Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Commerzbank +23,91%/ Sauladen+23,68% Stand 04.11.2021
im Vergleich zum EuroStoxx-Banken +39,85 steht der Sauladen noch schlechter da und dann kommen die Einfältigen in diesem Forum mit dümmlichen Kurszielen um die Ecke
also mein Anspruch ist, wenn ich mich mit einer Einzelaktie beschäftige dass ich mit meiner Auswahl besser bin als der Branchenindex
Dividende berechnet.
Das Rating der Bank hat sich verbessert, dadurch werden Kredite günstiger aber
im Privatkundengeschäft vertreibt man die Kunden mit einem Verwahrgeld
ab 25000 EUR und Kontoführungsgebühren 6,9 bzw 13,9 EUR . Tip: Konto bei der Klarna Bank.
Wenn man sich aufregen will dann über die EZB. Minuszins gibt es eigentlich in der Wirtschaftssprache nicht!.
Sie empfehlen Klarna Bank, was ist das denn, eine leistungsfähige Bank sicher nicht.
Als ehemaliger Berater bei der DBank, Commerzbank
und der Dresdner muss ich Ihnen leider sagen, dass
Sie ignorant argumentieren, oder kurz keine Ahnung
haben. Mit Studium BWL brauche ich auch keine
Belehrungen von Ihnen.
Banken müssen das Verwahrgeld nicht weitergeben.
Hält eine Bank das Geld innerhalb der Bank, verdient
man zusätzlich.
Die DBank gehört zu den never coming back Aktien.
Ursprüngliche Höchstkurse werden wir nur bei
Hyperinflation wieder sehen.
Jeder der über das Internet Waren bestellt kennt die Klarna
Bank. Mal googeln und die App anschauen.
In Ihrem letzten Post werfen Sie mir folgendes vor, obwohl
ich nicht über Minuszinsen geschrieben hatte, sondern
nur über das Verwahrgeld bei der DBank.
"Wenn man sich aufregen will dann über die EZB. Minuszins gibt es eigentlich in der Wirtschaftssprache nicht!."
Gleichzeitig schrieben Sie am 17.06.21 in einem Post
"Die EZB kassiert Minuszinsen in Milliardenhöhe und für was wird dieses Geld gebraucht bzw. verwendet!!
Darüber muss man sich Gedanken machen"
Ein weiteren Kommentar erspare ich mir hier
an dieser Stelle.
- die EZB-Minuszinsen stehen im direkten Zusammenhang mit dem Verwahrentgeld. Keine Minuszinsen der EZB kein Verwahrentgeld.
- EZB kassiert Milliarden auf Kosten der Deutschen Sparer die keine Guthaben Zinsen erhalten.
- die zukünftigen Rentner erhalten weniger Rente da kein zusätzlicher Zinsertrag erwirtschaftet werden kann.
-mit dem Milliarden-Ertrag werden die Süd-Staaten der EU wie Italien, Griechenland, Spanien usw. mitfinanziert.
- Ist eigentlich gem. EU-Vertrag verboten.
- die sogenannte "Dragi-Krise" kommt noch.
Nun klar soweit!
Gestern zum Beispiel hat S&P auf A- hoch gestuft, Kursreaktion Minus gegen den Markttrend
Kursentwicklung seit Jahresanfang: Sauladen+23,99%/ Commerzbank+31,82/ EuroStoxx-Banken+40,44%
nicht mal im Heimatmarkt hat der Sauladen die beste Kursentwicklung im Bankensektor und das zu diesem Zeitpunkt des Umbaus
und der Finanzchef vom Sauladen hat gestern auf einer Branchenkonferenz zum Wiederholten mal darüber referiert wie toll und wie erfolgreich die Restrukturierung läuft, nur glaubt ihm den Mist keiner
und die geplagten Sauladen-Aktionäre werden nächstes Jahr wieder das Vergnügen haben einen Vergütungsbericht zu lesen der einem das Messer in der Hose aufgehen lässt
Damals waren Sie von dem "Sauladen" wie Sie es nennen also überzeugt.
Obwohl auch damals keine anderen Vergütungen/Boni gezahlt wurden.
