Die Krise ist weitgehend abgehakt
Allerdings kann ich nicht sehen, daß hier "Investmentbängster" entmachtet werden. Mir kommt es eher so vor, als ob die großen "Investmentbängster" demnächst die kleinen schlucken werden. Oder ist es etwa nicht so, daß Morgan Stanley mit Hilfe der FED vor ein paar Tagen das Schnäppchen des Jahrhunderts gemacht hat?
Hältst Du das für eine Entmachtung der "Investmentbängster"? Ich fürchte, die "Investmentbängster" sind gerade dabei, ihre Macht noch beträchtlich auszuweiten.
Bundesbank zur Geldmenge M3 - da kann man nur staunen.
http://www.bundesbank.de/download/statistik/saisonbwirt/i406.pdf
Wer Aktien kaufen will soll kaufen.
Wir werden sehen wie die Gewinne sich weiter entwickeln. Besonders spannend wir die Autoindustrie und der Einzelhandel werden. Die Oberschicht füllt sich die Taschen und die Mittelschicht wird ausgeblutet. Gewinne privat - Bankenverluste werden sozialisiert.
Die Politk als Hure des Großkapitals.
Deutsche Bank short scheint mir sinnvoller
Frohe Ostern
Die Notenbanken ersetzen nur das Geld, dass bisher die Banken produziert haben. Wie verdooft große Teile der Journaillie sind, kann man daran erkennen, dass viele glauben, nur die Notenbanken würden Geld produzieren - das ist nur der sehr viel kleinere Teil. Der weitaus größere Teil der Geldmenge ist die Buchgeldschöpfung der Banken. Außerdem muss man noch, um die wirksame Geldmenge festzustellen, die letztendlich die Ursache für eine geldmengeninduzierte Inflation ist, die Umlaufgeschwindigkeiten der einzelnen Geldmengenaggregate berücksichtigen. Fakt ist, dass sich die Umlaufgeschwindigkeiten der von den Banken geschöpften Geldmengen dramatisch verlangsamt haben - die Banken halten Liquidtät und verzichten auf Zinsen, weil sie andere Banken mißtrauen, bei denen sie sonst das Geld angelegt hätten, oder sie legen das Geld - niedriger als auf dem Geldmarkt verzinst - bei den Notenbanken an.
Diese beiden Entzüge von wirksamer Geldmenge gleichen die Notenbanken momentan durch ihre Geldoperationen aus - mehr nicht. Sie ersetzen die nachfragewirksame Geldmenge, die durch die Verlangsamung der Umlaufgeschwindigkeiten des von den Banken geschöpften Geldes nicht mehr vorhanden ist, und/oder sie leiten das Geld, das früher am Geldmarkt landete und jetzt bei den Notenbanken, zu den Adressaten weiter.
Und dies hat unter Anderem auch einen entscheidenen Grund. Wer sind die größten Schuldner Weltweit? Die Staaten. Und durch eine höhere Inflation mildert sich deren Schuldenlast und es können weitere neue Kredite aufgenommen werde! Das funktioniert bei keinem Privathaushalt, bei den Staatsverschuldungen sehr wohl. Doch eine zu hohe Inflation führt zu Instabillität. Bei uns kommt der Zuwachs der Linkswähler, in anderen Ländern, wo die Lage dramtischer ist, entstehen Revolutionen und Putsche!
In Deutschland liegt die Inflation amtlich bei ca. 3 Prozent, real laut einem Schweizer Professor bei 8,8 Prozent. Wieviel verkraften die Bürger noch?
Hier geht es aber mehr um die Börse und deren Entwicklung. Glaube immer noch an die kommenden Tiefststände von ca. 5500 Punkten im Verlauf des Jahres, begründet wo anders.
Inflation:
http://www.ariva.de/...ion_bei_8_8_Prozent_in_Deutschland_Dax_t321557
Dax fällt auf 5000-5500, bevor er neue Höhen erklimmt:
http://www.ariva.de/...zeitperspektive_erst_auf_5500_und_dann_t322083
Hatte ich mir übrigens gedacht, dass der schweizer Professor Benzin im Warenkorb hat.
