Die Kogge schippert zurück in Liga1 anno 9/10
Na ja, muss Pauli halt beide Spiele gewinnen. Sollten sie schaffen können.
Die Trainerstimmen zum Spiel - Neu: Pressekonferenz zum Nachhören
Hansa-Co-Trainer Thomas Finck: Zunächst möchte ich Marco Kostmann entschuldigen, der sich mit schweren Magen-Darm-Problemen herumplagt. Er wollte in diesem wichtigen Spiel trotzdem unbedingt bei der Mannschaft sein, doch für die Pressekonferenz reicht es nicht mehr. Über die drei Punkte sind wir natürlich sehr glücklich. Wir wollten uns nicht nur hinten reinstellen, sondern auch Fußball spielen und das ist uns auch recht gut gelungen. Der gehaltene Elfmeter war natürlich eminent wichtig und auch der Zeitpunkt unseres Tores. Das war heute ein ganz wichtiger Dreier, der auch gut für die Köpfe ist und hoffentlich weitere Kräfte frei setzen wird.
1.FCK-Trainer Marco Kurz: Wir sind natürlich sehr enttäuscht, denn alle waren vor dem Spiel positiv gestimmt. In der ersten Halbzeit waren wir nicht zwingend genug und eine Unachtsamkeit hat uns ins Hintertreffen gebracht. Nach der Pause hatten wir dann viele Torchancen, doch die Abschlussqualität fehlte. Die Niederlage war am Ende unglücklich, aber wir müssen sie akzeptieren und es nächste Woche besser machen.
Wenn Sie die Pressekonferenz anhören möchten, klicken Sie bitte auf den Pfeil neben dem Lautsprechersymbol.
JJJuuuuhuuuuhhuuuhuu :-)))
Und noch mal Danke an Pauli.
WIND-projekt präsentiert höchstes Hansa-Wahrzeichen der Welt
Das höchste Hansa-Wahrzeichen der Welt thront bald über Mecklenburg-Vorpommern: Unweit der Stadt Neubukow entsteht in dieser Woche eine der größten Windenergieanlagen (WEA) in unserem Land. Das Maschinenhaus der WEA ist dabei mit einem überdimensionalen Hansa-Logo versehen.
Der Bau der WEA vom Typ NORDEX N100 wurde von der WIND-projekt Ingenieurund Projektentwicklungsgesellschaft mbH (WIND-projekt) mit Sitz in Börgerende in enger Zusammenarbeit mit dem einheimischen WEA-Hersteller NORDEX geplant. Beide Unternehmen sind Mitinitiatoren von WINDSTÄRKE11, dem aktuellen Hauptsponsor des F.C. Hansa Rostock.
Das Hansa-Emblem erstrahlt künftig in einer Höhe von 100 Metern, wobei die WEA eine Gesamtbauhöhe von ca. 150 Metern aufweist. Die überstrichene Rotorkreisfläche ist mit über 7.800 Quadratmetern größer als das Spielfeld der DKB-Arena. Die Anlage kann zukünftig etwa 2.000 „Vier-Personen-Haushalte“ mit sauberem Strom versorgen.
Da es sich bei der WEA um einen Prototypen handelt, werden in der nächsten Zeit verschiedene Tests an der Anlage absolviert, bis sie ihren regulären Strombetrieb aufnehmen wird. Allerdings arbeiten die WIND-projekt-Mitarbeiter schon jetzt an Konzepten, den hier produzierten, sauberen Strom auch für die Versorgung der DKB-Arena nutzbar zu machen, um somit das Stadion auf eine umweltfreundliche und nachhaltige Energieversorgung umzustellen.
WIND-projekt ist stolz, zusammen mit der Mannschaft des F.C. Hansa und Mitarbeitern von NORDEX am Dienstag das Maschinenhaus symbolisch anzuheben. In der heißen Schlussphase der aktuellen Zweitligasaison gilt es einmal mehr, zusammenzustehen und mit vereinten Kräften das Ziel Klassenverbleib zu schaffen.
Hierzu möchte WIND-projekt ein Zeichen für den Zusammenhalt von Verein, Mannschaft, Sponsoren und Fans setzen. WIND-projekt wünscht der Mannschaft viel Erfolg für die beiden letzten Partien und ruft alle Fans des F.C. Hansa auf, ins Stadion zu kommen und zusammen für den FCH einzustehen.
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=11948
Schon über 20.000 Karten für Hansa-Spiel gegen Cottbus verkauft
Der Besucher-Ansturm auf das Heimspiel des F.C. Hansa Rostock an diesem Sonntag (17.30 Uhr / DKB-Arena) gegen den FC Energie Cottbus ist gewaltig. Bis zum Montagnachmittag hat der Verein schon über 20.000 Eintrittskarten verkauft. Die Kapazität der DKB-Arena beträgt an diesem Tag 25.000 Zuschauer.
Die wenigen Restkarten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen im Hansa-Fanshop in der Breiten Straße in Rostock sowie im Hansa-Sporthaus im Rostocker Warnowpark.
