Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
geh ich nach dem 1. schock sofort wieder in den DAX
weil das kann nur pos. ende
ende mit schrecken und so
ich sehe den "vorwand" Griechenland, das es heute deswegen runter ging
eher aus dem blickwinkel, das alle anderen staaten denen noch mehr
Geld geben, und deshalb der euro destabilisiert würde.
...und das ohne ende in der zukunft. (Fass ohne Boden)
Es ist doch der Punkt längst überschritten, wo Griechenland das
überhaupt jemals zurück zahlen kann
Seit 3 Tagen gehts bergab (generell) und das lag nicht an GR ausschließlich, absolut sicher!
die Erde zu rast, musste eben wieder dieses Thema herhalten.
Wenn ein grexit kommt, ginge ich spek. wieder in den Dax sofort,
aber werde bestimmt nicht lange halten.
das ist nir einfach alles zu hoch
wenns morgen weiter ginge, sähe das nicht gut aus.
Aber übers WE kann sich manches legen.
Nein ich habe nicht verkauft.. bin bewusst hier leise nicht weil ich bei Minur runter bin nö... sondern mich wie bekannt seit 12400 Punkte um meine Shortes und EURO Posotionen konzentriere..
Zu der DB ist nur ein zu sagen...
514000§DEUTSCHE BANK 30.632 30.755 - 1.250 - 3.91 % 21:15 > X
Es ist bekannt das Postbank wohl verkauft wird..also Jain doch hinter den Worte von Fing bleibt !
Nun das wir 4% fall ist natürlich ärgerlich....
Allerdings muss man sich fragen was ist den passiert ? ohne das Umfeld zu betrachten?
Nix oder ?
DB Verluste gemacht ? Nein...
DB sich für noch mehr Ausgaben starkt gemacht ? Nein...
DB sich für Verkauf von Postbank entscheidne wohl ? Ja....
Börsengang von Postbank ? Ja....
Gut BlackRock hat doch verkauft....gestern........aber sie sind schon letztes mal nach dme Verkauf wieder rein....
Ich bin daher sehr optimistisch das sie wieder kommen...
Denn an der DB hat sich nix geändert gegenteil..die Aussichten auf die künftigen Entwicklungen (unabhängig vom Umfeld) sind viel besser...
Daher....Ruhe bewahren.......
Ich bin nicht raus ja könnte raus gehen ...aber jemand der rein raus ist...sitzt heute viel mehr unter druck..
ich kann gelassen auf 1xx% rüber schauen...
Und der EURO STOXX 6000
ist nicht unter 400 Punkte gefallen.....im last handel...
Daher abwarten..das mit GR ist nur show ...es geht hier um was anders...
Sonst würde Obama sich nicht einschalten und schon niemand Lehman 2,0 wegen GREXIT sprechen...
Keep Cool...wer nicht dabei ist...einsteigen wer dabei ist ..nerven bewahren oder verbilligen wenn es sinn macht...
Gruss Xpress !
Postbank wird verkloppt,
find ich jetzt nicht so dolle, so viel privatkunden zu verlieren.
Mal gespannt mit wem es Maddin zu tun bekommt als konkurrent
Die EZB-Gelder fliessen nicht ewig, das sich nur investmentbank
und vermögens-beratung auf Dauer nur lohnt.
Bei normalen Zinsen ist eig. eher Privat-Kunden - geschäft gefragt
2008 standen viele reine investment-banken vor der Pleite, inkl. goldman + sachs,
die ein gewisser Herr Buffet gerettet hat.
Grexit her für Griechenland, alles andere ist unbezahlbar
und am ende...
...käme er doch
Jede Firma hätte langst konkurs angemeldet
Ich habe in keinster Weise Deine Beiträge in Mißkredit bringen wollen.
Ich habe sie sehr interressiert gelesen.
In Punkto neuer KE sind wir schlichtweg unterschiedlicher Meinung.
Auch bei der Errechnung des Kern-EK's habe ich eigentlich keine Einwände, da die man beim Kauf einer Aktie so auch berücksichtigen sollte!
Ich will aber mit Kritik an der Buchwertberechnung durch kompletten Abzug der Intangibles nur darauf hinweisen, dass keineswegs alle Positionen im immateriellen Vermögen nur "heiße Luft" sind, wie zum B. der Firmenwert.
