Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Keiner hat mit einer Stellungnahme zu der Situation gerechnet. Hypoport sieht aber sehr wohl die Unsicherheiten die auch bezüglich der Prognosen vorherrschen und klärt umfassend auf.
Vorbildlich !
Die Dr. Klein Wowi Digital AG hat sich um die Auszeichnung „TOP 100 Innovator“ beworben. In einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren unter Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke, Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien, werden seit mehr als 25 Jahren mittelständische Unternehmen auf ihre Innovationskraft hin untersucht. Betrachtet werden dabei mehr als 100 Innovations-Indikatoren aus fünf Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg.
Und wir haben es geschafft! Die Dr. Klein Wowi Digital AG wurde als eines der „TOP 100 Innovator“-Unternehmen des deutschen Mittelstandes ausgezeichnet! Wir freuen uns sehr über diese Ehrung, denn sie würdigt unsere Innovationskraft und den Innovationswillen unserer Mitarbeiter:innen. Außerdem zeigt sie, dass wir die Weichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Geschäftsmodelle richtig stellen. Darauf sind wir gemeinsam stolz!
Die offizielle Preisverleihung durch Ranga Yogeshwar findet erst im Juni auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Frankfurt am Main statt. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den Innovationswettbewerb seit elf Jahren als Mentor. Wir freuen uns auf die Veranstaltung.
Einstweilen fühlen wir uns ausgezeichnet. Und nehmen die Ehrung als zusätzlichen Ansporn, unter der Dachmarke Dr. Klein Wowi die Wohnungswirtschaft weiterzudenken und smarte Lösungen zu gestalten, die es unseren Kunden ermöglichen, bezahlbares Wohnen zukunftsfähig zu machen. Ganz nach unserem Motto: Gemeinsam Zukunft denken!...":
https://www.drklein-wowi.de/news-unternehmen/top-100-innovator-2022/
Zuletzt 2 Trader-Abstauber im Mittel bei 380 € geschafft; die bleiben erstmal liegen bis mind. 600 €.
Hypoport-Aktien im Hauptdepot bleiben weiter dort und dürfen gerne Staub ansetzen.
https://investorplace.com/2022/02/...rs-to-know-as-wsb-chatter-grows/
Gruß
Stefan
Spannende Gemengelage bei Hypoport. Viele Banken bzw. vor allem SPK tun sich aktuell schwer Kredite (belastet das EK) zu vergeben, das dürfte die Dienste von Europace weiter befeuern. Zinsvolatilität egal in welche Richtung ist zudem häufig ein guter Treiber für das Geschäft von Hypoport. Zudem ist es für die neuen Plattformen gut, wenn die Pandemie zum Ende kommt. Viele unterschätzen hier, dass Hypoport in diesem Fall ein großer Profiteur eines Reopening sein wird. Hypoport hat nicht umsonst in MA bzw. Keyaccount Manager investiert.
...Die Versicherungsplattform SMART INSUR baut ihre Tarifbewertung, die sich an den Maßgaben deutscher Verbraucherschutzorganisationen orientiert, weiter aus. Ab sofort können Makler in 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs Tarife nicht nur nach Verbraucherschutzkriterien bewerten, sondern sie darüber hinaus anhand einer Vielzahl weiterer Leistungsmerkmale noch detaillierter vergleichen....
...Das faire Tarifrating SMART CHECK, eine Komponente der Versicherungsplattform SMART INSUR, ist auf dem Markt einzigartig. Orientiert an den Kriterien deutscher Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest ermöglicht es eine unabhängige, objektive Qualitätsbewertung aktueller und alter Versicherungsverträge und genießt so eine hohe Glaubwürdigkeit. Insgesamt verfügt der Tarifcheck über 16.500 Alt- und Neutarife (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 400 Versicherern und weist eine Tarifhistorie bis ins Jahr 1960 auf. Neben der Bewertung der Versicherungstarife zeigt der Tarifcheck Optimierungsmöglichkeiten auf und eignet sich so als Cross-Selling-Instrument...."
https://www.smartinsurtech.de/pm/...en-individuellere-kundenberatung/
DGAP-News: JDC Group AG / Schlagwort(e): Kooperation
JDC Group AG: JDC schließt 5-Jahresvertrag mit Tochtergesellschaft der R+V
Versicherung zur Pilotierung einer Bancassurance-Plattform für Volks- und
Raiffeisenbanken
mir fehlt bei Smart insure weiterhin der nachhaltig positive Newsflow und die Überzeugung, dass da eine Marktmacht zunimmt.
In der sehr dezentralen und heterogenen Bankenlandschaft der Sparkassen (und auch Genossenschaftsbanken) existieren verschiedene IT-Tool zur Beratung der Endverbraucher. Gerade im Bereich Bancassurance (Versicherungsgeschäft von Banken) existieren mitunter noch sehr manuelle Prozesse und unterschiedliche Auffassungen zum Begriff „Digitalisierung“.