Zudem gibt es Tickets im Internet unter: www.hansa-ticketshop.de
Auf Grund der hohen Nachfrage ist eine telefonische Kartenbestellung über die Hotline nicht mehr möglich.
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=11933
Hansa Rostock zu Hause gegen Cottbus noch ungeschlagen
Die Duelle mit dem FC Energie Cottbus haben für den F.C. Hansa bereits eine sehr lange Tradition. Von den aktuellen Zweitligisten war nur der 1.FC Union Berlin, der bereits im Sommer 1966 erstmals gegen die Hanseaten spielte, noch früher in Rostock zu Gast. Und häufiger als die Cottbuser weilten neben den Berlinern nur der TSV 1860 München sowie der 1.FC Kaiserslautern zu Pflichtspielen an der Küste. Wenn die Lausitzer am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) zur Begegnung des vorletzten Zweitliga-Spieltages der Saison 2009/10 in der DKB-Arena erwartet werden, geben sie ihre Visitenkarte immerhin schon zum 14. Mal beim F.C. Hansa ab.
Zweimal führte sie das Los im Rahmen des FDGB-Pokal ins Ostseestadion, wo die damalige Betriebssportgemeinschaft in beiden Fällen ausschied. Im Oktober 1979 unterlag sie mit 1:4, während es im November 1987 2:3 aus Cottbuser Sicht hieß – jeweils nach regulärer Spielzeit.
Auch in den elf bisherigen Punktspielen konnten die Cottbuser noch keinen Auswärtssieg feiern. Insbesondere vor dem Rostocker Tor strahlten sie recht wenig Energie aus, erzielten in den knapp 1000 Spielminuten nur drei Treffer. Zwei davon markierten sie sogar innerhalb von nur 32 Minuten, als beim bislang letzten Aufeinandertreffen in der Rostocker DKB-Arena Vragel da Silva (58.) und Ervin Skela (90.) Hansa-Keeper Stefan Wächter bezwangen. Doch zuvor hatte Enrico Kern (18., 59., 74.) bereits dreimal getroffen und den F.C. Hansa zum 3:2-Erfolg geschossen.
In den ersten zehn Meisterschaftsspielen im Rostocker Ostseestadion war den Cottbusern nur ein einziger Treffer gelungen. Bernd Kulke hieß der Mann, dem dieses Kunststück am 22. Mai 1982 gegen Hansa-Keeper Dieter Schneider gelang. Im einem für beide Seiten bedeutungslosen Spiel glich der Energie-Verteidiger die Rostocker Pausenführung durch Rüdiger Kaschke (45.) nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel aus. Doch Rainer Jarohs erzielte eine halbe Stunde später den Treffer zum 2:1-Endstand gegen die bereits vorher als Absteiger feststehenden Cottbuser. Es war gleichzeitig auch das einzige knappe Resultat, das es zwischen beiden Vertretungen im vergangenen Jahrhundert im Ostseestadion gab.
Zum allerersten Mal gastierte Energie Cottbus am 9. Februar 1974 in Rostock. Durch Tore von Wolfgang Ramlow (31.), Joachim Streich (39.) und Lothar Hahn (81.) gewann der F.C. Hansa mit 3:0 gegen das Schlusslicht der DDR-Oberliga und verbesserte sich damit selbst auf Rang 4.
Noch klarer wurde es am 31. Mai 1980 während der Aufstiegsrunde zur Oberliga, als durch Treffer von Norbert Littmann (13.), Gerd Kische (28.), Christian Radtke (31., Foulelfmeter) und Rainer Jarohs (87.) ein 4:0-Heimsieg zu Buche stand, mit dem die Hanseaten auf 12:0 Punkte kamen und den Aufstieg vorzeitig perfekt machten. Cottbus zog ein Jahr später nach und so kam es in der Saison 1981/82 zu besagtem Kulke-Treffer.
In den letzten drei Jahren der DDR-Oberliga-Geschichte gaben die Fußballer aus dem Braunkohlebezirk dann sogar ein durchgängiges Gastspiel in der höchsten Spielklasse, doch im Ostseestadion war für sie weiterhin nichts zu holen. Am zweiten Spieltag der Saison 1988/89 übernahm der F.C. Hansa durch einen 3:0-Sieg über die BSG Energie die Tabellenführung. Jens Wahl traf per Kopf (65.) und verwandelte einen Foulelfmeter (85.), das zweite Tor hatte zwischenzeitlich Volker Röhrich (77.) erzielt.
Gut ein Jahr später gab es das gleiche Resultat, für das diesmal Juri Schlünz (26.), Hilmar Weilandt (36.) und Rainer Jarohs (62.) verantwortlich zeigten. Nur einmal weniger klingelte es schließlich im Oktober 1990, als Henri Fuchs (13.) und Florian Weichert (37.) den 2:0-Sieg der Hanseaten herausschossen, der ein Mosaikstein auf dem Weg zum Meistertitel wurde. Die inzwischen als FC Energie firmierenden Gäste verpassten dagegen am Saisonende sogar die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga und verschwanden bis 1997 in den Niederungen der Drittklassigkeit.
