Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 16.07.24 10:04
Eröffnet am:02.06.18 14:11von: telev1Anzahl Beiträge:44.216
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13787 Postings, 4820 Tage Maxxim54Dino

 
  
    #2576
1
21.07.14 19:52
.....dann warten wir bis Mitte September, nicht? und dann kann das Ding von mir aus raufschiessen....

Meine Bemerkung zielte darauf, dass Einige glauben, dass die Aktie Morgen schon auf die 40 zuginge....

Dax ist im Korrekturmodus.....Banken in der Kritik....und wieder eine neue Klage in Sicht...seitens der Briten wegen Währungsmanipulationen....die sind jetzt auch auf den Geschmack gekommen....

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...anken/10231478.html

Viel Glück!
 

15615 Postings, 5433 Tage BiJiGuten Abend!

 
  
    #2577
5
21.07.14 20:43
So, nun bin ich doch noch mal schnell dazu gekommen, hier die Tage nachzulesen!

inige Anmerkungen:

@Mosias: Wenn Du eine Kauforder einstellst, dann frag bitte nicht hier im thread anschließend, ob die "tief genug" ist, das solltest Du selbst entscheiden!
Oder auf wen genau hörst Du dann, sofern einer bemerkt, dass dies ok ist, ein anderer nicht?!
Ferner kennt niemand Deine Anlagestrategie, also bitte so etwas hier nicht, schon gar nicht mehrfach ;-)!

@TTMichael: Vielen Dank für die ganzen links, erspart eine Menge "Sucharbeit", die Zeit fehlt mir derzeit absolut, weiter so!

@"Onkellululallamann": Egal mit welcher Deiner IDs Du Dich hier beteiligst, es sollte einigermaßen sinnvoll sein!!! Wir sind hier nicht im "Coba-Spaß-thread"!

@kleinviech: "Threadmaster BiJi" hat sich soeben zum Lululalla geäußert ;-)!
Vieln Dank auch Dir und auch @rpm für die Zahlenwerke und die Aufklärung einiger doch abstruser Meldungen hinsichtlich der harten EK-Quote, ist ja teilweise nicht auszuhalten, was so von sich gegeben wird, um die Leute offenbar zu verdummen oder in Panik zu versetzen!

@Maxxim: Schön, dass Du auch hier postest, ich nehme Deine Ansichten gern zur Kenntnis!
Rein charttechnisch sah/sieht es sicher nicht unbedingt gut aus, aber dazu hatte ich mich ausgiebig geäußert, die CT ist eben nur eine Betrachtungsweise und derzeit greift bei der DB insbesondere die Börsenpsychologie!
Die "unter 20" sehe ich nicht, bisher wurde der hier oft fundamentalbasierte Kurs von ca. 10-12% über dem Ausgabekurs der jungen Aktien nicht unterschritten. Diese 10-12% sind durchaus im Bereich des gängigen anzusiedeln, insbesondere, da man das Bezugsverhältnis alte/junge Aktien beachten muss.
Von daher noch alles völlig "normal" und bei den letzten beiden KE's lief es eh gänzlich anders, wie wir uns erinnern!
Was Dein letztes Chartbild betrifft, so schließe ich mich auch eher der Meinung Mainz/Dinobutcher an (Danke auch Euch beiden!), dennoch sind Deine Interpretationen gern gesehen, sofern auch die Aussage nüchtern und sachlich bleibt ;-)!

So, das solls gewesen sein, muss morgen wieder fleißig sein und bin geschafft für heute!

Macht weiter so, greetings from London,

BiJi

 

110304 Postings, 8894 Tage Katjuschawar ja ne Punktlandung bei 27,1

 
  
    #2578
7
21.07.14 20:54
4-fachwiderstand aus 38er TL, Abwärtstrend, horizontalem Widerstand aus Verlauftief und oberem Bollinger.



 
Angehängte Grafik:
chart_halfyear_deutschebank.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
chart_halfyear_deutschebank.png

13787 Postings, 4820 Tage Maxxim54Katju

 
  
    #2579
2
21.07.14 23:50
Normarweise wird so eine Konstellation mit einem Gap überwunden....Für mich ist Technische Erholung bis EMA50 bei 27,90.....

Darüber würde ich auf die 36-40 wetten....

Aber...solange die Aktie unter der EMA50 notiert, ist von Aufwärtstrend kaum die Rede, da sie kein grosser Investor anrühren würde....

