Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
2015 mit zärtlichen 19 Jahren, unwissend mit der Hälfte meines Vermögens in Hypo bei 31€ eingestiegen. War meine aller erste Aktienposition. Das war der wohl beste „Fehler“ meines Lebens. Ist mittlerweile ein stattlicher mittlerer 5stelliger Betrag. So startet man gerne ins Leben. Und ich werde nichts davon verkaufen! :)
Man kann doch überall den Freefloat ersehen, laut Onvista zum Beispiel;
Marktkapitalisierung§3.285,45 Mio EUR Anzahl Aktien 6.493.000 Stk. Streubesitz 50,87%
https://www.youtube.com/channel/UCiOdUauTtxP4BNc8hlk2Haw/featured
By the way ... in den letzten Tagen sind 3 Spenden eingegangen und haben den Gesamtstand von 203.014 Euro auf 204.164 Euro angehoben. :)
in der aktuellen "Euro am Sonntag":
Anstieg auf neues Allzeithoch! Neuer Rekord! Dynamisch sei die Aktie in der abgelaufenen Woche auf ein Hoch über der 500-Euro-Marke gespurtet. Seit dem Zwischentief vom März habe sie damit in der Spitze um 145 Prozent zugelegt. Der Ausbruch auf ein neues Hoch gelte als frisches Einstiegssignal, das jedoch noch bestätigt werden müsse. Falle der Kurs nun nicht mehr unter das alte Ausbruchsniveau um 450 Euro zurück, sei der Beweis erbracht. Das Ziel läge dann bei 550 Euro.
Empfehlung: Hypoport-Knock-out-Call; ISIN: DE 000 MA0 QQM 0 (K.-o.: 382,52 €)
Quelle: Euro am Sonntag, Ausgabe 35/2020 vom 28.08.-03.09.2020
Gruß
Stefan
Technologie ermöglicht mehr Fokus auf die Beratungskompetenz Wir kennen Janitos aus unserem gemeinsamen Engagement im BiPRO e.V. und teilen die Überzeugung, dass eine moderne IT-Infrastruktur und standardisierte, automatisierte Prozesse sowie digitale Schnittstellen für das Vermittlergeschäft von morgen unerlässlich sind, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. Technologie kann Makler vor allem im administrativen Bereich enorm entlasten. So gewinnen sie mehr Zeit für die kompetente Beratung ihrer Kunden.
https://www.smartinsurtech.de/smartinsurtech/...dung_Janitos_SmIT.pdf
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/...denhoehe/150/3093/326993
Hypoport - die einzig harte Währung. ;-)
Hier ist der Link:
http://www.intelligent-investieren.net/2020/09/...orona-das.html#more
Das Wachstum für Hypoport ist ungebrochen. Dabei beschränkt man sich noch auf die DACH-Region. Allerdings könnte das Modell auch einfach ins benachbarte europäische Ausland ausgerollt werden; es ist extrem gut skalierbar. Zusätzlich investiert Hypoport seit einigen Jahren massiv in INSURTECH, wo man die gleichen Erfolge in der Versicherungsvermittlung anstrebt. Noch zahlt Hypoport wegen der hohen Anfangsinvestitionen hier drauf, aber wenn die Sparte auch nur ansatzweise so erfolgreich einschlägt wie EUROPACE, dürfte der MDAX nur eine kurze Zwischenstation für "Deutschlands Vorzeige-Fintech" sein.
HYQ könnte dann den Platz von DHER einnehmen. Allerdings werden die nicht solange im DAX durchhalten.
Und noch dies: vorbörslich ATH.
"eine kurze Zwischenstation" bis in den DAX sein. Für die DAX-Aufnahme benötigt ein Unternhmen mindestens eine Marktkapitalisierung von 15 Milliarden- bei Hypoport also ein Kurs von ca 2300€.
Ein langfristiger Aufstieg in diese Kursregion halte ich für realistisch. Eine kontinuierliche posititive
Entwicklung im MDAX ist mir lieber als ein Raketendurchstart bis in den DAX.
Und wenn Hypoport dann irgendwann in den DAX aufgestiegen ist, dann werde ich mich aus der Aktie verabschieden. Ich mache mich dann wieder auf die Suche nach anderen Werten, die ich vom langweiligen Nano-Cap zum Dax-Schwergewicht begleiten kann...
Mir geht es sehr ähnlich, wie dir. Ich bin überwältigt vom Kursverlauf. Aus den vergangenen Jahren sind uns als Hypo-Aktionäre Rücksetzer von 20-30% nur zu bekannt. Wenn immer möglich, habe ich diese zum Ausbauen meiner Position genutzt.
Derzeit habe ich persönlich jedoch den Eindruck, dass der Markt rennt und dabei alles kauft, was "aussichtsreich" erscheint und auf "Technologie" basiert. Wenn du dir eine Amazon, Apple oder Tesla anschaust, dann ist das ohne Beispiel - egal welche Risiken der Regulierung oder Zerschlagung drohen. Keine "traditionelle" Kennzahl scheint diese Bewertung zu rechtfertigen.
In diese Kategorie fällt - wenn derzeit auch noch mit einer deutlich geringeren Marktkapitalisierung und deutlch mehr Bodenhaftung - unser Schätzchen. Ich gehe sehr wohl davon aus, dass es mit dem Aufstieg in den M-DAX (nächstes Jahr?) noch mehr in den Focus auch institutioneller Anleger rückt. Dazu zitiere ich gerne Sir Mike: "... steht Hypoport noch nicht einmal am Ende seines Anfangs."
Kurz und gut: Obwohl mir in meiner Hängematte ob der Kursbeschleunigung schwindelig wird, schnall ich mich einfach nur gut an. Ich werde NICHT GEGEN DEN MARKT wetten und bin eh LONG (MF2LGX)
Bleib bei uns!
Also entweder freue ich mich dann ganz konservativ über eine geschätzte Dividenden-Rendite von 4 % oder ich verkaufe auch und lasse meine private, weibliche Marine Division 6 x täglich am Pool das Manöver "Daddy in Not" üben.
Danach dann pompöse Abendveranstaltung zur Feier der Heldin des Tages.
Bei meinem Erstkauf (leider zu wenige Stücke) war die Marktkapitalisierung von Hypoport unter 50 Millionen Euro- also Nanocap. Und Dividende wirst Du von Hypoport sowieso nie sehen.