Offenbar sind Sie dann vom weiteren Kursverlauf enttäuscht worden.
Wenn Sie jetzt eine Entscheidung bereuen, die alleine Sie zu verantworten haben, brauchen Sie jetzt nicht das winseln anfangen und ständig von einem "Sauladen" faseln.
Abgesehen davon:
es mag ja sein dass andere Banken in diesem Jahr eine bessere Performance hingelegt haben.
Aber so schlecht sind die von Ihnen angegeben knapp 24 % Plus seit Jahresanfang auch nicht.
Oder wollen Sie behaupten, dass Sie im Schnitt mehr als 24 % Gewinn pro Jahr in Ihrem Depot haben?
Dann müssten Sie eigentlich schon längst Multimillionär sein, und dann würden Sie vermutlich nicht hier im Forum ständig lamentieren was für ein Sauladen die DB ist.
Ich glaube aber, daß einer der größten Leerverkäufer, nämlich AQR, nach wie vor ganz gewaltig shortet.
Die AQR-Deutschland, das sind im wesentlichen 3 ehemalige Goldman-Sachs Bänker, die in Frankfurt seit 2017 unmittelbar neben der Deutschen Bank agieren. Alle 3 sind mittlerweile Milliardäre.
Aber irgendwann werden sie zu einem Sqeeze-out gezwungen sein, vor allem, wenn die Zinsen sich einigermaßen erhöhen. Im Jahre 2017 bei Short-Beginn war der Kurs bei ca. 16 oder 17; und tiefer als 10 werden sie kaum mehr shorten können.
Warten wir also ab.
also fünf Euro habe ich nicht auf dem Schirm, eher 20 Euro wenn es beim Sauladen endlich klick macht und begriffen wird das zu einem erfolgreichen Umbau auch eine angemessene Unternehmensbewertung dazu gehört und dann habe ich auch kein Problem mit dem Vergütungsbericht
übrigens verwende ich die Bezeichnung Sauladen erst seit Vorlage Q/2 Bilanz mit der Rücknahme des absoluten Kostenziels ersetzt durch die CIR (Cost Income Ratio) und mit den Kosten in Q/3 ist der Begriff Sauladen mehr als berechtigt
aber ich verstehe, bei Ihnen ist es nüchterne Unternehmensanalyse und bei mir ist es winseln/lamentieren/faseln
Hier beispielsweise einige Punkte:
1.Die Umstrukturierung wird bald abgeschlossen sein
2.Die Kosten wurden/werden weiterhin reduziert (Personalkosten)
3. Die Erträge werden steigen
4. Die Zinsen werden weiterhin steigen (Inflationsrate USA: 5,5% wird weitersteigen)
5.Die Jahreszahlen für 2021 werden werden gut/sehr gut sein
6. Bei nächster HV wird wahrscheinlich eine Dividende von ca. 0,25 E festgelegt werden.
Das alles gilt es abzuwarten. Ich hoffe nur, daß kein Crash-Ereignis dies hinauszögert.
Das sollte den Kurs auch der deutschen Bank belasten. meine Meinung
Gegen dieses Urteil wird offenbar in Revision gegangen.
Und es gibt andere Urteile pro Banken.
Ich sehe das Ganze eher positiv für Banken.
Wenn das Urteil Bestand hat, geht es lediglich im die pauschalen 0,5 %.
Wenn die Banken aber ihre eigentlichen Kosten bei der EZB offen legen, also wieviel Geld geparkt wird, abzüglich der sechsfachen Mindesteinlage und wieviel dann effektiv gezahlt werden muss.
Wenn dann diese Kosten anteilsmäßig auf alle Kunden umgelegt wird, belastet das die Banken nicht mehr. Und diese Umlage dürfte rechtssicher sein. Aber dann trifft den Schwachsinn der EZB auch kleine Sparer mit wenig Geld auf dem Girokonto.
Dann wird der Druck auf die Politik immens steigen. Und dann bin ich mal gespannt, wie lange der Schwachsinn mit der negativen Verzinsung der Einlagefazilität noch Bestand hat.