißerisch um Aufmerksamkeit buhlen.  

3988 Postings, 1371 Tage unbiassedHeute könnten die

 
  
    #27879
2
20.06.22 12:15
300€ wieder zurück erobert werden. Die Amis schlafen heute aus :)  

393 Postings, 3356 Tage Cabriofahrer300€

 
  
    #27880
20.06.22 12:29
Heute? denke nicht. Wäre ein sehr krasser Anstieg Intraday  

3988 Postings, 1371 Tage unbiassedFindest du? :)

 
  
    #27881
20.06.22 13:02

644 Postings, 3642 Tage hellshefe@ unbiassed

 
  
    #27882
1
20.06.22 13:39

Auch wenn die Sachsen heute zum Angeln gehen statt an die Börse, ist das kein Grund für 100% Kursanstieg Intraday.

Ich vermute daß du heute morgen irgendetwas im Kaffee hattest oder die Hitze macht auch dir zu schaffen.


wink

 

644 Postings, 3642 Tage hellshefeUiuiui ...

 
  
    #27883
20.06.22 13:44
da wären wir ja schon bei 400,-  

9400 Postings, 6974 Tage Hardstylister2Hellshefe

 
  
    #27884
3
20.06.22 13:44
Deinen Mathekünsten tut die Hitze aber auch nicht gut :D  

2877 Postings, 3398 Tage unratgeberBlackrock

 
  
    #27885
1
20.06.22 13:45
scheint noch an Board zu sein, zumindest per 10.06.2022:

https://www.tradegate.de/...-nachrichten-detail.php?id=20220620002002

Das ist für mich in Zeiten eines - sagen wir - irritierenden Kursverlaufs ein wichtiges Zeichen.  

787 Postings, 6870 Tage Drilledoppauf den Kurs

 
  
    #27886
3
20.06.22 13:51
von hellshefe geben wir noch einmal 100%, dann steht der Kurs endlich wieder da wo er hingehört.  

3988 Postings, 1371 Tage unbiassedAlso in meinen normalen 2l

 
  
    #27887
1
20.06.22 14:10
Kaffee war nichts anderes drin als sonst auch.

Und von der Hitze höre ich immer nur, aber wenn ich meine Terrassentür öffne höre ich die Ostsee und mir kommen 14 Grad entgegen  

3988 Postings, 1371 Tage unbiassedDie Frau bleibt einfach hinter jeder Welle

 
  
    #27888
1
20.06.22 17:41
EZB Lagarde: Auch wenn die Korrektur bei Assetpreisen bislang geordnet verlaufen ist, bleibt die Gefahr eines abprupten Einbruchs hoch  

1050 Postings, 9008 Tage königRichtungswechsel

 
  
    #27889
2
21.06.22 16:29
Als Unternehmer (CEO) muss man sich sicher manchmal an den Kopf fassen, wie "der Markt" das eigene Unternehmen so bewertet..  

209 Postings, 1273 Tage The_Jackal@König

 
  
    #27890
21.06.22 17:03
das habe ich mich auch schon so manches mal gefragt, was RS wohl über den Kursverlauf seiner Aktie so denkt..... Würde mich wirklich interessieren. Und vor Allem, wo ER den fairen Wert wirklich sieht.  

4555 Postings, 5732 Tage AngelaF.Kursverlauf

 
  
    #27891
1
21.06.22 18:42
Ist doch genial, wenn die Angelsachsen ihre Angeln ins Korn werfen. Nur dadurch gibt es nun seit einigen Tagen Kurse, zu denen man gern die Angel auswirft, um sich ein paar Happy Hippos zu angeln.



 

172 Postings, 4685 Tage GeldschwemmeInteressanter Poscast „1a Lage“

 
  
    #27892
5
22.06.22 06:32
https://overcast.fm/+bo6cdLCI0
"Kaufen oder Mieten? Oder: Wie sich der Zinsanstieg auf die Wohneigentumsbildung auswirkt"

Das Institut der deutschen Wirtschaft veröffentlicht jährlich den sog. Wohnkostenreport, in dem die Nutzerkosten von Immobilienkäufern und Mietern verglichen werden. Kurz gesagt war es -wenig überraschend- in den letzten Jahren günstiger zu kaufen als zu mieten. Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft sieht bei rund 3% bei zehnjähriger Zinsbindung  den Markt im Gleichgewicht, Mieten und Immobilienpreise müssten sich also in etwa synchron entwickeln. Bis 4% Zinsen geht Voigtländer nicht von deutlichen Preisrückgängen aus, weil die Nachfrage zu groß sei und viele potenzielle Käufer über genügend Eigenkapital und/oder entsprechendes Einkommen verfügen. In den Städten sieht er sogar einen Vorteil für Selbstnutzer, weil sich viele Anleger aus dem Markt zurückziehen würden. Für ihn ist das größte Problem im Moment psychologischer Natur, weil die Veränderungen im Zinsbereich so schnell kommen und viele Käufer sich an die neue Situation erst anpassen bzw. ihre Ansprüche zurückschrauben müssten. Für ihn ist das aber eine Rückkehr zur Normalität und kein Einbruch.  

7647 Postings, 2735 Tage CoshaZinsen & Immobilienpreise

 
  
    #27893
2
22.06.22 13:32
Sowohl Dr. Klein, als auch EUROPACE spielen im Artikel eine Rolle.
Schnell, noch ist er nicht hinter der Paywall..

