Die Krise ist weitgehend abgehakt


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Neuester Beitrag: 22.08.18 09:34
Eröffnet am:19.03.08 13:53von: LibudaAnzahl Beiträge:645
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63410 Postings, 7298 Tage LibudaHysterie ist kein Dauerzustand - außer bei den

 
  
    #126
1
05.04.08 14:59
Dauerhysterikern des Weltuntergang, die schon die Anleger im Frühjahr 2003 bei einem DAX-Stand von 2.300 vom Investieren abgehalten und sie um eine Verdreifachung ihres Vermögens gebracht haben. Auf dem ariva-Board machte sie das u.a. dadurch bemerkbar, dass die Weltuntergängler nach einer neuen erreichten Kurs-Etappe den alten Weltuntergangsthread schlossen und einen neuen begannen, damit die Leser nicht merken sollten, um wieviel Geld sie Ratschläge der Hysteriker gebracht haben.

Wieviel Hysterie in den Kursen steckt, kann man z.B. an BBB gerateten Anleihen erkennen. Normalerweise fallen davon in 5 Jahren 1% aus. Die Höchstquote an Ausfällen bei BBB-gerateten in 5 Jahren lag in der gesamten beobachteten Historie zwischen 2% und 3%. Momentan muss man aber für eine 5-jährige Absicherung 10% bezahlen. Logischerweise wird das nicht anhalten, wenn die Anleger merken, dass das Ausfallrisiko nur 1% beträgt. Daher haben die momentanen Abschreibungen der Banken zu gigantischen Stillen Reserven geführt, die in der Zukunft in Form von Gewinnerhöhungen wieder auftauchen werden.  

5781 Postings, 6497 Tage MoutonAha, Libuda träumt wieder von den stillen Reserven

 
  
    #127
2
05.04.08 15:03
Ich lach mich schlapp.  

2829 Postings, 7606 Tage asdflibuda erinnert mich irgendwie an

 
  
    #128
05.04.08 16:33
heiko thieme. keinen blassen schimmer, aber hauptsache optimistisch *ggg*  

7885 Postings, 9131 Tage ReinyboyGibt noch genug Leute, die auch auf stillen

 
  
    #129
3
05.04.08 16:50
Reserven des Neuen Marktes sitzen, hehehehehe,.....


......wie z.B. auf Intershop, Evotec und E.M.TV








Grüße Reiny  

63410 Postings, 7298 Tage LibudaDie letzten drei Beiträge zeigen, wie auch

 
  
    #130
1
05.04.08 18:46
Kleinzocker in Puts mitmischen bzw. keine einzige Aktie mehr im Depot haben.

Warum Ihr kaufen solltet? Lest einmal die letzten drei Postings durch, ob da auch nur ein Argument enthalten ist, das erklärt, warum es sinnvoll ist, bei einer Ausfallquote von 1% eine Abschreibung von 10% vorzunehmen. In was man sich flüchtet, wenn man keine Argumente hat, könnt Ihr auch also diesen Postings nachlesen - und das war immer der Nährboden für Aufwärtsbewegungen. Die müssen jettz nicht in allen Bereichen ganz wild ausfallen, aber selbst wenn die Amis beispielweisen ihr langfristiges Wachstumpotenzial von 3,5% pro Jahr nicht ganz ausschopfen und im Schnitt der nächsten drei Jahre z.B. "nur" mit 2,5% bis 3% wachsen, ist das auch nicht annähernd in den Kursen reflektiert, denn die preisen momentan den Weltuntergang ein.  

244 Postings, 6211 Tage martinsgartensieht so ein Untergangschart aus ?

 
  
    #131
05.04.08 19:50

244 Postings, 6211 Tage martinsgartenchart

 
  
    #132
05.04.08 19:53

244 Postings, 6211 Tage martinsgartenich gebe auf

 
  
    #133
05.04.08 19:53

51986 Postings, 6170 Tage RubensrembrandtWeltuntergangschart

 
  
    #134
1
05.04.08 20:14
Der Dow ist augenblicklich etwas über 10% von seinen Höchstständen
heruntergekommen, das preist bestimmt nicht den Weltuntergang ein.
Übrigens viel weniger als die anderen wichtigen Charts, obwohl
die Finanzkrise hauptsächlich in den USA spielt. Das sollte einem
doch zu denken geben. Libuda, vielleicht kannst Du ja ein paar
Aktien aus dem Dow angeben, die Deiner Meinung nach zu niedrig
bewertet sind.

