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Das sind alles Rahmenbedingungen, die die Kurse an sämtlichen Börsen fallen oder steigen lassen.
Dem kann sich die DB auch nicht entziehen.
Dann natürlich die normalen Tagesmeldungen. Z.B. gestern hat das Landgericht Frankfurt entschieden, dass die DB wegen der Cum-Ex-Geschäften der Hamburger Privatbank M.M.Warburg nicht mithaftet.
Auch wenn es manche nicht wahr haben wollen, die DB pendelt seit einem Jahr um die 8 €.
Da tut sich nicht viel.
Im Endeffekt ist es einfach vorherzusagen:
wenn Herr Sewing seine Ankündigen mit der Konsolidierung 2022 einhält, wird die Aktie stark steigen, ansonsten wohl fallen.
Bis dahin wird es sicher mal ein bisschen rauf oder runter gehen, mehr aber wohl nicht.
gehört und geschweige den Knall. Übrigens die faulen Kredite sind nur aufgeschoben und nicht aufgehoben.
09.08.20, 14:19 | Von Dow Jones News
Regierung will Ausnahmen im Insolvenzrecht bis März verlängern
BERLIN (Dow Jones) - Die Bundesregierung plant, die Aussetzung der Insolvenz-Anzeigepflicht über den Herbst hinaus zu verlängern. Das aktuelle Infektionsgeschehen zeige, dass die Pandemie noch lange nicht überwunden sei. Viele Unternehmen seien durch Corona in eine finanzielle Schieflage geraten und akut insolvenzgefährdet, berichtet das Magazin Spiegel mit Verweis auf die Bundesregierung: "Um pandemiebedingt überschuldeten Unternehmen Zeit zu geben, sich durch das in vielen Branchen wieder anziehende Wirtschaftsgeschehen oder staatliche Hilfsangebote zu sanieren, werde ich vorschlagen, die Insolvenzantragspflicht für diese Unternehmen weiterhin bis Ende März 2021 auszusetzen", sagte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) dem Spiegel.
Die bereits seit Jahresbeginn geltende und nun fortgesetzte Aussetzung solle allerdings nur für Unternehmen greifen, die pandemiebedingt überschuldet, aber zahlungsfähig seinen. "Bei zahlungsunfähigen Unternehmen ist die Krise bereits so weit vorangeschritten, dass diese nicht mehr in der Lage sind, ihre laufenden Kosten und Verbindlichkeiten zu decken. Hier besteht die Gefahr, dass sie auch andere, gesunde Unternehmen in eine Schieflage bringen, zum Beispiel wenn sie die Rechnungen für erfolgte Lieferungen nicht mehr zahlen können", so Lambrecht. Sie müssten daher ab dem 1. Oktober 2021 wieder die drohende Pleite beim Insolvenzgericht anzeigen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Quelle: https://boerse.ard.de/aktien/...-bank-demonstriert-zuversicht100.html
Die Insolvenzen betreffen wohl vermehrt kleinere Betriebe, die sind aber nicht die Kernkunden der DB.
Evtl. betrifft es Sparkassen und / oder Volksbanken.
So wie es kommuniziert6 wurde, geht es aber vor allem um faule Kredite aus den Südländern w.z.B. Italien.
Mal sehen in welcher Größenordnung welche Banken welche Kredite verkaufen wollen.
Einzig die Derivate Minster der DB, das ist schin Spengstoff, sonst würde ich mir da wenig Sorgen machen.
Aber wie immer kein Rat etwas zu tun oder zu lassen. Nur meine Meinung.
Zeitpunkt: 28.09.20 11:07
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Kommentar: Namensverunglimpfung
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