Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 256 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.256.341 |
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pre-market +6.5%
oder bac +5%
hoffe, das wird mit der C nicht die täglich gleiche prozedur, wie vor Q1. pre-market immer +4 - 10%. danach -5% und schluss auf +/- 1%.
warten wir mal ab.
http://www.bloomberg.com/apps/...&tkr=C%3AUS&sid=ay611KakOJ8Q
mein schnitt ist so auch schon günstig genug. ich verkaufe ja erst bei > $10 (vielleicht).
nur meine Meinung
"In the second quarter, we expect Citicorp to be profitable, and Citi Holdings to continue to post an operating loss. This will be the first quarter the two are reported separately," wrote analyst Jason Goldberg in a research note.
http://www.marketwatch.com/story/...citi-second-quarter-loss-estimate
WDH/ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Sehr fest - Starke Bankentitel nach Studie
(Wiederholung mit richtiger Überschrift. Die erste Meldung um 18.36 Uhr lief aus Versehen mit der Überschrift "ROUNDUP/Aktien New York: Uneinheitlich nach Anfangsplus; Ölpreis auf Tagestief")
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Starke Bankentitel haben den europäischen Börsen am Montag nach vier verlustträchtigen Wochen freundliche Notierungen beschert. Die Branchenpapiere profitierten laut Händlern von einem positiven Kommentar einer angesehenen Analystin zur US-Investmentbank Goldman Sachs . Meredith Whitney bezeichnete die Titel als besonders aussichtsreich in einem Bärenmarkt. Börsianern zufolge finden die Einschätzungen der selbstständigen Analystin Gehör unter den Anlegern, da sie schon einmal mit einer Verkaufsempfehlung für die Anteilsscheine der Citigroup goldrichtig gelegen habe. "Der Markt ist deutlich zurückgekommen und es gibt die Erwartung, dass das laufende Quartal leicht besser ausfallen könnte als erwartet", sagte zudem Mike Lenhoff, Stratege bei Brewin Dolphin
Der EuroSTOXX 50 schloss 2,79 Prozent höher bei 2.345,22 Zählern. Damit konnte der europäische Leitindex einen Teil der deutlichen Verluste aus der Vorwoche wieder wettmachen, die er mit Abschlägen von vier Prozent auf dem Niveau von Ende April beendet hatte. Der Pariser CAC-40-Index legte um 2,31 Prozent auf 3.052,08 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 gewann 1,82 Prozent auf 4.202,13 Punkte.
Im Finanzsektor gehörten Papiere der Credit Agricole mit plus 5,11 Prozent auf 9,197 Euro zu den Favoriten der Anleger. UniCredit-Aktien verteuerten sich um 4,20 Prozent auf 1,7120 Euro, und für Titel der ING Groep ging es um 3,93 Prozent auf 6,639 Euro nach oben.
In London konnten sich Aktionäre von Versicherern über deutliche Kursgewinne freuen, nachdem Friends Provident ein Übernahmeangebot von Resolution zurückgewiesen hat. Händler verwiesen zudem auf einen Artikel in "The Daily Telegraph", demzufolge ein Bieterstreit um Friends Provident entbrennen könnte. Die Aktien von Friends Provident setzten sich mit plus 12,58 Prozent auf 66,52 Pence an die Footsie-Spitze, dahinter gewannen die Papiere des Konkurrenten Legal & General 8,68 Prozent auf 52,04 Pence. Aviva-Aktien verteuerten sich um 7,41 Prozent auf 289,375 Pence. Dagegen büßten Resolution-Papiere 2,77 Prozent auf 87,75 Pence ein.
Der Quartalsbericht von Philips stieß am Markt auf Beifall, was die Aktie des Elektronikkonzerns um 7,26 Prozent auf 13,89 Euro steigen ließ. Börsianer sprachen von "guten Zahlen und einem positiven Ausblick". Die Wirtschaftsflaute machte Philips zwar weiter zu schaffen und die Umsätze brachen im zweiten Quartal um rund ein Fünftel auf 5,2 Milliarden Euro ein. Trotzdem schaffte es das Unternehmen, dank des Verkaufs der Anteile am britischen Set-Top-Boxen-Hersteller Pace unterm Strich schwarze Zahlen zu schreiben. Die Analysten der Societe Generale stuften die Aktie von "Sell" auf "Hold" hoch bei einem Kursziel von 12,00 Euro. Analyst Gael de-Bray verwies auf ein Ergebnis deutlich über seinen Erwartungen.
Weniger Gunst erfuhren dagegen die Aktien von Ölunternehmen angesichts der zuletzt schwachen Preisentwicklung für das "schwarze Gold". Aktien von Eni waren entsprechend trotz Gewinnen von 1,32 Prozent auf 16,08 Euro einer der schwächsten Werte im EuroSTOXX 50. Anteilsscheine von Repsol-YPF entwickelten sich mit plus 1,78 Prozent auf 15,44 Euro schwächer als der Index. TOTAL-Titel gewannen ebenfalls nur unterdurchschnittliche 2,20 Prozent auf 36,775 Euro./gl/zb
AXC0187 2009-07-13/20:13
http://www.finanznachrichten.de/...ke-bankentitel-nach-studie-016.htm
...doch für ein schlaues Kerlchen.... hab heute nochmal zu 1,92 nachgekauft....
Wie schauts eigentlich mit den Shorties aus? Kann mir jemand den link dazu geben?