Vielleicht könntest Du auch verraten, wie Du auf eine Ausfallquote
von 1% kommst?  

754 Postings, 6189 Tage KuK Hofmarschalllibuda

 
  
    #135
2
05.04.08 20:33
Bezüglich Banken: Es geht nicht nur darum, welche Assets zu wievielen % abgeschrieben werden und ob diese über- oder unterbewertet sind, es geht auch darum, dass gegenwärtig DIE gewinnbringenden Bereiche der Vergangenheit (v.a. Investmentbanking) tot sind und wie deshalb die Ergebnisse der Banken in den nächsten Quartalen wohl aussehen werden ...
Unda davon abgesehen: wie du darauf kommst, in Reszessionszeiten sei bei BBBs mit 1% Ausfallsrisiko zu rechnen ist mit komplett schleierhaft.

Außerdem frag ich mich doch, wie du darauf kommst, bei einem Minus im SPX von rund 12% gegenüber den Allzeithochs sei bereits ein Weltuntergangsszenario eingepreist ... ich denk da fehlen noch weitere 25% nach Unten ....  

51986 Postings, 6170 Tage RubensrembrandtDie Krise ist nicht abgehakt

 
  
    #136
05.04.08 21:27
Guck mal Libuda, da sind noch weitere, die eine andere Meinung
als Du vertreten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,545627,00.html  

63410 Postings, 7298 Tage LibudaWenn KufHofmarsch den gesamten

 
  
    #137
05.04.08 22:37
Thread gelesen hätte, wüsste er, dass niemand skeptischer als Libuda das Geschäftsmodell der Investmentbanken betrachtet und seit Jahren den Herrn Ackermann auf verschiedenen Boards angreift, weil der die Deutsche Bank in einen Hedge-Fund verwandelt hat und die Erhöhung der Eigenkapitalrendite nicht durch Leistung, sondern fast ausschließlich über die Erhöhung der Verschuldung erleveraged hat - meines Erachtens außerhalb des gesetzlichen Rahmen über Zweckgesellschaften, geduldet vom Schwachkopf und Oberselbstdarsteller Sanio vom Bafin, den man endlich feuern sollte.

Was man allerdings auch sehen muss, ist dass hier alle Banken in Sippenhaft genommen werden. Investmentbanken schreiben sicher sehr viel mehr ab, als von den Risiken her gerechtfertigt ist, haben aber auf der anderen Seite ein marodes Geschäftsmodell. Die Konsequenz ist, dass die Abstrafung der Märkte zu recht erfolgte und vielleicht hier noch nicht das Ende der Fahnenstange da ist. Die Nicht-Investmentbanken haben gesunde Geschäftsmodelle, wurden aber für ihre Abschreibungen, die sich in Kurze in außerordentliche Gewinne verwandeln werden, ebenfalls abgestraft, sodass man sie durchaus kaufen kann.

Ich wollte allerdings eigentlich nicht auf die Bewertung von Bankaktien eingehen, sondern eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass die Schwierigkeiten des Bankensektors für den Rest der Wirtschaft ein Nonevent sind, wenn die Notenbanken auf Draht sind. Und das kann man dem Bernanke nur bestätigen. Den Unsinn von der Kreditklemme kolportieren nur Verzocker, die in den letzten Tagen entsetzt feststellen mussten, dass ihre Puts wertlos geworden sind. Fakt ist, dass die gewährten Kredite sogar zugenommen haben und was noch wichtiger ist, dass sie bei den richtigen Adressen angekommen: nicht bei zockenden Hedge-Funds und Private-Equity-Firmen, sondern bei den richtigen Unternehmen. Obwohl die als Gesamtheit gar keine Kredite brauchen, denn aufgrund der exzellenten Ertragslage finanziert sich der Unternehmensektor schon seit einigen Jahren selbst: Abschreibungen und einbehaltene Gewinne reichen nämlich zur Finanzierung der Investitionen aus - und es bleibt dabei sogar noch Geld übrig, was dazu führt, dass der Unternehmenssektor als Gesamtheit vermutlich erstmals seit über 100 Jahren keine Kredite aufnimmt, sondern ein Teil des riesigen Cash Flows auf dem Kapitalmarkt anlegt. Das ist neben der sehr hohen Sparrate in Ländern wie China (über 40%) und des nie dagewesenen Tempos der Rückführung der Staatsschulden weltweit einer der wichtigsten Faktoren für die niedrigen realen Kapitalmarktzinsen.  