Ein weiterer Korrekturimpuls im Abwärtstrend bis EMA50.....und dann down....so sehe ich das ....leider ....für die Investierten....  

2718 Postings, 5104 Tage TTMichaelDB mal wieder in den Schlagzeilen

 
  
    #2580
6
22.07.14 09:23
War wohl alles legal, aber trotzdem nicht gut. Hoffe mal nicht, dass die Amis dafuer die DB wieder zur Kasse bitten.


US-Senat wirft Deutscher Bank Hilfe bei Steuervermeidung vor

Die Deutsche Bank  und die britische Großbank Barclays  haben sich weiteren Ärger mit der US-Politik eingefangen. Ein Bericht des US-Senats wirft den beiden Instituten vor, die Spielräume der US-Steuergesetzgebung voll ausgeschöpft zu haben, um Hedgefonds bei der Vermeidung von Steuerzahlungen von mehreren Milliarden Dollar zu vermeiden. Verstöße gegen US-Gesetze konnte die Untersuchung aber nicht herausfinden, sagte der Vorsitzende des ständigen Untersuchungsausschusses, der Demokrat Carl Levin, am Montag vor der Presse in Washington. Mittelfristige Folgen für die beiden Kreditinstitute sind wegen ausstehender Verfahren noch nicht absehbar.

Die beiden Banken sollen für mindestens ein Dutzend Hedgefonds "dubiose" Finanzprodukte für Wertpapiere aufgelegt haben. Darüber hätten sie zwischen 1998 und 2013 Geschäfte von mehr als 100 Milliarden Dollar abgewickelt. Gewinne daraus seien als langfristige Kapitalerlöse versteuert worden, obwohl die Papiere oft nur kurz gehalten worden seien. Dafür wäre eigentlich ein höherer Steuersatz zu zahlen gewesen. "Amerikaner haben es satt, dass große Finanzkonzerne nach anderen Regeln spielen können, wenn es ums Steuerzahlen geht", sagte der republikanische Senator John McCain.

In den USA wuchs zuletzt die Kritik an Steuersparmodellen großer Konzerne. Die Regierung von Präsident Barack Obama drängt den Kongress dazu, Schlupflöcher zu schließen. So können etwa US-Unternehmen durch Übernahmen von Konkurrenten im Ausland ihren Steuersitz ohne große Hürden verlagern.

Die Deutsche Bank und Barclays sind in zahlreiche seit der Finanzkrise bekannt gewordene Skandale verwickelt. So wurde Barclays etwa als weltweit erste Bank im Libor-Skandal um Manipulationen von Referenzzinsen zu einer Strafe von US-Behörden verdonnert. Die Deutsche Bank wartet in diesem Fall noch auf eine Einigung in den USA. Sie musste aber bereits wegen windiger Hypothekengeschäfte mit dem staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac Ende 2013 1,9 Milliarden Dollar Strafe zahlen.

Im Fall der Geschäfte mit den Hedgefonds betonte eine Deutsche-Bank-Sprecherin, dass sich das Geldhaus stets im Rahmen der Gesetze bewegt habe. An diesem Dienstag findet zu dem Untersuchungsbericht eine Anhörung im US-Senat statt, bei der sich auch Vertreter der Banken äußern müssen./enl/zb/fbr

http://www.finanznachrichten.de/...e-bei-steuervermeidung-vor-016.htm  

11708 Postings, 4202 Tage BÜRSCHENLeute ich kann nicht mehr

 
  
    #2581
4
22.07.14 09:35
Tag für Tag -Woche für Woche -Monat für Monat -J ahr für Jahr gibt es denn bei dieser Bank denn nicht mal einen Tag ohne irgend eine Sauerei wo die nicht in irgend einer Weise  beteiligt sind.  