Erst nach mehr als zehn Jahren, genau am 5. Mai 2001, gab es ein Wiedersehen in Rostock. Auf der mit 22.000 Zuschauern ausverkauften „Baustelle“ markierte ausgerechnet der gebürtige Lausitzer Rene Rydlewicz, der schon nach neun Minuten einen Freistoß direkt verwandelte, das goldene Tor zum 1:0, das gleichzeitig den siebenten Hansa-Sieg im siebenten Heimpunktspiel gegen Energie Cottbus bedeutete. Das damalige „Gesamtergebnis“ von 18:1 hatte übrigens noch sechseinhalb Jahre Bestand, denn nicht nur die anschließenden beiden Erstliga-Vergleiche am 16. September 2001 und am 8. Februar 2003 endeten torlos, sondern auch das Montagspiel der 2. Bundesliga am 21. November 2005.
Mit dem oben erwähnten 3:2-Erfolg der Hanseaten am 10. November 2007 – dem zehnten Hansa-Sieg im insgesamt 13. Heimspiel gegen Energie Cottbus – endete dann aber wieder die 0:0-Epoche zwischen beiden Teams. Und am kommenden Sonntag sollte der F.C. Hansa nicht nur zum 14. Mal zu Hause gegen die Cottbuser ungeschlagen bleiben, sondern unbedingt den 11. Sieg erringen.
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=11954
Leider hat Frankfurt den wichtigen Punkt gegen Augsburg geholt. Und ich glaube Frankfurt wird die 2 Spiele gewinnen. Vielleicht hat Hansa ja noch die Chance, Oberhausen oder Union noch abzufangen. Dafür müsste dann aber auch alles passen.
Und Cottbus könnte uns doch eigendlich die Punkte schenken, die sind durch...:-))
Wenn Hansa einen Kantersieg einfahren sollte, hört man dann aus Jeder Ecke Wettbewerbsverzerrung.
Schaffen wir das Wunder ohne Reli? schön wärs.
Die Sensation dann nächste Woche??? Rostock ist die einzigste Manschaft die die Festung Düsseldorf einnehmen konnte. ??
Drauf haben sie es, nur wurde ich schon alzu oft enttäuscht, wenn ich zu optimistisch war.
wir packens am letzten spieltag! und mein argument ist: "das hat bis jetzt immer geklappt!" :D
Und in Düsseldorf zu gewinnen, wird für Rostock auch nicht leicht, denn die wollen ihre Serie zu hause vielleicht fortsetzen, auch wenn es grundsätzlich da auch um nichts mehr geht.
Also ich hoffe du behälts recht, aber rein argumentativ ist das schon sehr dünne. Mal sehn, vielleicht sind ja Oberhausen und Union total blöde und schaffen nicht mal mehr einen Punkt. Aber schwer vorstellbar, da sie auch keine Gegner mehr haben, für die es um was geht.
argumentationstechnisch aber anführen das bei düdo am letzten spieltag die serie nicht reißen soll...?!? dann kann ich auch behaupten ahlen will sich ordentlich von seinen "fans" verabschieden! so ein blödsinn!
Wie Rostock spielen wird weiß ich nicht.(Wundertüte) Ich behaupte aber, das Ahlen gewinnen wird, oder zumindest unendschieden spielt.
Das ist doch realistisch!
02.05.2010 17:30 Rot-Weiss Ahlen - FSV Frankfurt 3.90
02.05.2010 17:30 RW Oberhausen - Fortuna Düsseldorf 2.75
02.05.2010 17:30 TuS Koblenz - 1. FC Kaiserslautern 3.70
Quote:39,68
Kannst du mir das erklären?
Wie macos schon sagt. Alles reine Spekulation. Wenn Hansa seine 6 Punkte macht und dann wirklich das Glück hat, dass Frankfurt Punkte lässt, freue ich mich. Aber nen wirklich nachvollziehbaren Grund sehe ich leider dafür nicht. Wäre besser gewesen, Augsburg hätte Sonntag gewonnen. Dann hätte Hansa es in der eigenen Hand gehabt. So ist es meines Erachtens Wunschdenken, aber okay ... Wünsche gehen ja manchmal auch in Erfüllung.
Düsseldorf hat immernoch die theoretische Aufstiegschance. Ich glaub nicht, dass die in Oberhausen verlieren. Ahlen kann gewinnen, glaub ich aber nicht. Am ehesten traue ich es Koblenz zu, so freudetrunken wie die Lauterer vielleicht sind.
Dann tipp doch lieber ne Systemwette 2 aus 3 und nehm 1-2 andere Spiele als die ersten Beiden. Könntest sogar Hansa mit reinnehmen und auf Unentschieden tippen. Das gibt wenigstens Kohle bei ähnlicher Quote, wenn du dich schon ärgerst, falls Hansa eben nicht gewinnt.
Aber wie sehen denn die Quoten aus, wenn du deine beiden ersten Spiele unentschieden tippst?
PS:Drücke Aue die Daumen. Habe da eine Meisterwette vor Saisonbeginn platziert, aus jux, und nun sind sie1.ter
auf Rostock wette ich kaum. Höchstens dagegen, als Trostpflaster bei Niederlage