Der Prokon-Todesthread
ankommt, nämlich die Politik zu erpressen und sich dann noch als Retter zu inszenieren. Deswegen redet er von Planinsolvenz. Er hat schon wohl begriffen, wie das übliche Spiel funktioniert: wenn es gut läuft, dann ist alles sein Verdienst, wenn es schlecht läuft, dann sind die anderen schuld und noch andere (am besten alle) müssen die eingetretenen Risiken übernehmen. Es ist ja nichts anderes als das bewährte Erfolgsrezept von Banken, mit dem er sich ja stark auseinandergesetzt hat, er hofft jetzt vermutlich darauf, dass ihn die Politbande als einen von Gleichgesinnten unterstützt, wenn nur auch um die eigenen Politikfehler zu vertuschen. Man muss darauf oft und laut hinweisen, damit jeder seine Pläne durchschaut und diese nicht realisierbar sind.
Er hat abgegriffen, was abgegriffen werden konnte dank üppigster Subventionen. Und jetzt ist die Show zu Ende. Da macht er eben seine letzten Papiere zu Geld, indem er sie an gutgläubige Käufer verramscht.
Als der Typ mal auf seinen Maserati Quattroporte angesprochen wurde, hat er sinngemäß geantwortet, dass jemand doch das Benzin verfahren muss, das durch die Solarwirtschaft eingespart wird.
Als der Typ mal auf seinen Maserati Quattroporte angesprochen wurde, hat er sinngemäß geantwortet, dass jemand doch das Benzin verfahren muss, das durch die Solarwirtschaft eingespart wird.
wird davon abhängen, ob irgendwelche Kumpels in der Politik hat, die er durch seine vorherigen Machenschaften bereichert hat, und die er jetzt gut erpressen könnte.
Das Gericht vertritt eine andere Meinung. Die Angst der Verbraucher vor einer Insolvenz sei „möglicherweise nicht durch das beanstandete Schreiben,
sondern schon durch vorangegangene Medienberichte hervorgerufen worden“.
Das Schreiben sei eine „zulässige Information der Genussrechtsinhaber über das bestehende Risiko“. Der Geschäftsleitung eines jeden Unternehmens, dessen Eigenkapital durch eine Vielzahl von Anteilsinhabern gehalten werde, müsse es erlaubt sein, auf aktuelle Liquiditätsschwierigkeiten und das Insolvenzverfahren bei Entzug des Eigenkapitals hinzuweisen (Az.: 5 O 6/14).
und müssig, seine baldige Pleite und die dazu beitragenden Faktoren zu verkünden. Es geht letztlich nur um den Stil.
das sind Nebenkriegsschauplätze. Ich hätte das auch nicht beanstandet.
Und, wie schon gesagt, möglicherweise muss der Laden gar nicht in die Insolvenz, weil man ihn nicht zwingen kann, die zugesagten Zinsen auch wirklich termingerecht zu zahlen. Prinzipiell ist der Schuppen vermutlich lebensfähig, solange der Windstrom bevorzugt eingespeist und so hoch vergütet wird.
Das ändert aber nichts am Unsinn der teuren und konzeptionslosen Energiewende. Teuer ist die natürlich nur für uns Verbraucher. Für die Produzenten, Entwickler und die meisten Investoren ist sie eine Geldmaschine.
Und, wie schon gesagt, möglicherweise muss der Laden gar nicht in die Insolvenz, weil man ihn nicht zwingen kann, die zugesagten Zinsen auch wirklich termingerecht zu zahlen. Prinzipiell ist der Schuppen vermutlich lebensfähig, solange der Windstrom bevorzugt eingespeist und so hoch vergütet wird.
Das ändert aber nichts am Unsinn der teuren und konzeptionslosen Energiewende. Teuer ist die natürlich nur für uns Verbraucher. Für die Produzenten, Entwickler und die meisten Investoren ist sie eine Geldmaschine.
nicht machen, weil das seine Fans sichtbar schädigen würde. Die ganzen Genusschein Inhaber werden m.M. hingehalten mit sehr kleinen Abschlägen. Zinsen brauchen Prokon auch nicht mehr zahlen, da Prokon eh kein neues Geld mehr bekommt. Das einzige was Prokon gefährlich werden könnte, wenn laufend Geld verbrannt wird. Das Endet dann für die Anleger im Totalverlust.
Spannender dürften die Haftungsklagen gegen Prokon wegen Falschberatung werden. Prokon hat die Anlegen vor allem selber unter die Leute gebracht. Da wurden sicherlich die ein oder anderen Risiken nicht erwähnt.