19240 Postings, 6422 Tage RPM1974Für mich ist das diesmal positiv.

 
  
    #2582
3
22.07.14 09:37
Wer hätte das gedacht.
DeuBa hat eine Lücke im Ami-Steuerrecht gefunden und wenn die Amis wollen, dass DeuBa die Lücke nicht mehr an die HF's anbietet, müssen die entgegenkommen signalisieren.
Meine Meinung
 

1511 Postings, 4092 Tage fertigerfertigerInteressante Sichtweise!!

 
  
    #2583
2
22.07.14 09:50

440 Postings, 5188 Tage universumBürschen - ich sehe das auch so...

 
  
    #2584
5
22.07.14 10:07

Eine Anhörung vor dem Senat - Mrd. potentielle Steuergelder nicht erhalten-
Und das ausgrechnet von den Markt - Manipulatoren wie die Hedgefonds,
die auch einiges zur Krise beigetragen haben.

so etwas rächt sich - die USA wird sich das im Senat anhören - und bereits
heute Pläne schmieden, wie hoch die zukünftige Strafe aussehen soll.
Und wenn die DB hier einen Schlupfloch hatte, wird diese Forderung an einem anderen Streit Wechslekurs/Goldkurs wieder reingeholt.

Alles ist gerade zum kotzen - Kurs will oder kann nicht steigen, da Instis wieder im Boot  und die Nahost und Ukraine Krise kommt da ja gerade recht zur Sommerpause...  

1714 Postings, 5555 Tage kollebb77Guten morgen allerseits

 
  
    #2585
1
22.07.14 10:21
Hätte mir zu Handelsbeginn ein wenig mehr erwartet heute, naja also DB investierter ist man das mehr als gewöhnt.
Die nachrichtenlage ist dünn, werden mal wieder auf die Amis warten müssen.

@RPM1976
Gut das du die SoGen Analyse und deren schwammige Aussagen nochmal aus deiner Sicht dargelegt hast. Ist echt krass verwirrend und kann so verschieden ausgelegt werden. Kein Wunder das so viel Mauschelei möglich ist.
Was bleibt, für mich ist das "harte Kernkapital" eine wichtige Kennziffer. Eine bankbilanz zu lesen und zu verstehen kommt einer Doktorarbeit gleich.  

484 Postings, 4175 Tage NokiDaXUS-Senat und DB

 
  
    #2586
1
22.07.14 10:39
die Amis beschuldigen sich selbst und geben sogar zu das die DB alles richtig gemacht hat. Wo ist bitte hier eine schlechte Nachricht? Ich habe den Eindruck, dass manche nur die Überschriften lesen und dann sofort ihre Aktien verkaufen, damit sie in Ruhe den Rest der Nachrichten lesen können. Wenn nicht nachteiliges steht, kaufen sie wieder die Papiere.  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999da

 
  
    #2587
22.07.14 10:58
kann man doch leicht erkennen, das die EU-Baniken einfach im visir
des US-Abzockers sind.
Wenn jemand die gülitige Steuer-gesetzgebung nur voll ausnutzt, dann handelt
er sich einen Vorwurf ein ???
Dann müssen seie eben die Sreuer-Gesetze vereinfachen, statt an den zu gehen,
wo komplizierte Verflechtungen ausnutzt

Ich bleibe dabei:  In USA alles hinwerfen, und damit man weiter auf dem
Ami-Markt agieren kann, sich diort eine starke Partnerbank suchen
...ist auf Dauer gesünder  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999Das stimmt Noki

 
  
    #2588
22.07.14 11:00
Die Überschriften....

viele Trader haben realtime -news und sehen die ersten 15 Minuten
überhaupt nur die Überschrift , und handeln sofort danach.
 

11708 Postings, 4202 Tage BÜRSCHENDa hast Du voll und ganz Recht

 
  
    #2589
1
22.07.14 11:01
Die Amis sind doch sowas von verkommen und Blöd bezweifeln sogar ihre eigenen Steuerrechte !  

6893 Postings, 4491 Tage traveltrackerKrass...

 
  
    #2590
3
22.07.14 11:04
Von 5 Arten von Informationswahrnehmungsanomalien konnte man nach einer harmlosen, durch TTMichael geposteten Meldung gleich 4 davon hier beobachten:

Selektive Wahrnehmung
Verfügbarkeit
Framing
Adaption von Massen-/ Autoritätenmeinungen

http://finance.wiwi.tu-dresden.de/Wiki-fi/...onswahrnehmungsanomalien

Irgendwie sind wir doch alle mehr oder weniger Lemminge, weil wir es anders einfach nicht können.  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999naja

 
  
    #2591
22.07.14 11:17
es ist doch mehr der US-Senat und die Aktien-Medien.

