Der Prokon-Todesthread
also zu dem finanziellen schaden der geprellten,noch ein imageschaden für datt segment
Ganzer Artikel:
http://www.bundesweitefinanzberatung.de/.../prokon-mit-chancen-13890/
http://www.bundesweitefinanzberatung.de/...rhebliche-mitschuld-13872/
Gar keine Analyse der Situation bei Prokon.
Einfach platt raushauen:
Die Anleger können Ihr Geld verliehren....
Also: Das Übliche Bla Bla eines Schreibers, der abschreiben kann.
Sind das denn alles nur Wiederkäuer?
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und der Vorwurf, bzw die Einsortierung in : Unseriös, weil keine Bankberater eingeschaltet waren..... das ist doch nur die Trauer darüber, das die keine Provision abbekommen haben.... die bei Prokon dann wohl lieber an die Inhaber ausgeschüttet worden ist....
Wieviel bekommt denn so´n Vermittler ??? 4-6% oder gar noch mehr???
Und... ist doch ganz klar... alle Berater in der Bank sind 1000% seriös und beraten deb Kunden einzig und alleine nach seinen Wünschen.... deren Provisionsabhängiges Gehalt steht doch so was von hintean....
Genau !!!
Wer kennt den nicht Leute, die mit der seriösen Bankberatung Schiffbruch erlitten haben?
"Durch die bekanntgegebene Insolvenz von Prokon könnten rund 75.000 Menschen ihre Anlagevermögen verlieren."
1.) DIe haben nicht die Insolvenz bekannt gegeben, sondern einen Antrag mit dem Ziel gestellt zu überprüfen, OB eine Insolvenz vorliegt. So was nennt man "Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens". "Insolvenz" und ein solcher Antrag sind zwei völlig verschiendene Rechtszustände.
2.) Selbst im Falle einer Insolvenz ist es unwahrscheinlich, dass wir unser komplettes Anlagevermögen verlieren. Warum, ist mohl mittlerweile hinlänglich bekannt. Dass es aber prinzipiell passieren könnte ist wohl allseits bekannt. Daher steht im Prospekt ja auch "theoretische Möglichkeit des Teil- oder Totalverlustes". Und genau deswegen investiert man ja auch immer nur einen Teil von dem was man zum investieren frei hat. Dann gibt´s auch keinen Grund zum heulen.
"Die meisten von ihnen haben den Rendite- und Ökologie-Versprechen von Prokon-Chef Carsten Rodbertus blind vertraut - trotz zahlreicher Warnungen von Verbraucherschützern und Behörden."
1.) Wer "blind" vertraut hat keine Risikokompetenz.
2.) So sehr wie die die Risiken gebetsmühlenartig heruntergebetet haben, ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass hier eine signifikante Anzahl "blind" angelegt haben. Wenn man die auf die Chancen angesprochen hat, haben die als erstes erstmal das Risikopotenzial aufgelistet. Nicht unbedingt verkaufsfördernd, aber zumindest kann keiner behaupten nichts von Risiken gewusst zu haben.
3.) Die "Warnungen" und das hat wohl jeder gesehen, der sich ein wenig auskennt, waren völliger Blödsinn. Fachlich wurden die mehrfach, recht leicht auch für Laien nachvollziehbar, wiederlegt. Jetzt mit dem Sprüchlein "wir haben ja schon immer gewarnt" zu kommen, wirkt ein wenig wie ein noch immer nicht aufgegebener, verzweifelter Versuch als Trittbrettfahrer auf die Thematik aufzuspringen.
"Prokon versprach seinen Anlegern ökologisch korrekte Investitionen in Windkraft und Traumrenditen von mindestens sechs Prozent bei völliger Abwesenheit von Risiken."
Ganz genau DAS ("bei völliger Abwesenheit von Risiken") haben die nie versprochen. Ganz im Gegenteil sogar. Wer das behauptet, entlarvt sich selber als vollständig themenfremd. Sollte da auf das Urteil vom OLG angespielt werden, so wäre es empfehlenswert gewesen, das auch mal zu lesen. Da stand nämlich was anderes drin, als der ein oder andre Journalist so sich ausgedacht hatte.
Und dass die Zinsen liquiditätsabhängig sind steht an jeder Ecke von deren Unterlagen. Zumeindet für die, die sich nicht haben beraten lassen.
Mit "pudelkernforschung" hat sich dieser Autor also nicht gerade einen Namen gemacht.
Christoph Wahlen spricht im Hinblick auf ökologische und ethische Geldanlagen von einem "Schuldtransfer" - die Anleger möchten hierdurch ihre empfundene Mitschuld an gesellschaftlichen Missständen zumindest etwas mildern.
aus http://www.bundesweitefinanzberatung.de/...rhebliche-mitschuld-13872/
kriegt der etwa auch noch Geld dafür?
