Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7746 von 7746 Neuester Beitrag: 13.09.24 18:12 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 194.631 |
Neuester Beitrag: | 13.09.24 18:12 | von: lacey | Leser gesamt: | 35.067.441 |
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https://x.com/RudyHavenstein/status/1833944153048440907
Von den Grünen ist man es mittlerweile gewohnt, dass die Anhänger dieser Partei eher formal Anhänger der Marktwirtschaft sind, im Konkreten aber einer Staats-dirigistisch geleiteten Ökonomie den Vorzug geben, Verstaatlichung und Subventionswirtschaft inclusive.
Dennoch erstaunt der Verstaatlichungswunsch ein wenig. Denn viele Unzulänglichkeiten bei der DB sind dem Einfluss der Politik geschuldet und der Tatsache, dass die DB eben kein Privatunternehmen ist.
Schenker kam übrigens nur in Rahmen der Stinnes Übernahme überhaupt in den DB Konzern, war also zuvor immer ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Es ist auch nicht das Logistik-Unternehmen der DB, das für die Infrastruktur verantwortlich ist, es ist ein Speditions- und Transportunternehmen.
Mit der Sparte DB Cargo hat die DB ein weiteres solches Unternehmen für den Gütertransport.
Die Zunahme der Gütertransporte in den letzten Jahren ist übrigens vor allem privaten Unternehmen zu verdanken, wer also noch einen Beleg braucht, dass Konkurrenz das Geschäft belebt...
Die gemeinte Infrastruktur fällt in den Bereich der gemeinwohl orientierten "DB InfraGo", die 2023 geschaffen wurde, was eine Forderung von vielen Akteuren gewesen ist, Liberale und Grüne etwa.
Insgesamt ist dieses dämliche Wissing Bashing von grüner Seite schon ein bisschen peinlich. Denn mit dem, was das Verkehrsministerium in Bezug auf die DB auf Weg bringt, wird für den Klimaschutz wesentlich mehr erreicht werden, als alles andere zusammen, was grüne Minister bisher so aufs Tableau brachten, Klempnermeister Habeck und CO2 Zertifikate Spezialistin Lembke ausdrücklich eingeschlossen.
Dass viele positive Effekte erst in Zukunft zu spüren sein werden, dürfte Grüne eigentlich nicht stören, propagieren sie doch nachhaltige und langfristig ausgelegte Strategien, zumindest tun sie das in der grauen Theorie.
Erfährt man 'hier' natürlich nicht. Schwere Covidverläufe können alle Organe betreffen. Der Grund ist aber nicht das Virus dass sich irgendwo reinfrisst, sondern regelmässig ein aufgrund Überforderung um sich schlagendes Immunsystem, dass mangels effektiver Zielerkennung körpereigene Strukturen angreift und am Ende zersetzt wenn es nicht gewaltsam gestoppt wird. Der kausale Mechanismus ist wie bei allen Autoimmunerkrankungen ungeklärt. Der Sinn der Impfe war und ist, dieser Überforderung die Voraussetzung zu entziehen.
'The consensus is that inflammation, rather than invasion by the virus, is highly likely to be responsible for the neurological symptoms seen in both acute and long covid. One 2023 study found raised levels of brain injury markers and inflammatory mediators during the acute phase of covid. Daniel Altmann, professor of immunology at Imperial College London, says, “Many ideas have been put forward, but just as there can be immunopathology in any other organ—for example, through excessive inflammatory cytokines—so it is for the brain.”
https://www.bmj.com/content/385/bmj.q897
Hat die DB Finanzprobleme, sind natürlich die Grünen daran Schuld.
Wenn in China ein Sack Reis umfällt, sind es auch die Grünen gewesen.
Sag mal, habt ihr irgendwelche Komplexe?
Seid ihr bekloppt im Kopp?
Warum braucht es noch eine Antwort, wenn die Antwort ohnehin schon klar ist?
Btw. sind Journalisten sicherlich nicht Schuld daran, dass alternative Medien Hochkonjunktur haben und man den traditionellen Medien das Vertrauen entzieht.
Das Problem sind doch die Leser selbst, die eben genau das hören wollen, was ihrem Weltbild entspricht. Und alternative Medien liefern genau das, nämlich realitätsfernes Geschwurbel, Hass und Hetze.
Die Lösung kann es sicherlich nicht für Journalisten sein, den Leuten genau das zu erzählen, was sie hören und lesen wollen. Da kann man Journalismus gleich abschaffen. Das ist nicht besser als irgendwelcher gepredigter fundamentalistischer Islamismus, der sich ebenfalls der Realität entzieht.
Was für bekloppte Leute und bekloppte Welt. Umgeben von Dummköpfen und Vollpfosten.
Man geht mir diese Dummheit wiedermal tierisch auf den Sack.
Die Flüchtlinge welche über die Schweiz nach Deutschland gelangen haben hier keinen Asylantrag gestellt, sie gelangten über sichere Dublin-Länder in die Schweiz wo sie wohl auch keine Asylanträge stellten, sie wollen nach Deutschland. Weshalb ist das nur so? Wenn man sich ältere Beiträge z.B. der ARD anschaut zu dem Thema, da wurde jahrelang fast eine Kampagne in D. gemacht, Flüchtlinge sind gut für Deutschland und dieses gut für diese. Das kann man nicht alleine der Ampel anhaften, das war vor ihnen viel ausgeprägter.
Ein Beitrag z.B. fragt sich bezüglich Schweiz, darf man Flüchtlinge zwischenzeitlich in Bunker unterbringen? Ist hier auch umstritten. Meist junge Männer und es wird dargestellt wie schlimm das da für diese sei, sie können ihren Unmut auch äussern vor der Kamera für das Deutsche Publikum. Die Bunker seien schliesslich für den Krieg gebaut und man muss anstehen um zu duschen und es ist sehr eng dort unten, ich kenne das.
Ich als Schweizer wurde als Soldat, in Friedenszeiten, auch in so Bunker untergebracht für längere Zeit und da musste man auch vieles anderes über sich ergehen lassen. Darf man das? Offensichtlich schon, damit würde sich auch die ARD nicht befassen. Aber Flüchtlingen ist das nicht zuzumuten? Kein Wunder wollen sie nach Deutschland.
Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat einen Bundesrichter um 55 Jahre gebeten, .., bevor sie sie in vollem Umfang für die Öffentlichkeit freigibt, obwohl sie nur 108 Tage brauchte, um diese Daten für den Zulassungsprozess zu prüfen.
https://www.israelnationalnews.com/news/317161
Führende Impfstoffexperten verlassen die FDA, da zum COVID-19-Booster noch Fragen offen sind
https://www.fiercepharma.com/pharma/...id-19-booster-question-looming
Gruber und Krause verlassen die Behörde, nachdem sie die Entscheidung des Weißen Hauses kritisiert hatten, die Behörde zu übergehen und COVID-19-Auffrischungsimpfungen zu empfehlen.
Die Behörde sieht sich auch dem Druck ausgesetzt, COVID-19-Impfstoffe für Kinder unter 12 Jahren zuzulassen.
https://www.govexec.com/management/2021/09/...cials-step-down/185018/