Andere unterliegen der Abschreibung (Softwareprogramme etc.) und nach meiner Einschätzung liegt der "echte Wert" des Abzugs bei 10 Mrd. (nenne es Bauchgefühl, da ich die detaillierten Positionen so nicht kenne)
Nur als Hinweis: Auch die Amerikaner haben reichlich solche Positionen.
Auf jeden Fall bin ich beunruhigt und ich bin gespannt auf die nächsten Wochen ... Kurse sehe ich in alle Richtungen für möglich.
Ich hoffe, dasss wir noch einige Beiträge von Dir lesen können.
Gruss
Robert
Langfristig gibt es aber für mich keinen Zweifel, dass Kurse sogar über die 38 drin sind!
Aber es gab mal (ich glaube das war der Q3 Bericht) eine schöne Aufstellung zum Thema Firmenwerte, und immaterielle Vermögensgegenstände
Der Gesamtwert war damals rund 16 Mrd (zum GJ Ende ja 15 Mrd)
und der wurde in den Anhängen aufgesplittet in
15 Mrd Goodwill
und 1 Mrd immaterielle Vermögensgegenstände.
Es geht auch nicht darum, inwieweit die Positionen heiße Luft sind.
Wenn sie nur buchhalterische heiße Luft wären, hätte kein Aktionär sie damals bezahlt. Auch DeuBa nicht für die PoBa.
Goodwill ist ja ein funktionierendes Filialnetz, Kundenstamm, Markenwert....
Jeder weiß, das ein funktionierendes Unternehmen mehr ist, als seine Eigen-Kapitalstrukur.
Es geht doch nur darum, dass DeuBa 4% EK tangibles auf die Bilanz braucht, um 2019 die Vorgaben der Bankenaufsicht zu erfüllen und die Positionen intangible, genau darum nicht zählen, weil intangibe nunnmal nicht tangible ist.
Darum hat die DeuBa ja auch heute 3,1% CRD IV Quote (tangible zu Bilanz), aber 4,3% EK zu Bilanz.
Ich könnte jetzt noch CoBa und deren Goodwill bei Eurohypo nennen, den sie ja per
Impairment ausgebucht hatten, da sie lieber eine Bilanz ohne Goodwill zeigen, da Goodwill ja erst mal nur heiße (aber werterhebliche) Luft ist.
Meine Meinung
na endlich kommt die DAX Korrektur ! ich bin so froh das diese nicht bei so um 13000 punkte stattgefunden hat, dann wäre es mit den "all time highs". viel schwierigerer
na ja, die ganzen gewinn mitnahmen sind top und ich glaube die werden die nun alle in Festgelder oder Anleihen anlegen. weil im Mai ja die Dividenden Ausschüttungen stattfinden, da ist es natürlich sehr clever seiner Aktien vorher zu verkaufen und auf die Dividende zu verzichten.
1,5 Milliarden Dividende werden ausgeschüttet ! und 2 Wochen vorher geht alles massiv runter,boaah lasst euch nicht verarschen.
übrigens laufen noch jeden Monat 60 Milliarden in den Markt.Also jede Minute 1,02 Mio €.
cool bleiben
DBK 36€ Juni im mein Tipp.
crasher
Das RPM negativ über die DB schreibt dürfte wohl schon jedem aufgefallen sein.
Das Xpress anscheinend mal so mal so schreibt ist mir jetzt auch bewusst geworden.
Bei reinen Charttechnikern verstehe ich ja Schwankungen bezüglich des kaufens und verkaufens der DB aber ansonsten???
Wie mein Vorredner schon gepostet hat wird hier sehr viel mit der schnell werdenden Unsicherheit der Anleger gespielt.
Und es ist immer so leicht was das angeht und am Ende ist der Kleinanleger der dumme der IMMER draufzahlt.
Man sollte sich einfach nicht verrückt machen über Dinge die schon monatelang durchgekaut werden wie jetzt z.B den Grexit.