Wenn es viel Geld zu verdienen gab, war James Cayne (74) immer vorne dabei. Exotische Wetten, heikel abgesicherte Finanzgeschäfte – für den einstigen Chef der US-Investmentbank Bear Stearns gehörte das zum Alltag. Schließlich gab es enorm viel Geld zu verdienen mit dem Kredithunger der Amerikaner – und Cayne, Besitzer von fünf Millionen Bear-Stearns-Aktien, verdiente prächtig, wenn seine Bank hohe Gewinne machte. Die meisten seiner 14 000 Angestellten zogen mit, lockten bei guten Deals doch satte Bonuszahlungen und Reichtum über Nacht. Die Immobilienkrise hatten Cayne und seine Leute aber nicht auf der Rechnung: Binnen weniger Wochen schnurrten die Reserven des 84 Jahre alten Hauses zusammen. Im Januar musste der Chef seinen Hut nehmen, doch aufhalten ließ sich der Verfall der Bear-Stearns-Anlagen nicht mehr. Am Ende rauschte die Aktie um 90 Prozent in die Tiefe, ebenso wie das Vermögen von Cayne – und Konkurrent JP Morgan sicherte sich die Bank als Schnäppchen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2499405
Vielleicht ist die Ursache dieser ganze Sche...e ganz simpel. Eigentlich wissen alle, daß das so auf Dauer nicht funktionieren kann. Aber keiner kann den ersten Schritt Richtung Umkehr machen. Weil sie glauben dann für einen Moment nicht Konkurenzfähig zusein...
Dieses Phänomän gibt es ja auch in anderen Bereichen, eigentlich wissen alle das der Weg falsch ist aber solange nicht alle anderen auch zur selben Zeit eine Änderung vornehmen, machen alle das Falsche weiter. Sehenden Auges in den Untergang. Deswegen auch Ackermanns Ruf nach der Politik; dann gäbe es einen offiziele Ansage und niemand verliert sein Gesicht, denn jetzt muß man ja -LEIDER- wegen der politischen Vorgabe es anders machen. Alle auf die Couch!!!
(nachzulesen in Euro am Sonntag von heute)
Fazit: Joe Sixpack und Lieschen Müller kann es egal sein, wenn hoffentlich einige Bear Stearns-Zocker nicht mehr in New York Porsche fahren können - die sind nun einmal nicht der Nabel der Welt, sondern Lieschen Müller und Joe Sixpack.
Euro am Sonntag: Wo steht der Dow Jones am Jahresende?
Kimmel: Mein Optimismus wird sie überraschen, aber ich glaube, dass wir einen weitaus höheren Markt sehen werden. Die Leute fragen sich derzeit eher, wo sie investieren sollen, statt wo sie ausssteigen sollen. Und es gibt noch immer sehr viel Barvermögen. Und das wichtigste ist natürlich die richtige Aktienauswahl.
Im Prinzip stimme ich Kimmel zu, meine aber, dass es gar nicht so sehr auf das Stockpicking ankommt, denn die Aktienmärkte werden weltweit generell steigen. Allerdings würde ich massiv aus den überzockten Rohstoffwerten rausgehen und in Technologieaktien umschichten, die im Vergleich zu den Wachstumsraten beim Umsatz, die sie trotz aller Unkenrufe noch schaffen, viel zu niedrig bewertet werden. Bei den Rohstoffwerten macht sich jetzt langsam das eherne Gesetz bemerkbar, dass Preise nicht um ein Drei- und Vierfaches über den Produktionskosten liegen können. Und die Umstrukturierung zu weniger Ressourcenverbrauch schreitet voran, denn man ändert ja materialfressende Konstruktionen und Produktionsprozesse nicht über Nacht, aber bei der nächsten Konstruktion und beim Ersatz von Anlagen doch, was seine Zeit braucht. Aber die Zeit scheint gekommen zu sein, wieviel Räder Jim Rogers beim Unterjubeln seine überzockten Produkte an Lieschen Müller und Joe Sixpack auch schlägt.
Entgegen oft geäusserten Sättigungsbehauptungen, bin ich der Auffassung, dass große Bereiche des Technologiesektors ihre stärkste Durchdringungsphase noch vor sich haben. Während man im Rohstoffbereich hier immer die bevölkerungsreichen Schwellenländer ins Spiel bringt, lässt man die seltsamerweise bei Betrachtungen über den Technologiesektor außen vor. Meines Erachtens hat hier die kurzfristige Sättigung/Übersättigung in den entwickelten Ländern um 2000, einhergend mit gigantischen Überinvestitionen in diesem Bereich die Geister verwirrt.
ich bleibe dabei.....erst mal sehen wir beim dax die 5500.....
Aber in 2010/11 werde ich beginnen, aus dem Technologiebereich auszusteigen - vorher sehe ich aber noch große Chancen.
