Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 253 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.256.025 |
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mom. Glaskugel............ shit, heut nicht dabei.
die entscheidende Frage ist ob der Bärenmarkt oder die Bärenmarktrallye vorbei ist. Und das wird definitiv von den Finanzwerten abhängen.
Das würde meine Entscheidung beeinflussen...... wenn ich mittel-langfristig denke
Wie einige schon richtig erkannt haben, ist die Citi nix für schwache Nerven. Rückschläge muss man bei einm solchen Investement nunmal einkalkulieren.
Spekulant1960 hat hier sehr gute Ansichten. Er schätzt die Lage sehr gut ein und begründet dies auch mit stichhaltigen Argumenten. Das vermisse ich hier einfach bei den meisten Usern.
Wenn ich mir die Industrieproduktion in Deutschland sowie in China anschaue, so sind doch schon leichte Erholungstendenzen zu erkennen. Somit wird sich das auch früher oder später auch bei der Citi einstellen. Also habt einfach ein bißchen mehr Geduld und spammt das Forum bitte nicht mit sinnlosen Kommentaren zu.
Sonnige Grüße ;-)
Jefferson.Darcy
Citti hat ja auch nicht grad wenig Geld vom Staat.
Donnerstag, 9. Juli 2009, 19:35 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York (Reuters) - Die mit Staatsgeldern gestützte US-Bank Citigroup hat ihr Top-Management ausgetauscht.
Es ist die größte Welle von Umbesetzungen wichtiger Posten seit Beginn der Finanzkrise. Damit soll das Unternehmen zukunftsfähig gemacht werden, erklärte Citigroup-Chef Vikram Pandit am Donnerstag.
Finanzvorstand Edward Kelly, der diesen Posten erst im März eingenommen hat, wird neuer Vizevorstandsvorsitzender mit den Schwerpunkten Strategie und Fusionen, wie das Geldinstitut mitteilte. Sein Nachfolger wird John Gerspach, bisher Hauptbuchhalter. Damit ist Gerspach der fünfte Finanzvorstand der Citigroup in fünf Jahren.
Weiter hat die Großbank den früheren Chef von FleetBoston Financial, Eugene McQuade, zum neuen Chef der Banktochter Citibank bestimmt. Er ersetzt Bill Rhodes, der sich auf den Bereich internationale Operationen konzentriert.
Erst Mitte Juni hatte das angeschlagene Finanzinstitut mit einer zuvor mehrfach verzögerten Aktienumwandlung im Volumen von insgesamt 58 Milliarden Dollar begonnen. Die US-Regierung könnte nach dem Tausch 34 Prozent an dem ehemals weltgrößten Geldhaus besitzen. Die Citigroup hatte im Gegenzug zu einer Geldspritze in Höhe von 25 Milliarden Dollar Vorzugsaktien an das US-Finanzministerium ausgegeben. Diese werden nun in Stammaktien umgewandelt.
Quelle: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE5680EH20090709
Gut oder schlecht? Ich denke eher gut und zukunftsweisend.
Diagnose: Das Unterstützungsbündel, bestehend aus unterer Abwärtstrendlinie (rot) und dem 38,2 Prozent Fibonacci-Retracement (bei 4570 Punkten), leistete gestern ganze Arbeit, indem es einen weiteren Kursrutsch verhinderte. Im heutigen Tagesverlauf konnte sich der DAX dann auch wieder gen Norden absetzen. Doch leider machte die 200-Tage-Linie, die einen massiven Widerstand darstellt, einen weiteren Versuch zur Oberseite zunichte.
Dax: 6-Monats-Chart.
Prognose: Auch weiterhin halte ich an meiner Prognose fest: Mit dem Unterschreiten des Bereichs bei etwa 4670/50 Punkten, den Tagestiefständen vom 14. und 18. Mai und der 200-Tage-Linie, wurde weiteres Rückschlagpotential initiiert. Dieses setzt sich zum einen aus der jüngst gebildeten Bärenflagge mit Kursziel 4400 Punkten zusammen, zum anderen aus der aktivierten Kopf-Schulter-Formation mit Rückschlagpotential bis in die Region bei etwa 4150 Stellen. Bei Erreichung des letztgenannten Kursziels wäre das Gap vom 1. auf den 2. April dieses Jahres geschlossen. Doch soweit muss es nicht zwangsläufig kommen, denn auf dem Weg nach unten warten außer dem 38,2 Prozent- Fibonacci-Retracement weitere tragfähige Unterstützungen bei zirka 4400 und 4200 Zählern, den 50,0 und 61,8 Prozent-Fibonacci-Retracements der seit März laufenden Aufwärtsbewegung.