170 Postings, 6119 Tage Gute OptionSuperblase

 
  
    #138
05.04.08 22:41
Die aktuelle Finanzblase mutiert zur Superblase!

http://www.welt.de/welt_print/article1869076/...zkrise_seit_1930.html

http://www.ariva.de/Wie_tief_fallen_wir_noch_t324213
...Einen möglichen nächsten Krisenherd sieht Soros in den Kreditausfall-Swaps. Mit diesen Kontrakten sichern sich Anleihegläubiger gegen eine Zahlungsunfähigkeit von Unternehmen ab. Soros warnt, dass der Markt für die Ausfall-Swaps unreguliert sei. Niemand wisse, ob die Gegenpartei bei einem Swap-Kontrakt ihren Verpflichtungen bei der Insolvenz eines Anleihe-Emittenten auch wirklich nachkommen kann.

Probleme auf dem Swap-Markt hätten gravierende Folgen: Das am Nominalwert bemessenes Gesamtvolumen liegt bei etwa 45 Billionen Dollar. Dies entspricht etwa der Hälfte des Vermögens der US-Haushalte. Soros empfiehlt, eine Börse mit solider Kapitalstruktur und strikten Einlageanforderungen zu schaffen, an der die Kontrakte gehandelt werden.

Um eine künftige Superblase zu vermeiden, müssten die Banken zum einen ihre eigene Kreditaufnahme kontrollieren. Zum anderen müssten sie die Kreditvergabe an Kunden wie Hedgefonds an striktere Konditionen binden.

In seiner Investmentstrategie setzt Soros auf einen weiteren Wertverfall des Dollars und darauf, dass die Kurse von zehnjährigen US-Staatsanleihen nachgeben und amerikanische und europäische Aktien weiter abrutschen. Währungen wie Yen und Euro werden aus Sicht des in Ungarn geborenen Amerikaners gegenüber dem Dollar an Wert gewinnen.

Die Fundamentalsituation in Indien bleibt laut Soros gut. Ungeachtet des jüngsten Kurssturzes hält Soros seine Position im Land aufrecht. Zur Kursentwicklung chinesischer H- Aktien in Hongkong zeigte sich der Investor weniger sicher. Aktien aus den Boom-Ländern China und Indien verhalfen seinem Quantum Endowment Fund vergangenes Jahr zu einer Rendite von 32 Prozent.
http://www.welt.de/welt_print/article1869076/...zkrise_seit_1930.html
http://www.ariva.de/Wie_tief_fallen_wir_noch_t324213

 

63410 Postings, 7298 Tage LibudaEntweder ist Soros senil

 
  
    #139
05.04.08 23:12
und sollte sich wie Warren Buffet verhalten, der auch nur in Bereichen anlegt, von denen er was versteht, oder was ich eher unterstelle, er versucht Anlagebereiche herunterzureden, in denen er sich engagieren möchte.