Außer der von Libuda gebetsmühlenhaft wiederholten These, dass nun riesige Gewinne bei den Banken auftauchen, die angeblich überhöhte Abschreibungen vorgenommen haben, gibt es jedoch nachvollziehbare Fakten, dass auf der Ertragsseite der Banken zukünftig doch so einiges wegbricht was wiederum einer Erholung des Sektors vorerst im Wege steht.
So schreibt die WirtschaftsWoche aktuell:
An allen Ecken und Enden bricht den Banken derzeit Geschäft weg, und zwar nachhaltig. Einen ersten Vorgeschmack lieferten diese Woche Goldman Sachs und Lehman Brothers; der Nettogewinn der beiden Investmentbanken fiel im ersten Quartal 2008 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2007 um jeweils rund die Hälfte. Die günstigen Bewertungen ihrer Aktien sind nichts weiter als Makulatur. „Selbst wenn die bereits reduzierten Gewinne der Banken um weitere 56 Prozent einbrächen, lägen sie noch immer über dem langjährigen Trend von 1947 bis 2000“, sagt Goldman-Stratege Oppenheimer. „Es steht aber zu befürchten, dass das Pendel in die andere Richtung schlägt und die Gewinne noch viel weiter zurückgehen.“
Und weiter geht’s
Am stärksten betroffen ist das Investmentbanking. Wegen der Finanzkrise liegen zahlreiche Börsengänge auf Eis. Schwergewichten wie dem Mischkonzern Evonik und der Deutschen Bahn, aber auch Dutzenden von MDax-Kandidaten und Hunderten Kleineren ist der Weg zur Börse versperrt. Darunter sind prominente Namen wie die Maschinenbauer MAN Roland und Krauss-Maffei oder die Modeketten Street One, Tom Tailor und Tommy Hilfiger. Ein mittelgroßes IPO bringt der Bank einen zweistelligen Millionenbetrag ein.
Nicht besser steht es um das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A). Vor allem an Firmenkäufen durch Private-Equity-Firmen, vulgo Heuschrecken, hatten die Banken blendend verdient. 2007 fädelten die Banken Fusionen und Übernahmen in Deutschland im Volumen von 175 Milliarden Euro ein, weltweit wurden Zusammenschlüsse und Firmenkäufe im Wert von 4340 Milliarden US-Dollar getätigt.
….. Zu schwindenden Einnahmen und Milliarden-Abschreibern kommen nun bei zahlreichen Banken Kapitalerhöhungen auf sehr niedrigem Kursniveaus, was die Gewinne je Aktie auf Jahre hinaus verwässert, selbst wenn sich das Geschäft irgendwann wieder erholt……
…..Inzwischen hat die Finanzkrise auch das Brot-und-Butter-Geschäft mit Anleihen erfasst. „Das Geschäft mit Unternehmens-Anleihen ist nahezu tot, und mit Staatsanleihen allein ist nicht viel zu verdienen…..
Komplett einsehbar unter
http://www.wiwo.de/finanzen/warum-die-banken-weiter-bluten-270061/
Hier seine neueste Verzweifelungsnummer: "Die jüngste Expansion war vor allem vermögensgetrieben."
Was Deutschlands größtem Dummschwätzer durch die Lappen gegangen ist, dass wir in den leltzten zehn Jahren weltweit die höchsten Steigerungen der Produktivität seit über 50 Jahren hatten/haben. Und eine Steigerung der Produktivität erhöht bekanntlich neben einer Vergrößerung der Kapitalstocks das Produktionspotenzials. Seit Robert Solow wissen, dass die Steigerung der Technische Fortschritt dabei sehr viel wichtiger ist als die Kapitalakkumlation - 80% des Wachstum in den USA sind darauf zurückzuführen. Die jüngste Expansion ist also im wesentlichen durch die Wucht des 5. Kondratieff verursacht, der nicht nur technische Innovationen beinhaltete, sondern auch Änderungen der Arbeitsorganisisation: die vom Internet beflügelte Intensivierung der zwischenbetriebliche Arbeitsteilung, die sich aufgrund sinkender Transaktionskosten rechnet.