Legt sich die Wirtschaft dann bei dem auf die Coach?
oder liegt der in der Wirtschaft auf der Coach?
Kann man den nicht einweisen?
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http://prokon-schaden.de/?gclid=CJupjfqBtbwCFeKWtAod9loACQ
Ich will auch nicht DER Todesthread-Eröffner werden hier. Sonst hassen mich wieder alle hier. Mir reicht es, wenn meine Ex mich hasst.
Mach du mal die neuen Todesthreads auf! Viel Spass!
Moderation
Zeitpunkt: 08.02.14 21:21
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Die Pleite der Windparkfirma Prokon steht nicht allein. Die hohen garantierten Einspeisevergütungen haben auch anderswo Abzocker, Schönfärber und überforderte Unternehmer angelockt.
Von wegen Leuchtturmprojekt – alles nur Wunschdenken, die Realität sieht erschreckend aus. Die Anlagen produzieren nur 60 Prozent des geplanten Stroms, die durchschnittliche Auslastung seit Inbetriebnahme liegt bei 16 Prozent. Nach einer Studie des Deutschen Windenergie-Instituts in Wilhelmshaven beginnt die Wirtschaftlichkeit großer Windkraftanlagen bei 23 Prozent Auslastung oder 2000 Stunden unter voller Leistung.
Und die Spuren führen gerne so wie bei der Alice Schwarzer gerne ins Ausland wo dann das Geld der Anleger liegt.
Finanzielle Probleme bei Windparks sind keine Ausnahme
Der Bankrott des Windparkfinanzierers und -betreibers Prokon ist nur der krasseste Fall misslungener Investments in erneuerbare Energien, allen voran in Windkraftanlagen. Wie viel Geld die Zehntausenden von Prokon-Anlegern von ihren rund 1,4 Milliarden Euro Einlagen wiedersehen werden, steht in den Sternen. Wenn überhaupt, wird es nur ein Bruchteil sein.
Und wer besonders fiel lesen will der kann sich einwenig schlauer machen unter nachfolgenden Link:
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...-verkalkuliert/9412354.html
In Alaska wurde nur die Reich die genug zum Futtern und Trinken hatte und das den Golgräber verkauften. Und wer wird wohl hier die fette Kohle einschieben?
Sternzeichen
Man geht branchenweit von durchschnittlich ca. 1.500 Volllaststunden für Binnenlandanlagen aus. Darauf ist auch die Wirtschaftlichkeitprüfung ausgelegt. Selbst an Küstenstandorten werden durchschnittlich 2.000 Volllaststunden nicht erreicht.
Natürlich variiert das aber von Standort zu Standort.
Ich war mal auf einem Windparkfest von Prokon und habe mich da mit einem Projektierer unterhalten. Aufgrund der Streuung ihrer Anlagen über rund 50 Standorte gehen die von einem Gesamtdurchschnitt von maximal 1.800 Vollaststunden aus. Das mischen sich dann Standorte mit niedrigeren Auslastungen und Standorte mit stärkeren Auslastungen.
Basisvoraussetzung für den Beginn eines Windparkprojektes seinen aber immer ein durchschnittliches Jahresminimum von 5 m/s. Egal, ob die restlichen Voraussetzungen vorliegen oder nicht. Wenn es weniger oder gleich 5 m/s seien, würde prinzipiell nicht gebaut werden.
Unabhängig von den potentiellen Windwerten sei dann allerdings dann die technische Betriebsführung der Anlagen das "A und O". Denn es sei völlig egal wie windig ein Standort sei, wenn der Betreiber nicht in der Lage ist die Anlagen in technisch einwandfreiem Zustand zu halten. Das sei bei vielen Betreiber, die nur einzelne Anlagen oder Parks haben zuweilen ein Problem, weil die nicht wie bei Prokon auf einen eigenen Service und eine eigene Anlagenüberwachung zurückgreifen könnten, sondern den Service teuer beim Hersteller oder irgendwelchen Dienstleistern einkaufen müssten, was die Wirtschaftlichkeit der Anlagen reduziert.
Das das dort scheinbar seit 18 Jahren professionell abläuft sieht man ja auch daran, dass der vorläufige Insolvenzverwalter bereits bestätigt hat, dass der Geschäftsbereich Windenergie bei Prokon lastenfrei läuft und es für ihn "ausser Frage stünde", dass dieser "Bereich weitergeführt" wird. Aber das hat ja bisher auch noch keiner ernsthaft in Frage gestellt. Mit Betonung auf "ernsthaft".
Bis nächste Woche!