Dass alle geil auf Anlagen im Kreditbereich sind, haben ja die letzten zwei oder drei Wochen gezeigt, in denen die durch den iTraxx signalisierten Risiken dramatisch gefallen sind. Investoren, die auf eine Verbesserung er Lage gesetzt haben, haben innerhalb von zwei Wochen 25-30% gutgemacht. Dass aber noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, ist auch klar. Wenn beispielsweise bei BBB gerateten Anleihen das Ausfallriskos in fünf Jahren 1% ist (Quelle: BörseOnline und hier eine Frau Minkus von Union Investment), aber die Märkte einen Ausfall von 10% reflektieren, obwohl die höchsten Ausfallquoten in der Geschichte zwischen 2-3% lagen, kann man sich schon vorstellen, dass sich der Soros ärgert, dass er da nicht früher eingestiegen ist und alles tut, um den Preis noch einmal nach unten zu reden. Aber er hat keine Chance und liegt wie so oft in den letzten Jahren falsch - nicht alle sind so vital wie der Buffett und irgendwann lässt sie ihre Senilität nur noch Scheiss produzieren. Man sollte eben wissen, wenn es Zeit, aufzuhören. Das gilt vor allem, wenn man z.B. auch nicht ansatzweise das Instrument der Credit Default Swaps versteht. Es ist ein Zeichen von großer Dummheit und Ignoranz, wenn man wie Soros glaubt (wenn denn das letzte Posting stimmt), dass nur der Name der Bank für Credit Default Swaps haften, denn schon ein einigermaßen ausgéschlafener Banklehrling im zweiten Lehrjahr weiss, dass die die Versicherung übernehmenden Institutitonen Deckungsmassen bilden müssen und die in den Deckungsmassen enthaltenen Assets laufend entsprechend der Marktentwicklung überprüft werden und dies beim Absinken Nachschüsse an Deckungsmasse nachsichzieht.  

4620 Postings, 6611 Tage Nimbus2007Libuda....

 
  
    #140
3
05.04.08 23:21
du gehörst einfach nur noch gesperrt....deine Aussagen sind sowas von verachtend und absolut unverschämt...das ist nicht mehr feierlich.
Was hast du eigentlich für Probleme?...nicht zu fassen

7521 Postings, 8044 Tage 310367alibudas problem???

 
  
    #141
2
05.04.08 23:44
das der dax nicht auf die von ihr prognostizierten 10.000 points gehen wird...zumindest die nächsten 3.5 jahre nicht m.m.

da hilft auch kein schön reden ;-)

7521 Postings, 8044 Tage 310367a3-5jahre mein ich

 
  
    #142
05.04.08 23:45

51986 Postings, 6170 Tage RubensrembrandtSoros ist nicht notwendigerweise senil.

 
  
    #143
05.04.08 23:47
Jedenfalls nicht mit der Begründung, dass er anderer Meinung
als Libuda ist.

Die von Soros angenommenen niedrigeren Aktienkurse sind gar
nicht so unwahrscheinlich, wenn man die bisherigen Bankenkrisen
nach dem 2. Weltkrieg betrachtet.

Bei den fünf großen Bankenkrisen nach dem Zweiten Weltkrieg
Spanien (1977), Norwegen (1987), Finnland (1991), Schweden
(1991), Japan (1992) sind die Aktienkurse in den Jahren
vor dem 4.Jahr vor Ausbruch der Subprime-Krise stark gestiegen.

Die Immobilienpreise sind noch erheblich stärker gestiegen. Ein
Jahr vor Beginn der Subprime-Krise begannen die Häuserpreise zu
fallen, die Abwärtstendenz war auch nach weiteren vier Jahren
noch vorhanden.

Die Aktienkurse fielen in den drei Jahren vor Krisenbeginn
kräftig.

Bei der US-Krise ist hinsichtlich der Immobilienpreise im
Vergleich zu den o.a. Krisen keine Abweichung festzustellen.
Dagegen haben die Aktienkurse abweichend zu oben bisher kaum
auf die Krise reagiert. Wahrscheinlich ist dies auf die außer-
gewöhnlichen Liquiditätsspritzen der Fed zurückzuführen.
(vgl. Börse online Nr. 15, S. 60 f.)

Übrigens, Libuda, in welcher Ausgabe von Börse online hat sich
Frau Minkus über das Ausfallrisiko von 1% ausgelassen?

http://www.ariva.de/Leser_des_Baeren_threads_t320684  

51986 Postings, 6170 Tage RubensrembrandtNoch ein kleiner Heinweis zur Standortbestimmung

 
  
    #144
06.04.08 00:05

7114 Postings, 8539 Tage Kritikerdie Bärentreiber sehen ständig

 
  
    #145
2
06.04.08 02:22
nur Crash! - Weil US-Banken klamm sind.