http://biz.yahoo.com/ap/080324/jpmorgan_bear_stearns.html
(Neu: Sitzung der Bear-Stearns-Spitze)
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts massiver Proteste von Aktionären will die US-Großbank JPMorgan ihren Übernahmepreis für die schwer angeschlagene Investmentbank Bear Stearns einem Medienbericht zufolge deutlich nachbessern. JPMorgan verhandle über ein fünfmal höheres Angebot von rund zehn Dollar je Aktie, berichtete die 'New York Times' am Montag. Der Verwaltungsrat von Bear Stearns wollte noch am Montag über die Offerte beraten und eine Entscheidung verkünden, berichtete das 'Wall Street Journal' in seiner Online-Ausgabe. Die Fed ist für die Bankenaufsicht mit zuständig und garantierte im Rahmen des Verkaufs rund 30 Milliarden Dollar an hochriskanten Wertbeständen bei Bear Stearns. Die Aktie von Bear Stearns schoss vorbörslich um fast 70 Prozent auf knapp rund zehn Dollar nach oben.
Allerdings zögere die US-Notenbank Federal Reserve, die bei dem Geschäft mit einem Milliardenkredit einspringt, noch mit ihrer Zustimmung zu einem höheren Preis.
In einer Rettungsaktion für die vor der Pleite stehende Bear Stearns war vor einer Woche der Notverkauf zu zwei Dollar je Aktie vereinbart worden. In der Branche galt dies als Ramschpreis, da der Kurs kurz zuvor trotz eines bereits heftigen Einbruchs noch über 30 Dollar gelegen hatte. Aktionäre hatten heftigen Widerstand angekündigt und das Geschäft damit gefährdet. Das nun diskutierte Angebot bewerte Bear Stearns mit mehr als einer Milliarde Dollar (650 Mio Euro), berichtete die Zeitung unter Berufung auf an den Verhandlungen beteiligte Personen.
PAULSON: NOTVERKAUF ALLEIN NÖTIGER SCHRITT ZUR STABILISIERUNG DER FINANZMÄRKTE
Die Fed will in jedem Fall den Eindruck vermeiden, mit Hilfe staatlicher Gelder würden private Aktionäre vor Verlusten bewahrt. Dies könnte Begehrlichkeiten weiterer Investoren wecken. US-Finanzminister Henry Paulson hatte den Notverkauf stets ausdrücklich allein als nötigen Schritt zur Stabilisierung der Finanzmärkte bezeichnet.
Die Spitze von Bear Stearns, der fünftgrößten US-Investmentbank, versucht unterdessen laut 'New York Times', knapp 40 Prozent der eigenen Anteile bereits ohne den Segen der Aktionäre an JPMorgan zu verkaufen. Diese ungewöhnliche Maßnahme sei rechtlich möglich und soll später eine Mehrheit bei der nötigen Abstimmung über den Kauf erleichtern.
Sprecher der beteiligten Banken und der Fed äußerten sich auf Anfrage der 'New York Times' nicht zu einem höheren Kaufpreis. Die Börse hatte zuletzt bereits auf eine Nachbesserung gewettet. Die Aktie von Bear Stearns notierte vergangene Woche rund dreimal so hoch wie der bisherige Übernahmepreis. Dieser war ohnehin leicht gestiegen, da der Kauf via Aktien von JPMorgan bezahlt werden soll und diese zuletzt an Wert zulegten./fd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
24 minutes ago
WASHINGTON - After falling for six straight months, sales of existing homes posted an unexpected increase in February which may have reflected more aggressive price cutting by sellers in some parts of the country, a real estate trade group reported.
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The National Association of Realtors said that sales of existing homes rose by 2.9 percent in February to a seasonally adjusted annual rate of 5.03 million units. It was the biggest increase in a year and caught economists by surprise. They had been expecting a small decline.
The trade group reported that the median existing sales price in February fell to $195,900. That was the largest year-over-year drop on records that go back to 1999.
by Suze Orman
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Posted on Thursday, March 20, 2008, 12:00AM
Even though every nook and cranny of the housing market is draped in doom and gloom, it may be a good time for potential buyers to take a contrarian look.
I'm not minimizing the risks in the housing market, because they're very real in many locations. Nor am I predicting any sort of miraculous turnaround in the next six months, since I doubt that we'll see that happen. But I'm still a believer in the long-term viability of housing as a solid investment if you buy at the right price. This has me thinking that the current shakeout is in fact creating an interesting sweet spot for first-time homebuyers to at least start checking out the market.
That said, potential first-timers need to be extra-strategic and cautious when considering a purchase; there's no room for making any mistakes these days. But simply sitting on the sidelines to wait for signs that the worst is over, or that your local market has turned the corner, means you may miss out on the best deal-making opportunities.
