Dax Turbo Bear
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Kurszeit 06.11.2009 16:10:29 Uhr
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Veränd. Vortag -0,37 +10%
DB7ZJ1
Krise auf US-Arbeitsmarkt eskaliert
Die US-Arbeitslosenquote ist zum ersten Mal seit 1982 über die Marke von zehn Prozent gestiegen – obwohl die amerikanische
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/q…
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Eine Senkung der Umsatzprognose hat Roth & Rau(R8RG.DE: Kurs) am Mittwochnachmittag belastet. Die Aktien des für die Solarindustrie produzierenden Anlagenbauers waren mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 22,04 Euro schwächster TecDax.TECDAX-Wert. Kurzzeitig waren die Titel bis zu 6,6 Prozent eingebrochen. "Das sieht nach einer Gewinnwarnung aus, aber es ist nicht ganz so schlimm gekommen wie erwartet", sagte ein Händler. Das Unternehmen hatte seine Prognose für den Jahresumsatz auf etwa 200 Millionen Euro eingedampft. Im August hatte das Unternehmen noch ein Umsatzziel von 245 bis 270 Millionen Euro bekräftigt.
Denn die erhoffte Geschäftsbelebung ist bei dem Solarzulieferer im dritten Quartal ausgeblieben, die angespannte Lage in der Photovoltaikbranche hatte auf die Geschäfte von Roth & Rau voll durchgeschlagen. Von Juli bis September gingen lediglich Aufträge in einem Volumen von 18,3 Millionen Euro ein – und damit 55 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand schrumpfte binnen Jahresfrist um 43 Prozent.
Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 159,5 Millionen Euro, Analysten hatten mit Erlösen in Höhe von 164,5 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) schmolz auf 13,1 Millionen Euro und damit deutlich stärker als erwartet.
Die Analysten von Merrill Lynch erwarten unter anderem auch für das erste Halbjahr 2010 einen anhaltend schwachen Auftragseingang bei Roth & Rau. Sie senken daher das Kursziel von 19 auf 18 Euro je Aktie, die Einstufung "Underperform" bleibt bestehen.
Equinet stuft das Papier ebenfalls herunter. Statt zuvor "Accumulate" lautet das neue Rating "Hold". Das Kursziel liegt mit 23 Euro in etwa auf dem aktuellen Niveau. Die Gewinnwarnung sei trotz ihrer Höhe nicht unbedingt Ausdruck struktureller Probleme, heißt es. Das Problem sei vielmehr im kurzfristigen Engpass beim Auftragseingang zu sehen.
Weit kritischer zeigt sich das Ausmaß der Gewinnwarnung bei der Neueinstufung der BHF-Bank. Sie stuft die Aktie von "Buy" auf "Reduce" herunter und billigt dem Titel nur noch einen Wert von 17,50 Euro zu.
holen wir doch mal die Fundamentalanalyse raus.
Die ganze Solarindustrie am Boden? Nein nicht wirklich! Wir reden hier über halbstaatlichen, aufgeblasenen Photovoltaik DRECK, tja Jungs, jetzt ist Ende Gelände, im Nischenplayer-Museum und Eure Aushilfskomiker die da sich CEO nennen könnt Ihr auch gleich mitentsorgen... Hilfe - kommt gleich! Es gibt ja noch die schicke Schwester Solarthermie und die hat richtig Dicke E..r, (s.i.c.) sowas setzt sich durch, RWE/SIEMENS, maybe EON und ab in die Wüste!
Roth & Rau, Conergy und Q-Cells - GESCHICHTE.... tippe mal auf Solarworld im PV Bereich, als Nischenplayer - Asbeck verdient den Namen CEO, weil er ist ein cleveres Kerlchen - international aufgestellt - aber auch die Klitsche brauch ich nicht im Depot.
Strategie: Put auf alles was im PV-Berecih einen zum Besten gibt und viel Spass dabei...
da muss man differenzieren, ich hätte auch bei PV nichts dagegen gehabt, wenn der Staat als VC/Incubator aufgetreten wäre, aber irgendwann muss man auch mal alleine laufen, diese Gelegenheit ist zwar noch gegeben aber nur durch eine Marktbereinigung und internationalen Wettbewerb.
Nähkästchen: ich habe mal mit einem Solarpanel mit 18%/12% Wirkungsgrad, versucht mein Iphone aufzuladen (Im Sommer), das war geil, mich hat einen Tag lang niemand erreicht, weil der Scheiss-Akku einfach nicht laden wollte - herrlich...
Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Reduzieren der Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).