Was hat das damit zu tun? =
Pfeiffer Vacuum hat über 100% Aufträge.
Tognum Umsatz & Aufträge + 12%.
Roth&Rau Ums +240% !! - Ergebnis x3 - Aufträge ebenso.
Siemens Aufträge in USA, Korea, Hainan.
MAN-Diesel Aufträge in Asien 70 MIO's.
Init Auftrag USA 10 Mio. - usw.
Das war nur aus dieser Woche !!

Bitte, wo sei da eine Rezession?
Diese ganze Diskussion um Geldmenge und Abschreibungen bei Banken, sowie das Journi-Geheule hat doch mit der realen Wirtschaft wenig zu tun.
Diese ganze Jammer-Truppe werden doch von den Banken finanziert, damit sie deren Problem auf die Politik verlagern können (Ackermann!).
Die weit überzogenen Abschreibungen dienen doch nur dem Steuerabzug.
Das gemeine Volk soll diese Zeche zahlen! - SO IST DAS!! - Kritiker  

63410 Postings, 7298 Tage LibudaBill Miller von Legg Mason bestätigt Libuda

 
  
    #146
4
06.04.08 15:44
Bill Miller: Die Kreditkrise ist nach dem Zusmmenbruch von Bear Stearns so gut wie ausgestanden. Der Markt brauchte ein Opfer, bevor er einen Schlussstrich ziehen konnte. Nun hat er es offenbar bekommen und das beruhigt die Nerven der Investoren.

Euro am Sonntag: Woran machen Sie das fest?

Bill Miller: Seit dem Montagsmorgen als die Übernahmepläne von J.P Morgang für Stear Bearns bekannt wurden, sind die Versicherungen gegen Zahlungsausfälle von Unternehmen nicht mehr teurer geworden. Und das, nachdem sie historische Höchststände erreicht hatten. Das zeigt, dass der Aktienmarkt nun in eine Erholungsphase kommt.


Einen ganz wichtigen Punkt hat man in diesem Gespräch von Bill Miller mit Euro am Sonntag vergessen: Was passiert am Ende des 2. Quartals, wenn sich, wie es sich jetzt andeutet, die Abschreibungen als viel zu hoch erweisen? Wenn man die momentan gültigen Regeln anwendet, müssten die heruntergeschriebenen Werte dann wieder auf ihre Marktwerte hochgeschrieben werden. Die Konsequenzen wären gigantische Gewinne im zweiten Quartal.  

4021 Postings, 6404 Tage MikeOSGanz richtig: Die Wertberichtigungen der toxischen

 
  
    #147
1
06.04.08 15:51
Papiere werden in der Zukunft zu gewaltigen außerordentlichen Erträgen führen.  

51986 Postings, 6170 Tage RubensrembrandtGegenrechnen

 
  
    #148
1
06.04.08 16:14
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass der Handel mit den
Kreditderivaten praktisch weggebrochen sind. Der Anteil am
Gesamtgewinn soll bei den entspr. Banken ca. 30% betragen haben.
Ob bei einer Gegenrechnung dann noch etwas übrig bleibt?
Andere Geschäftsfelder sollen ebenfalls wegfallen sein.
Da muss man also erstmal abwarten.  

4021 Postings, 6404 Tage MikeOSSo ist es: Die Kreditderivate waren und sind prak-

 
  
    #149
2
06.04.08 16:21
tisch nicht liquidierbar. Mit gravierenden Folgen für einige kleinere Banken wie man ja sehen konnte.  

7521 Postings, 8044 Tage 310367akritiker

 
  
    #150
06.04.08 16:22
vom wem glaubst du das deine oben angeführten firmen geld bekommen und die firmen, die aufträge erteilen....denkst du die haben geld im kopfpolster versteckt.........

nanana...so wie du das schreibst ist es nicht.steuerabschreibungen machen die anders...nicht mit milliarden verluste....das ist das letzte, was sie brauchen haben können, verluste zugeben zu müssen....man sieht es an den kursen der jeweiligen unternehmen

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