Bei unserer Plattformlösung SMART INSUR handelt es sich um eine voll-digitale Lösung zur Automatisierung aller Prozesse eines Versicherungsvertriebs bzw. -bestandsverwalters. Diese Charakteristik unterscheidet unser Produkt von vielen anderen IT-Lösungen im Markt, welche oft nur einen Teil der Prozessstrecke digitalisieren oder nur einen Teil der Geschäftsvorfälle (Vertrieb, Vergleich, Verwaltung, Schadensregulierung etc.) voll-digitalisieren. Auch handelt es sich somit im Gegensatz zu vielen anderen rudimentären IT-Lösungen bei SMART INSUR um eine komplette in-house Lösung, welche ohne externe Dienstleister und externe Kooperationspartner auskommt.
Diese Vorteile haben die neuen digitalen Vertriebsorganisationen / Insur Apps wie z.B. Clark bereits erkannt und setzten für ihr B2C Geschäft auf SMART INSUR. Wir haben im Bereich Versicherungen also wie in der Kreditplattform ein B2B Geschäftsmodell mit einer zentralen Plattform im Hintergrund solcher B2C-Anbieter aufgebaut. Für eine grobe Skizzierung des Geschäftsmodelles habe ich Ihnen eine Abbildung angehängt.
Es ist jedoch auch so, dass - im Gegensatz zu unseren im Sparkassenlager bereits weitverbreiteten Plattformlösungen für Immobilienfinanzierung (FINMAS), Immobilienvermarktung (FIO) oder Immobilienbewertung (VALUE AG) - unsere Versicherungsplattform SMART INSUR noch nicht flächendeckend bei Sparkassen genutzt wird. Dies liegt an der eingangs erwähnten dezentralen Struktur und unterschiedliche Ansichten innerhalb des Sparkassenlagers, wie digital und produktanbietervielfältig der gesamte Versicherungsprozess aufgesetzt werden muss. Grundsätzlich sind wir für das Thema Bancassurance aber weiterhin optimistisch und sehen im Sparkassenlager und genossenschaftlichen Bankenverbund weiterhin Potenzial. Insbesondere wenn die Bankpartner einen modernen, voll-digitalisierten Prozess bevorzugen, sind Hypoport Plattformen erste Wahl; so z.B. bei der Spada Baden-Württemberg (siehe Anhang PDF Pressemitteilung).
"Diese Charakteristik unterscheidet unser Produkt von vielen anderen IT-Lösungen im Markt [...]"
Also nicht von allen. Offenbar haben auch Wettbewerber vergleichbare "voll-digitale Lösungen".
"Grundsätzlich sind wir für das Thema Bancassurance aber weiterhin optimistisch und sehen im Sparkassenlager und genossenschaftlichen Bankenverbund weiterhin Potenzial."
"Grundsätzlich" [...] "weiterhin optimistisch" [...] "weiterhin Potenzial". Da fehlt mir ein "sehr" und etwas Enthusiasmus. Für mich klingt das zumindest temporär recht ernüchtert und ernüchternd. Genauso formuliere ich Berichte, wenn ein Sachverhalt nicht offensichtlich und auf den ersten Blick transportiert werden soll.
Investiert bleibe ich, aber große Sprünge erwarte ich mittelfristig nicht.
Und die Antwort der IR fand ich im Gegenteil sehr ausführlich, weiß ja nicht, was man da so erwartet.
Der Bancasurance Markt ist eben tatsächlich sehr fragmentiert und es tut sich doch ständig was, mit Clark hat man schon mal eine starke Geschäftsbedingung.
Und ja: Hypoport ist nicht alleine, aber sie zählt mit JDC und friendsurance zu den großen Drei.
Ein bisschen Selbstbewußtsein darf man als Hypoport Aktionär immer noch haben.
Das Versicherungsgeschäft ist wahrscheinlich noch staubiger und träger als das, was Hypoport damals bei den SPK und Volksbanken vorgefunden haben. Den richtigen Ton zu treffen und Vertrauen hier aufzubauen ist eben genau dieser unwegsamer und optionaler Weg den Herr Prahl hier beschreibt.
Montag, 07.02.2022 20:06 von DGAP
DGAP-Ad-hoc: Hypoport SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Hypoport SE: Hypoport GJ 2021: Umsatzwachstum um 15% auf 445 Mio. Euro und EBIT-Sprung um 30-35% auf 47,5-49,0 Mio. Euro 07.02.2022 / 20:06 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- EBIT Q4 2021: ca. +15-25% auf 13,5-15,0 Mio. Euro (Q4 2020: 12,0 Mio. Euro)
- Umsatz GJ 2021: ca. +15% auf ca. 445 Mio. Euro (GJ 2020: 387,7 Mio. Euro)
- EBIT GJ 2021: ca. +30-35% auf 47,5-49,0 Mio. Euro (GJ 2020: 36,2 Mio. Euro)
https://www.ariva.de/news/...ort-gj-2021-umsatzwachstum-um-15-9987586
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...g-auf-mio-euro/?newsID=1510998