Bin gespannt wie die unsicheren Anleger auf den Spiegelbericht reagieren wenn das eintreten sollte was dort geschrieben steht;-)
Legt euer Geld langfristig an und schaut nicht auf solche "geplanten" kurzfristigen Störungen.
http://www.ariva.de/news/...lant-Milliarden-Deal-mit-Russland-5340470
Mitarbeiter der Deutschen Bank sollen zentrale Zinssätze für den globalen Finanzmarkt manipuliert haben. Nach SPIEGEL-Informationen wirft die britische Finanzaufsicht dem Institut nun mangelnde Kooperation bei der Aufarbeitung des Skandals vor.
Der Co-Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, muss sich neuen Vorwürfen in der Libor-Affäre stellen. Die britische Finanzaufsicht FCA wirft der Führung der Bank unkooperatives Verhalten bei der Aufarbeitung des Skandals um manipulierte Zinssätze vor. Das berichtet der SPIEGEL. In einem Brief der FCA, der im Vorstand der Deutschen Bank erörtert wurde, heißt es, der Umgang des Instituts mit dem Thema sei inakzeptabel. (Diese Meldung stammt aus dem SPIEGEL. Die neue Ausgabe finden Sie hier.)
Noch im April wird ein Vergleich der Deutschen Bank mit der FCA und mehreren amerikanischen Behörden in der Libor-Affäre erwartet, er soll den Konzern 1,4 Milliarden Euro kosten. Die Bank soll bislang nur für etwa zwei Drittel des Betrages Rückstellungen gebildet haben.
Der Referenzzins Libor ist ein von Banken angegebener Durchschnittswert, zu dem die Institute sich gegenseitig Geld leihen. An dem Richtwert hängen Finanzgeschäfte von Hunderten Billionen Dollar. Händler einiger Großbanken - unter anderem der Deutschen Bank - sollen den Zinssatz jahrelang zum eigenen Vorteil manipuliert haben.
Angesichts des harten Vorgehens der angelsächsischen Behörden wird auch in der deutschen Finanzaufsicht BaFin der Ruf nach einer strengen Sanktionierung laut. "Es kann nicht sein, dass die Manipulation wichtiger Referenzzinsen allein in Deutschland ohne Folgen bleibt", heißt es in Aufsichtskreisen. Sie fordern nun vor allem personelle Konsequenzen bis hin zum Vorstand. Jain hatte in der Zeit, in der die Manipulationen erfolgten, das Investmentbanking der Deutschen Bank geleitet.
In einem Zwischenbericht zu ihren Libor-Untersuchungen hatte die BaFin bereits 2013 schwere organisatorische Mängel in der Bank ausgemacht und, wie jetzt die FCA, die schleppende Aufarbeitung der Affäre kritisiert. Die BaFin-Spitze soll jedoch gegen personelle Konsequenzen auf der höchsten Führungsebene der Bank sein. Der Abschlussbericht der BaFin wird frühestens Ende Mai erwartet. Die BaFin äußert sich dazu nicht.
Vertreter des Aufsichtsrats beklagen, es sei den Aktionären kaum zu vermitteln, dass Milliardenstrafen an die Behörden gezahlt würden, ohne dass es zu personellen Konsequenzen komme. Aufsichtsratschef Paul Achleitner soll sich jedoch auch nach dem FCA-Schreiben hinter Jain gestellt haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...aerger-a-1029251.html
Kriminelle Inder gehen aber überhaupt nicht.
- Auch spielt der EURUSD eine wesentliche Rolle .. warum?
Weil die GDAXi - Investoren zu knapp 70 % im USD sitzen.
Diese Woche:
Zunahme des EURUSD + 1,64 %
Abnahme des GDAXI - 5,33 %
Sollte sich die Deutsche Bank von der Postbank trennen, geht das wohl nur mit milliardenschweren Korrekturen in der Bilanz. Schlecht also für die Aktie der Deutschen Bank – aber auch für die der Postbank.
Noch will sich die Deutsche Bank bei ihrem großangelegten Umbau nicht in die Karten schauen lassen. Aber Finanzkreisen zufolge beabsichtigt sie, sich von der Postbank zu trennen. Die Aktien könnten entweder über eine großangelegt Aktienplatzierung an der Börse verkauft werden. Angesichts der Menge von Aktien dürfte das dem Postbank-Aktienkurs kaum zuträglich sein. Immerhin sind derzeit nur noch sechs Prozent der Aktien im Streubesitz, der Rest gehört der Deutschen Bank.