Here are some tips:
• Take a new look
Right now, some of the markets that were hot a few years ago are full of overextended builders looking to unload their unsold inventory. First-timers tend to focus on existing homes rather than more expensive new construction, but I advise them to take a look at new homes as well.
All those stressed-out developers are motivated to make deals. That can mean sharp price discounts or great offers to help with your mortgage financing. But be careful, too -- you don't want to be the only owner on a block where half of the homes haven't even been finished.
• Know what price is right
In today's markets, it's crucial to load up on as much data before you bid on a home. Get at least three to five recent comparable sales, what are known as "comps" from your real estate agent.
You want to know the differential between the initial list price and the sale price for those homes. The size of the gap, and whether it's been trending lower or higher, is what will determine your aggressiveness in bidding. Keep updating your market analysis every few weeks to stay on top of your market's twists and turns.
In today's market, being patient and bidding correctly is crucial. I know someone who had a $2 million bid for a new home in Florida turned down a year ago. A year later, the house was still on the market and the developer was desperate to deal. This time, the same buyer offered $1 million and the bid was accepted.
So don't be afraid to go for it. If you see a house you want and it's been on the market for some time, you have nothing to lose by going in and bidding 50 percent lower than the asking price. Don't be afraid to insult someone. Remember, 50 percent of something is better than 100 percent of nothing. If they counter at a higher price, be careful -- you can't afford to overbid to meet an unrealistic seller's price. Besides, there are plenty of other homes to choose from.
• Buy only if you have a five-year time frame
If you anticipate relocating anytime soon, it's probably smart to keep renting instead of buying.
Remember that once you're an owner, it's going to cost you a 5 to 6 percent sales commission when you decide to sell. To have a decent chance of selling with some equity left in your pocket -- even after paying the commission -- you probably need to stay put for at least five years.
• Shore up your score
Before you look at a single house, check your FICO credit scores. Home buying is the one time you want to pay up for all three scores, because many lenders base the interest rate you're offered on a calculation that takes all three scores into account.
If you're applying for a mortgage with someone else, make sure both of you have strong FICO credit scores. Some lenders will base the rate you're offered on the lowest score between the two of you. If your scores aren't in the top range of 760 to 850, chances are you'll be given a higher interest rate on a loan -- and that can make all the difference in whether you can afford to buy or not.
For example, if you need a $200,000 mortgage and have a score of 760, you might qualify for a 30-year fixed rate loan at 5.8 percent with a monthly payment of $1,775. With a 619 score, you're looking at a 9.2 percent rate for the same loan, and a monthly payment of $2,458. That $683-per-month difference is enough to cover property tax, insurance, and probably annual maintenance costs.
If one or both of you has low FICO scores, focus on getting them into the 760-or-higher range. Not only will it save you a lot in mortgage costs, it's also an important step in making sure you have the financial discipline to take on such a huge commitment.
• Get the lowdown on down payments
During the housing boom, lenders were all too happy to dole out mortgages that didn't require a down payment. That's coming back to sting many lenders -- and crippling the entire credit system -- as homeowners who never had to put equity into their home are now walking away from them when their outstanding mortgage is more than the current value of the home. The upshot is that to have any chance of getting a mortgage in today's tight lending market, you need to come to the loan table with a down payment.
A 20 percent down payment will speed up your loan approval, but not many people have that right now. One possible remedy is the recent change in FHA limits; FHA-insured loans require just a 3 percent down payment, but up until a month ago these loans maxed out at $362,790 in high-cost metro areas. The economic stimulus package signed into law in February authorized the FHA to raise those limits for the remainder of 2008. The new top loan limit for high-cost metro areas is as much as $729,750. You can check the new FHA loan limits in your area here.
Ideally, you can scrape together your down payment from savings. But if that's not going to cover everything, you might consider raiding your IRA. Yes, you read that right: The typical 10 percent penalty for early withdrawals made before age 59-1/2 is waived when the money is used for a down payment on a first-time home purchase.
If your money is in a traditional IRA you'll still owe tax on the withdrawal. Roth IRAs are a better deal; you can pull out money you contributed with no penalty or tax. Any Roth earnings you withdraw for the down payment are also tax-free as long as you've had the account for at least five years.
Die Aktionäre von Bear Stears sind nach Deiner Auffassung die Deppen und die z.B. von Goldmann Sachs und Konsorten die Guten.
Selten solchen Schwachsinn gelesen. Du Glaubst wohl immer noch an das "Gute" im derzeitigen Bankensystem ?