Spannender dürften die Haftungsklagen gegen Prokon wegen Falschberatung werden. Prokon hat die Anlegen vor allem selber unter die Leute gebracht. Da wurden sicherlich die ein oder anderen Risiken nicht erwähnt.
sondern ließ einfach die Anleihen durch kerngesunde neue mit 30% des Originalwerts ersetzen. In der heutigen Welt ist vieles möglich!
in Form von Genussrechten eingesammelt. Ihr Geld dürfte mit der Insolvenz weitgehend verloren sein."
aus
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...det-insolvenz-an-12764648.html
aus
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...det-insolvenz-an-12764648.html
Liebe Genussrechtsinhaber und liebe Interessierte,
inzwischen haben sich über 40.000 der PROKON-Genussrechtsinhaber auf unsere Befragung hin geäußert, ob sie ihre Anteile bei uns halten wollen. Wir danken allen Genussrechtsinhabern, die uns in dieser schweren Zeit unterstützen! Innerhalb von 10 Tagen hat sich die Hälfte (!) aller unserer Anleger aktiv hinter uns gestellt! Dies zeigt deutlich, dass sich unsere Genussrechtsinhaber ihrer entscheidenden Rolle für PROKON bewusst sind. Es macht uns stolz und bestärkt uns darin, weiterhin für den langfristigen Fortbestand der PROKON Unternehmensgruppe zu kämpfen.
Trotz des großen Zuspruchs und dieses überaus positiven Signals von Seiten der Genussrechtsinhaber, müssen wir Ihnen mitteilen, dass die PROKON Regenerative Energien GmbH heute einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Itzehoe gestellt hat.
Das bedeutet allerdings keineswegs das Aus für PROKON. Der Antrag muss zunächst auf seine Zulässigkeit geprüft werden, was einige Monate in Anspruch nehmen wird. Ein vorläufiger Insolvenzverwalter und unsere Berater werden uns in dieser Zeit begleiten. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Penzlin vom Amtsgericht Itzehoe bestellt. Parallel werden wir unter Einbeziehung der Anregungen unserer Genussrechtsinhaber das Geschäftsmodell anpassen. Wir sind nach wie vor operativ gut aufgestellt und sind zuversichtlich, dass wir die aktuellen Schwierigkeiten überstehen werden. Uns ist klar, dass es Zeit ist, etwas zu verändern!
Gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter und im Dialog mit unseren Anlegern werden wir alles daran setzen, die Zukunftsfähigkeit von PROKON zu sichern. Auf unserer Internetseite werden wir Sie wie gewohnt über alle relevanten Entwicklungen informieren.
http://www.prokon.net/
inzwischen haben sich über 40.000 der PROKON-Genussrechtsinhaber auf unsere Befragung hin geäußert, ob sie ihre Anteile bei uns halten wollen. Wir danken allen Genussrechtsinhabern, die uns in dieser schweren Zeit unterstützen! Innerhalb von 10 Tagen hat sich die Hälfte (!) aller unserer Anleger aktiv hinter uns gestellt! Dies zeigt deutlich, dass sich unsere Genussrechtsinhaber ihrer entscheidenden Rolle für PROKON bewusst sind. Es macht uns stolz und bestärkt uns darin, weiterhin für den langfristigen Fortbestand der PROKON Unternehmensgruppe zu kämpfen.
Trotz des großen Zuspruchs und dieses überaus positiven Signals von Seiten der Genussrechtsinhaber, müssen wir Ihnen mitteilen, dass die PROKON Regenerative Energien GmbH heute einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Itzehoe gestellt hat.
Das bedeutet allerdings keineswegs das Aus für PROKON. Der Antrag muss zunächst auf seine Zulässigkeit geprüft werden, was einige Monate in Anspruch nehmen wird. Ein vorläufiger Insolvenzverwalter und unsere Berater werden uns in dieser Zeit begleiten. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Penzlin vom Amtsgericht Itzehoe bestellt. Parallel werden wir unter Einbeziehung der Anregungen unserer Genussrechtsinhaber das Geschäftsmodell anpassen. Wir sind nach wie vor operativ gut aufgestellt und sind zuversichtlich, dass wir die aktuellen Schwierigkeiten überstehen werden. Uns ist klar, dass es Zeit ist, etwas zu verändern!
Gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter und im Dialog mit unseren Anlegern werden wir alles daran setzen, die Zukunftsfähigkeit von PROKON zu sichern. Auf unserer Internetseite werden wir Sie wie gewohnt über alle relevanten Entwicklungen informieren.
http://www.prokon.net/
haben die darauf spezialisiert sind ausstehende Schulden wieder einzutreiben. kostet zwar paar Mark an Provision aber die bringen das Geld garantiert wieder ins Körbchen.