Bleibt das 38,2 Prozent Fibonacci-Retracement (bei 4570 Punkten) auf Tagesschlusskursbasis unberührt und gelingt ein schneller Rebreak über das Niveau bei 4670/80 Zählern, wäre die Kopf-Schulter-Formation vorläufig vom Tisch. Fällt hingegen das oben genannte Retracement, so geht die Reise weiter mit Kursziel 4400 Punkten.
Fibonacci Retracements:Kommt es nach einer Bewegung eines Wertpapiers / Index zu einer Gegenbewegung, ist oft zu beobachten, dass es bei dieser Gegenbewegung Widerstandslinien beziehungsweise Unterstützungen gibt, an denen das Basisobjekt auffällig oft verharrt. Unter Berücksichtigung der Fibonacci-Verhältnisse 38,2 / 50,0 und 61,8 Prozent kommt der Kurs diesen Widerstands- oder Unterstützungslinien (Retracement-Lines) häufig sehr nahe.
Analyse-Datum: Donnerstag, 9. Juli 2009".... Citigroup will also seek shareholder approval for a reverse stock split that could take place before June 30, 2010. It proposed seven possible exchange ratios, ranging from 1-for-2 to 1-for-30..."
http://www.reuters.com/article/businessNews/idUSTRE52I3MU20090319
http://online.wsj.com/article/SB123746075961583107.html
jetzt mit der umwandlung wird eben auch darüber abgestimmt ob ein RS vor juli 2010 stattfinden soll. steht alles in den akten:
http://www.citigroup.com/citi/press/2009/090610a.htm
Hängst doch alles irgendwie zusammen....
Beim Dax, SKS, ev, bricht es nach unten durch.
In USA, Dow, wiss Ihr bestimmt besser wie es aussieht.
Falls dies geschiet und die Indexe nach unten durchbrechen, na dann denke ich wird citicroup wohl auch mit nach unten gehen.
Seht doch heute Amerika. Die Zahlen die heute rauskamen waren ja nicht schlecht und der Dow hat sozusagen unverändert geschlossen.
Oder was meint Ihr so?
es duerfte bald die naechste rally starten. Der Markt ist total ueberverkauft und die Stimmung ist sehr negativ.
citi hold and prosper
Citi ist weiterhin mit der Umstrukturierung des Top Managements beschäftigt!
Das dürfte sinngemäß auch für Amiland gelten
Aus dem Postbank-Newsletter:
Der Chef des staatlichen Bankenrettungsfonds, Hannes Rehm, sieht erste Anzeichen für eine Stabilisierung des Finanzsektors. "Ich bin in begrenztem Umfang optimistisch", sagte der SoFFin-Chef am Donnerstagabend in Frankfurt. Der Anleihemarkt als Refinanzierungsquelle komme wieder in Fahrt. Die Flut an staatsgarantierten Bonds habe zu keinem Verdrängungswettbewerb an den Kapitalmärkten zu Lasten der nicht staatlich unterstützten Banken geführt. "Die Dinge stabilisieren sich langsam - begleitet von einer leichten realwirtschaftlichen Stabilisierung", betonte der Ex-Chef der NordLB. Rehm äußerte sich damit optimistischer als andere Politiker und Bankmanager, die vor einer weiteren Verschärfung der Krise warnen. So erwartet etwa der Chef der genossenschaftlichen DZ Bank, Wolfgang Kirsch, 2010 und 2011 noch schwere Belastungen für die Bankenbranche. "Das schwierigste Jahr ist immer das nach Ende einer Rezession", sagte Kirsch. Dann drohten den Banken Kreditausfälle und insgesamt höhere Risiken bei den Firmenkrediten. "Die nächsten beiden Jahre werden daher sehr schwierige Jahre", betonte der Bankchef. Ähnlich äußerte sich auch der Chef der Staatsbank KfW, Ulrich Schröder (Reuters).