Ich halte mal fest:
eine Steuer-Erklärung eines Fond-Managers wurde vom Finazamt
der USA so AKZEPTIERT.
die Behörde hätte sie ja auch im Vornherein verwerfen können.
Keiner zwingt ja das Finanzamt eine "ungülitige" Steuer-Erklärung anzunehmen.

Nimmt sie das Amt aber an, ist sie auch legal !!!

Aber im Nachhinein sich über den Senat über die eigenen Gesetze zu beschweren
heißt ja Bankrott-Erklärung des Sachverstandes des Finanz-amtes.
..Und ruft jetzt Nachahmer auf den Plan
da haben sie sich jetzt ins eigene Fleisch geschnitten, dies publik zu machen  

6893 Postings, 4491 Tage traveltracker@neuhofen

 
  
    #2592
2
22.07.14 11:23
Sagt die alte Frau Nachbarin zum im Raubüberfall ermittelnden Beamten: "Aber er war doch so ein netter Junge. Und gegrüßt hat auch immer!"

:-)))  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999Travel

 
  
    #2593
22.07.14 11:40
so sind eben die frauen (nicht alle)
die legen auf Dinge höchsten wert, wo bei einem Mann nur eine Nebenrolle spielen.

Ein mann in der Werbe-phase ist deshalb auch immer ein Schauspieler
 

2718 Postings, 5104 Tage TTMichaeltravel

 
  
    #2594
1
22.07.14 11:49
Ganz so harmlos ist die Meldung nicht. Sie hat es immerhin in alle Medien als headline geschafft. In dem untenstehen Artikel der Washington Post steht sehr schoen beschrieben, wie genau die beiden Banken geholfen haben, u.a. Konten fuer die Klienten unter eigenem Namen eroeffnet usw.. Ausserdem geht man davon aus, dass die beiden Banken ca. 34 Mrd. USD an Einnahmen dadurch hatten. War ein sehr lukratives Geschaeft, welches seit 2014 weggefallen ist. Viel Spass beim Lesen. Ist interessant. Ausserdem stammt die Idee fuer das Produkt nicht von der DB, sondern von der 1998 uebernommenen Natinal Westminster Bank.

Senate report: Barclays and Deutsche Bank helped hedge funds skirt $6 billion in taxes

By Danielle Douglas July 21 at 10:55 PM   

Barclays and Deutsche Bank helped more than a dozen hedge funds avoid paying more than $6 billion in taxes on securities trades through the use of structured financial products, according to a Senate report due out Tuesday.

The report from the Senate Permanent Subcommittee on Investigations arrives as the Obama administration urges lawmakers to take action to stop American companies from reincorporating overseas in order to lower their tax bills, a practice known as tax inversion.

Multinational corporations have become skilled at exploiting loopholes to shift their tax burden to countries with lower rates and hiding portions of their global profits from taxation. The report shows that a number of firms are also relying on Wall Street banks to execute transactions in a way that allows them to circumvent federal taxes.

“These banks and hedge funds used dubious structured financial products in a giant game of ‘let’s pretend,’ costing the Treasury billions and bypassing safeguards that protect the economy from excessive bank lending for stock speculation,” Sen. Carl Levin (D-Mich.), chairman of the subcommittee, said at a news conference Monday.

At the heart of the report is the use of “basket options,” derivatives with a payoff that is tied to a pool of assets such as stocks, commodities or securities. Deutsche Bank and Barclays sold 199 of these options between 1998 and 2013 to hedge funds, which used them to conduct more than $100 billion in trades, according to the report.

The findings of the investigation will be the subject of a Senate panel hearing Tuesday, where senior executives from Barclays and Deutsche Bank are scheduled to testify.

The subcommittee staff focused on options involving the largest users, Renaissance Technologies (RenTec) and George Weiss Associates. Deutsche Bank and Barclays used the options structure to open accounts for their clients in their own names, creating the illusion that they owned the assets. But in fact, the hedge funds exercised complete control over the assets, executed all the trades and raked in all of the trading profits, according to the report.

The hedge funds exercised the options soon after the one-year mark and claimed that the trading profits were eligible for the 20 percent (previously 15 percent) tax rate that applies to long-term capital gains on assets held for at least a year. The report contends that those options were actually short-term trades that should have been taxed at the ordinary income rate of 39 percent, which would otherwise apply to investors in hedge funds engaged in daily trading.

