DIC Asset - TopPick?
Gibt ein Sprichwort das ungefähr so lautet: "Geld ist eine Hure! Sie geht dorthin wo das Meiste geboten wird!" Meint: Geldvermögen geht dorthin wo die größte Rendite aufs eingesetzte Kapital zu erzielen ist.
Wenn die Schweizer mehr geboten haben als via VIB zu erzielen gewesen wäre soll es im Sinne der Company und auch uns gebeutelten Aktionären doch recht sein.
Zeitpunkt: 29.10.24 16:04
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
https://www.onvista.de/news/2024/...gewerbepark-cologno-0-37-26322540
bedeutet doch nichts anderes, als dass es schlecht gelaufen ist aus Sicht des Verkäufers.
Bei gutem Verlauf hätte ich doch "jubelnd über die Kohle" meine Aktionäre informiert, oder?
VG rzwodzwo
Übernahme BBI durch VIB vollzogen! https://www.finanznachrichten.de/...-ag-erfolgreich-vollzogen-022.htm
Die Schuldnerin ist drohend zahlungsunfähig (§ 63 Abs. 1 Nr. 1 StaRUG), aber nicht zahlungsunfähig oder überschuldet. Dies ergibt sich aus den eingereichten
Unterlagen.
Die Vorschriften über den Inhalt und die verfahrensmäßige Behandlung des Restrukturierungsplans und über die Annahme des Restrukturierungsplans sind beachtet worden (§ 63 Abs. 1 Nr. 2 StaRUG). Insbesondere wurde der Restrukturierungsplan vom 06.03.2024 in der Fassung vom 25.03.2024 im Erörterungs- und Abstimmungstermin mit der erforderlichen Mehrheit von 3/4 der Stimmrechte (§ 25 StaRUG i.V.m. § 24 Abs. 1 Nr. 3 StaRUG) in der alleinigen Gruppe der Planbetroffenen angenommen. Die Auswertung ergab eine Mehrheit von 93,11% der Stimmrechte an Zustimmungen für den Restrukturierungsplan.
Basda ;) bald Geschichte
Erfolgreiche Realisierung von Werten in einem sich aufhellenden Transaktionsmarkt
Weiterer Schritt zu einem ausgewogenen Asset-Klassen-Mix der VIB
Frankfurt am Main, 31. Oktober 2024. Die Branicks Group AG („Branicks“), ISIN: DE000A1X3XX4, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, meldet den Verkauf eines Pakets von vier Logistik-Immobilien aus dem Bestandsportfolio der VIB-Vermögen AG, an der die Branicks AG 69% Prozent aller Anteile hält, an den globalen Immobilien-Investmentmanager EQT Exeter. Die Beurkundung erfolgte Ende Oktober 2024. Das Closing ist bis Ende 2024 geplant. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Bei den veräußerten Objekten handelt sich um Immobilien im Bereich Logistik aus dem Commercial Portfolio der VIB mit einer Gesamtmietfläche von 94.607 m2 und einer jährlichen Miete von insgesamt 6,7 Mio. Euro. Zwei der Objekte liegen in Erlangen, die beiden anderen in Unterschleißheim und Frankfurt am Main.
„Die Veräußerung der vier Logistik-Immobilien aus dem Bestandsportfolio der VIB ist ein weiterer konsequenter Schritt zu mehr Ausgewogenheit im Asset-Mix der VIB. Zugleich belegt diese Transaktion einmal mehr die sich allmählich aufhellende Situation am Transaktionsmarkt, der zunehmend wieder Chancen auf werthaltige Geschäfte bietet“, sagte Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der Branicks Group AG.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...standsportfolio/2157797
Branicks ist der dominierende Shareholder bei VIB und darf im Grunde schon jetzt machen was er will. Selbst schuld wer zu gierig war und damals das hohe Übernahmeangebot nicht angenommen hat…
Mit den jüngsten Transaktionen von VIB und Branicks dürfte die 2025 SSD auch schon fast über die Hälfte gecovert sein.
Worauf wartet der Leerverkäufer?
Man weiß es nicht… auf jeden Fall hat sich nun auch der Transaktionsmarkt auch wieder deutlich aufgehellt.
Ich denke Helikon liegt mittlerweile auch nicht mehr vorne mit seiner Position.
Je länger sie warten um zu Covern desto höher wird der Aktienkurs fliegen.
Ansonsten müssen sie bald echt wieder Flaschen sammeln gehen vor den Immobilien der Branicks.
Mit den jüngsten Verkäufen und den noch zu erwarteten Transaktionen in Q4 kann es gut sein, dass man die 293m EUR schon bis Ende 2024 hat.
Wenn die closings der letzten Deals in Q1/2025 fallen… dann wird eben erst dann die SSD getilgt.
Wie gesagt, wird spannend wer Helikon die Shares überhaupt so günstig verkaufen will.
Wenn es ganz doof läuft, muss Helikon bald Pfandflaschen sammeln gehen
durch WEGLASSEN?
Die Leerstandsquote erhöhte sich zwar auf 7 %, doch dies
ging mit einer leicht gestiegenen Bruttomietrendite auf 5,1 % einher –
ein Zeichen
für die anhaltende Nachfrage nach Branicks’ Immobilienportfolios.