Ein Verkauf an eine andere Bank oder gar einen Finanzinvestor stehe ebenfalls zur Debatte, sagte ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Ob Börsengang oder Privatverkauf: Beides könnte die Deutsche Bank belasten.
Weniger als sechs Milliarden?
Bei dem aktuellen Postbank-Aktienkurs von 35,75 Euro ist das Bonner Institut 7,8 Milliarden Euro wert. Doch das ist ein spekulationsgetriebener Kurs. Anleger hatten darauf gesetzt, dass die Deutsche Bank versuchen würde, auch die restlichen Aktien einzusammeln. Zu sechs Milliarden Euro steht die Postbank in den Büchern der Deutschen Bank. Der bei einem Verkauf real zu erzielende Preis dürfte deutlich darunter liegen, womit der Deutschen Bank milliardenschwere Abschreibungen ins Haus stünden.
Leiden dürften nicht nur die Aktionäre, sondern auch den Mitarbeiter. Selbst wenn es so aussieht, als wenn sich die Deutsche Bank nicht vom gesamten Privatkundengeschäft trennt, ist das kein Grund für die Mitarbeiter der Filialen. Es drohten vielmehr, mehr Stellen wegzufallen als bisher geplant, sagten Insider. Die geplante Schließung von bis zu einem Drittel der 700 Filialen dürfte Tausende Arbeitsplätze kosten.
Die Deutsche Bank will sich zu all dem nicht äußern. Man wolle aber die Ergebnisse der laufenden Strategie-Debatte noch vor Ende Juni veröffentlichen. Medienberichte über eine Entscheidung durch den Vorstand dementierte die Bank. Nach Reuters-Informationen will der Vorstand sich formal erst am kommenden Freitag (24. April) kurz vor der außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrats fassen.
Wie stark bleibt das Investmentbanking?
Wichtige Investoren der Bank sollen die radikale Lösung favorisiert haben, eine komplette Abkehr vom traditionsreichen Privatkundengschäft. Doch Anshu Jain und Jürgen Fitschen, die beiden Chefs der Deutschen Bank, sind von der Konzentration auf Investmentbanking und Vermögensverwaltung abgerückt. Ob da ein Anruf aus Berlin eine Rolle gespielt hat? Vermutet wird, dass die Bundesregierung eine weiterhin deutsch geprägte Bank wünscht. Auch die Ratingagenturen könnten Druck gemacht haben. Sie favorisieren das Universalbankmodel, da die Einlagen der Privatkunden eine sichere Refinanzierungsquelle sehen.
Zur Debatte stehen beim Strategieschwenk auch stärkere Einschnitte im Investmentbanking als bisher gedacht. Das Geschäftsvolumen der Sparte könnte um bis zu 200 Milliarden Euro reduziert werden, berichtet die "Welt am Sonntag". Bislang war nur von 150 Milliarden die Rede.
Gegenwind im Zinsskandal
Derweil plagen die Bank noch die vielen anderen Probleme. Im Skandal um Zinsmanipulationen muss sich Anshu Jain laut "Spiegel" neuen Vorwürfen stellen. Die britische Finanzaufsicht FCA werfe der Führung der Bank unkooperatives Verhalten bei der Aufarbeitung des Falles vor, berichtete das Nachrichtenmagazin. Sie bezeichnete den Umgang des Instituts mit dem Thema als inakzeptabel.
Die Bank steuert auf einen Vergleich mit den Regulierern in den USA und Großbritannien zu, der bereits am Donnerstag kommen könnte. Eine mit der Sache vertraute Person hatte Reuters zuletzt gesagt, die Einigung werde vermutlich mehr als 1,5 Milliarden Dollar kosten.
http://boerse.ard.de/aktien/...ardenabschreibungen100.html#xtor=RSS-1
Was bisher durchsickert klingt zu zaghaft, zu ängstlich, zu unentschlossen.
komisch auf einmal liest man wieder nur schlechtes über die deutsche bank!
viele denken einfach du komplex und die dummen privaranlger anleger werden wieder vertrieben!
23.4. Vergleich Libor US ?
24.4. Neue Strategie Entscheidung ?
29.4. Q1 vorläufige Zahlen