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...mmobilienpreise-18117863.html  

3988 Postings, 1371 Tage unbiassedDanke Geldschwemme für

 
  
    #27894
22.06.22 17:10
den Podcast. Der war wirklich super. Die Auswirkungen des Zinses auf Normalniveau ist nochmal ein Beschleuniger vor allem für die professionelle  Vermarktung und die Selbstnutzer kommen jetzt wieder vermehrt zum Zug. (Bedarf fällt nicht weg, aber durchaus die Wirtschaftlichkeit bei Investoren) Auch gut für Europace denke ich!  

34 Postings, 1571 Tage JumerLöschung

 
  
    #27895
1
22.06.22 20:33

Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen

 

 

7647 Postings, 2735 Tage CoshaLöschung

 
  
    #27896
9
22.06.22 21:22

Moderation
Zeitpunkt: 26.06.22 21:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.

 

 

172 Postings, 4685 Tage GeldschwemmeDie Resilienz des deutschen Wohnungsmarktes

 
  
    #27897
1
26.06.22 14:42

172 Postings, 4685 Tage GeldschwemmeDas Schlusskapitel aus dem oben verlinkten Bericht

 
  
    #27898
27.06.22 07:11
„ Gründe für die Resilienz des deutschen Wohnungsmarktes
Diese Robustheit des deutschen Wohnungsmarktes kann auf eine Vielzahl an Gründen zurückgeführt werden. Drei wesentliche Aspekte, die auch für die aktuelle Lage Relevanz haben, werden im Folgenden skizziert:
Erstens wirkt die konservative Immobilienfinanzierung beruhigend auf den Markt. In Deutschland wird überwiegend mit langen Zinsbindungen finanziert, in den letzten Jahren ist die durchschnittliche Sollzinsbindung sogar angestiegen (vgl. Voigtländer/Zdrzalek, 2022). Zudem wurden auch hohe anfängliche Tilgungen vereinbart. In der Konsequenz sind die Risiken aus Anschlussfinanzierungen äußerst gering, eine Welle von Zwangsvollstreckungen ist nicht zu erwarten. Anders ist dies in Ländern mit variablen Darlehen wie etwa dem Vereinigten Königreich oder Spanien, dort wirken sich steigende Zinsen unmittelbar auf die Kreditbelastung aus. Als Mitte der 2000er Jahre die Zinsen deutlich stiegen, führte dies zu einer Überlastung vieler Kreditnehmer, in den USA war vor allem das Subprime-Segment betroffen (vgl. Kiff/Mills, 2007). Diese Kreditausfälle stellten die Grundlage für die darauffolgende Finanzmarktkrise dar – von der der deutsche Wohnungsmarkt aber kaum betroffen war. Zweitens ist der Anlagehorizont vieler Investoren in Deutschland langfristig. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass die Transaktionskosten in Deutschland vergleichsweise hoch sind, was kurzfristige Verkäufe unattraktiv macht. Allerdings haben die hohen Erwerbsnebenkosten den großen Nachteil, dass sie den Zugang zu Wohneigentum gerade für Selbstnutzer deutlich erschweren (vgl. Sagner/Voigtländer, 2021). Noch wichtiger ist gerade in der aktuellen Lage aber die steuerfreie Veräußerung von vermieteten Immobilien nach zehn Jahren, sofern kein gewerbsmäßiger Handel stattfindet. Diese Maßnahme ist jüngst als Steuerprivileg kritisiert worden (Fuest et al., 2021), hat aber den entscheidenden Vorteil, dass so Anleger einen Anreiz haben, Immobilien mindestens 10 Jahre zu halten. Dabei darf nicht übersehen werden, dass Kapitalanleger einen wesentlichen Teil der Vermieter darstellen, aktuell erzielen über 5 Millionen Haushalte Erträge aus Vermietungen, allein im letzten Jahrzehnt stieg die Zahl der Vermieter um 20 Prozent an (vgl. Sagner, 2022).
Ein dritter Aspekt ist schließlich die polyzentrische Wirtschaftsstruktur in Deutschland. Während im Vereinigten Königreich oder Frankreich ein Zentrum mit Wirtschaftspotenzialen und Attraktivität alle anderen dominiert, konkurrieren in Deutschland viele Großstädte auf Augenhöhe. Dieser Wettbewerb limitiert auch die Immobilienpreise, denn zu hohe Preise führen zu Abwanderungen. Insofern trägt der Wettbewerb der Regionen zu einer Glättung der Immobilienpreise bei.
Diese Faktoren wirken auch in dieser Krise. Zusätzlich ist zu beachten, dass etwa im Vergleich zur Krise nach der Wiedervereinigung Wohnraum weiterhin knapp ist, dies begrenzt ebenfalls das Korrekturpotenzial. Marktteilnehmer im deutschen Wohnungsmarkt müssen sich somit zwar darauf einstellen, dass die Attraktivität von Wohnimmobilien abnimmt, doch der Blick in die Vergangenheit lehrt, dass es wahrscheinlich keine scharfe Korrektur der Renditen gibt.“  

663 Postings, 3810 Tage wiknamIn

 
  
    #27899
28.06.22 16:28
den nächsten 3 Tagen brauchen wir wohl keine Sprünge nach oben erwarten, eher das Gegenteil, wenn hier noch ein wenig Windowdressing betrieben wird.  

18110 Postings, 7109 Tage ScansoftScheint jetzt die nächste

 
  
    #27900
29.06.22 11:02
Abverkaufswelle zu kommen. Leider wird es Hypo nicht ändern können in einen "Zusammenruch des Immomarktes" Topf mit anderen Werten geworfen zu werdem obwohl sie Sachlage hier eine ganz andere ist.

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