In one instance, RenTec claimed that it could treat its trading profits as long-term gains, though it executed an average of 26 million to 39 million trades per year and held many positions for a few seconds, according to the report. RenTec spokesman Jonathan Gasthalter said the tax treatment of the options was legal.

“These options provided Renaissance with substantial business benefits regardless of their duration,” he said in an e-mail. “The IRS already has been reviewing these option transactions for over six years, and Renaissance has cooperated fully with both reviews.”

According to the report, the options structure also allowed hedge funds to borrow larger amounts of money to trade and exceed the federal leverage limits. Investors under the average brokerage account are only permitted to borrow $1 for every $2 in the account. But RenTec, in one instance, was able to borrow as much as $17 for every $1 in the account, the report said.

For their part, Deutsche Bank and Barclays pulled in at least $34 billion in revenue from options exercised by their clients after more than one year, according to the report. Investigators say most of those profits came from assets that were held for less than one year but were treated by the hedge funds as having produced long-term capital gains taxable at the lower capital-gains rate.

“These basket option deals were enormously profitable for the banks and hedge funds that used them,” Levin said. “But ordinary Americans have shouldered the tax burden these hedge funds shrugged off. Those same ordinary Americans would pay another price if the reckless borrowing outside of federal safeguards were to blow up.”

A 2010 memo from the Internal Revenue Service raised concerns about the use of basket options to claim long-term capital gains. In the wake of the report, many firms ceased offering the niche product, including Deutsche Bank.

The German bank inherited the product line when it acquired National Westminster Bank in 1998. By the bank’s own estimates, only about 10 clients used the options. Deutsche Bank spokeswoman Renee Calabro said the options “were at all times fully compliant with applicable laws, regulations and guidance.”

Barclays had only one client using basket options. Spokesman Mark Lane also said that his bank has been fully compliant with the law, as did George Weiss spokesman Stephen Labaton.

The Senate subcommittee, led by Sens. Levin and John McCain (R-Ariz.), has investigated multinational corporations, including Apple, Microsoft and Hewlett-Packard, for hiding portions of their global profits from taxation.

A recent report from the Congressional Research Service found that 47 U.S. companies have reincorporated overseas since 2003, nearly double the amount that did in the 20 years prior. The legal loophole has resulted in the loss of billions of dollars in revenue, according to Levin, who introduced a bill to impose a two-year moratorium on tax inversions.

Earlier this month, Treasury Secretary Jack Lew threw his support behind the legislation at a conference in New York hosted by CNBC, calling for “economic patriotism.”

http://www.washingtonpost.com/business/economy/...2bcfd6ed_story.html
 

213 Postings, 4216 Tage ks123Im Stundenchart sieht ganz gut aus...

 
  
    #2595
22.07.14 11:55
...der mehrtätige Abwärtstrend wird wohl nach oben aufgelöst...wenn der Dax sich hält, könnten wir heute noch Richtung 27 laufen...  

1714 Postings, 5555 Tage kollebb77Schlupfloch

 
  
    #2596
22.07.14 11:56
Also offenbar ganz legal. Das beunruhigt insofern nur das wir bei anderen Verfahren nicht sonderlich viel "milde" erwarten können.
 

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999ups

 
  
    #2597
22.07.14 11:57
" Ausserdem geht man davon aus, dass die beiden Banken ca. 34 Mrd. USD an Einnahmen dadurch hatten,"

wo sind die 34 Mrd  Gewinn ??  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999wenn es legal

 
  
    #2598
22.07.14 11:58
ist, dann werden es andere genau so machen in zukunft

..eine Bedienungs-anleitung hat der Ausschuß ja gleich mit geliefert  

6893 Postings, 4491 Tage traveltracker@neuhofen

 
  
    #2599
1
22.07.14 12:03
Einnahmen sind bei den Banken doch für Bonis da. Was sollen die mit dem blöden Gewinn? Da muss man, sagt man, noch Steuer drauf zahlen. Sie sind doch nicht blöd.  

2915 Postings, 3809 Tage neuhofen999Aha

 
  
    #2600
22.07.14 12:15
Dann muss aber letztendlich der empfänger des Bonus
darauf doch einkommens-Steuer bezahlen. und das nicht zu knapp.
mit dem höchsten steuersatz..
...oder er hat seinen Wohnsitz irgendwo in einem Mini-staat mitten im Pazifik
und läßt dem Häuptling gel.  ein paar Glasperlen zukommen
 

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