Infineon habe seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008/09 (30.09.) präsentiert. Bei einem Umsatz von 3,03 Mrd. Euro sei ein Betriebsergebnis in Höhe von -220 Mio. Euro ausgewiesen worden. Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen habe wegen der wegfallenden Belastung durch Qimonda auf -623 Mio. Euro verbessert werden können. Insgesamt hätten die publizierten Geschäftszahlen keine großen Überraschungen geboten.
Während die Analysten die Abnahme des operativen Cash Flow aus fortgeführten Aktivitäten auf 268 Mio. Euro negativ sähen, habe sie die Guidance für das neu angelaufene Geschäftsjahr erfreut. So stelle die Unternehmensführung einen Umsatzanstieg von mindestens 10% und eine Segmentergebnis-Marge im mittleren einstelligen Bereich in Aussicht.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun u.a. für 2009/10 ein EPS von 0,09 Euro (bisher: 0,03 Euro) prognostizieren.
Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr Kursziel von 3,20 Euro und votieren weiterhin mit "reduzieren" für die Infineon-Aktie.
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Kurszeit 19.01.2010 09:42:53 Uhr
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Vortageskurs (18.01.) / Kursart 1,52 VA
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DB5B32
Der japanische Leitindex Nikkei225 verlor am Dienstag 0,83 Prozent auf 10.764,90 Punkte.
Japanischen Exportwerten machte erneut der stärkere Yen zur schaffen.
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Kurszeit 19.01.2010 09:03:46 Uhr
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Tageshoch / -tief 0,74 0,64
Vortageskurs (18.01.) / Kursart 0,55 VA
Veränd. Vortag +0,19 +34,55%
CG81C5
Jürgen Wagner, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "reduce" ein.
Infineon habe mit den Zahlen des abgelaufenen Quartals die Konsensschätzungen übertroffen. Nichtsdestotrotz habe man mit noch besseren Ergebnissen gerechnet. Man sei überzeugt, dass die Erträge im abgelaufenen Quartal ihren Gipfel erreicht hätten. Der Free Cash Flow habe dagegen stark ausgesehen.
Die Kombination aus hoher Bewertung und einer sich verschlechternden Gewinndynamik im kommenden Jahr führe zu einem unattraktiven Chance/Risiko-Profil. Am Fair Value von 3,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu reduzieren.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG SmartS O.End DAX
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Kurszeit 19.01.2010 09:46:00 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 40.000
Tageshoch / -tief 2,62 2,59
Vortageskurs (18.01.) / Kursart 2,41G VA
Veränd. Vortag +0,21 +8,71%
TB158S
Paris (aktiencheck.de AG) - Alan Webborn, Analyst der Société Générale, bewertet die Commerzbank-Aktie (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "sell".
Auf der "Premium Review Conference" der Société Générale habe Vorstandsmitglied Ulrich Sieber den Investoren mitgeteilt, dass die Commerzbank spürbare Fortschritte bei der Erreichung des Ziels eines operativen Gewinns von mehr als 4 Mrd. EUR im Jahr 2012 mache. Spätestens bis 2012 wolle man mit der Rückzahlung der Mittel aus dem SoFFin begonnen haben. Siebert zufolge sei die Commerzbank deutscher Marktführer in einer Reihe von Segmenten wie dem Online-Brokering. In den ersten neun Monaten des Jahres habe die Tier 1-Ratio bei 10,9% gelegen, sodass das Ziel einer Tier 1-Ratio von 7% bis 9% selbst im negativsten Szenario erreichbar sei.
Bei der Société Générale prognostiziere man bis 2012 einen Vorsteuergewinn von 2,7 Mrd. EUR. Man erwarte frühestens im zweiten Halbjahr 2010 deutliche Fortschritte im operativen Geschäft. Die EPS-Prognose für 2009 und 2010 sei von -0,93 EUR auf -0,62 EUR angehoben und von 0,04 EUR auf -0,17 EUR gesenkt worden. Das Kursziel der Commerzbank-Aktie sehe man bei 4,40 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier der Commerzbank "sell". (Analyse vom 04.12.09)
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Last 2,58 260.000 Stk.
Kurszeit 19.01.2010 10:25:22 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 262.400
Tageshoch / -tief 2,58 2,37
Vortageskurs (18.01.) / Kursart 2,21 VA
Veränd. Vortag +0,37 +16,74%
DB11ZW
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft.
Wie erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ergaben, ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 5,0 Prozent zurück. Damit erlebte Deutschland die stärkste Rezession der Nachkriegszeit. Zudem fiel der BIP-Rückgang stärker aus als erwartet. Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Minus von 4,8 Prozent gerechnet.
Der wirtschaftliche Einbruch fand hauptsächlich im Winterhalbjahr 2008/2009 statt.