Dagegen steht folgender Passus
..... die EPRA-Leerstandsquote bei 7,0% (30. September 2023: 5,0) .....
aus https://branicks.com/...len-bestaetigen-positiven-jahresverlauf-2024/
Als Feierabendbörsianer kann man sich das herauspicken, worauf es einem ankommt.
Sonst macht das Ganze keinen Sinn.
Als haftpflichtige Firma eqs sollte man nicht die Tatsachen weglassen, die wichtig sind.
Denn ein Anstieg der BRGRP-L-Q um (7-5=2/5=) 40% ist doch nicht so unwichtig, wie man denken könnte, oder?
Ganz besonders in der heutigen GewerbeImmoSchieflagenZeit?
VG rzwodzwo
ernährt sich das Eichhörnchen!!!! https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Artikel zu Immopreisen und Mieten!
Sie lassen den Substanzwert und, insbesondere bei Beteiligungsgesellschaften, den Net Asser Value (NAV) außer Acht. (Bei Branicks Group lag der NAV zum 30. September 2024 bei 14,99 Euro je Aktie. Der um den Wertbeitrag des Institutional Business ergänzte Adjusted NAV lag bei 17,08 Euro je Aktie.
Sie verwechseln die Bewertungskennziffern des Unternehmens mit den Börsendaten des Aktienkurses (BRANICKS kommt in den zurückliegenden drei Jahren auf eine Kursperformance von minus 77%).
Die Branicks Group AG plant insgesamt für 2024 segmentübergreifend Verkäufe in einem Volumen von rund 650 bis 900 Mio. Euro. Davon entfallen rund 500 bis 600 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio und rund 150 bis 300 Mio. Euro auf das Institutional Business. Ankäufe haben in keinem der beiden Segmente stattgefunden und sind in den verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres nicht mehr vorgesehen. Auf Basis des aktuellen Eigenbestands, der geplanten Vermietungsleistung und weiterer bilanzwirksamer Verkäufe im laufenden Geschäftsjahr rechnet Branicks mit Bruttomieteinnahmen aus dem Commercial Portfolio in einer Spanne von 160 bis 175 Mio. Euro. Ferner werden für das Geschäftsjahr 2024 insgesamt Erträge aus dem Immobilienmanagement in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro erwartet. Der Fokus von Branicks liegt im Jahr 2024 insbesondere auf einer weiteren Portfolio- und Cashflow-Optimierung, sodass insgesamt FFO (nach Minderheiten, vor Steuern) in einer Spanne von 40 bis 55 Mio. Euro prognostiziert werden. Die Geschäftsprognose steht unter den im Geschäftsbericht der Branicks Group AG auf Seite 89 erläuterten wesentlichen Annahmen.
https://www.boerse.de/nachrichten-amp/...-Jahresverlauf-2024/36683101
Seite 89 ( = https://branicks.com/download/publikationen/Branicks_GB2023_D.pdf )
Zitat:
Die Perspektiven für den deutschen Investmentmarkt für
Gewerbeimmobilien bewertet BNPPRE im laufenden Jahr als
gemischt. Als limitierenden Faktor für die Nachfrage sieht
BNPPRE vor allem die unverändert schwache Konjunktur.
Besonders betroffen hiervon dürften die Büromärkte sein,
sodass in diesem Marktsegment keine signifikante Zunahme
der Investmentumsätze erwartet wird. Dies gilt insbesondere
für großvolumige Transaktionen. Andererseits sieht BNPPRE
einen zunehmenden Spielraum für Zinssenkungen, wodurch
Finanzierungen wieder günstiger werden. Insgesamt rechnet
BNPPRE im Jahr 2024 mit einem Anstieg des Transaktions-
volumens von bis zu 20 %. Im ersten Quartal 2024 verzeich-
nete BNPPRE bereits eine zunehmende Marktdynamik und
ein Umsatzplus von 8 %. Die höchsten Umsätze wurden mit
Einzelhandels- und Logistikobjekten erzielt. Dagegen verzeich-
neten Büroobjekte eines der schwächsten jemals erfassten
Ergebnisse.
Und nach dem genauen lesen sollte man vergleichen, oder?
25.10.2024 ( = https://www.jll.de/de/trends-and-insights/...nvestmentmarktueberblick )
Zitat daraus:
Die Erholung am Immobilieninvestmentmarkt verläuft nach wie vor mühsam
„Bottoming out“. So bezeichnen internationale Marktteilnehmer die Phase, in der wir uns gerade befinden. Zu Deutsch: „Bodenbildung“ – wobei in der englischen Begrifflichkeit das kleine Wörtchen „out“, also hinaus, noch etwas mehr Optimismus verbreitet. Die Zahlen unterstreichen dies: In den ersten neun Monaten 2024 wurde auf dem deutschen Investmentmarkt für Immobilien ein Transaktionsvolumen in Höhe von rund 23,4 Milliarden Euro verbucht. Damit ergibt sichein Plus gegenüber dem Vorjahr von fünf Prozent.
5% ?
Was für ein Delta bisher zwischen Prognose 2024 und Realität 2024?
VG rzwodzwo
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