Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 203 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.230.511 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.161 | |
Bewertet mit: | ||||
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business as usual.
ich melde mich auch ab.
weil ich auch investiert bin und finde es recht aufschlussreich. Ich beobachte gleichzeitig C-Quadrat - A0HG3U.
Was haltet ihr von denen? Ist auch im Finanzsektor und beginnt sich nun langsam zu erholen. Hinkt den Banken wohl ein bisschen hinterher und hat in den letzten 3-4 Wochen richtig zugelegt.
Was meint ihr?
Grüßle
Basti
Addieren die sich denn nicht auf?
Seit Wochen sehen ich das selbe Spiel:
Tagsüber kaum Käufe oberhalb der 1000 Stück, manchmal sogar sowenig Stücke, dass die Spesen höher sind und abends kurz vor Börsenschluss wird dann aber kräftig zugeschlagen.
Heute z. B.
Raiffeisen 193 000
OMV 584 000
Voest 471 000
Hat dazu jemand etwas gehört?
MAn Man immer mein sakassmuss
bis denn
Habe von Marc Faber hin und wieder was gelesen aber seine Aussagen nie nachverfolgt!
Wie ist seine Trefferquote?
http://www.mmnews.de/index.php/200905303029/...ksal-von-Simbabwe.html
Wenn seine Ansichten zutreffen, erwischt es uns mit der Citi auch!
erinnert mich an (nobelpreisträger) krugman, der österreich wegen der ostinvestitionen der österrreichischen banken vor dem bankrott gesehen hat. bis der iwf kleinlaut zugeben musste, dass sie sich um ein paar hundert milliarden verrechnet haben. sowas.
was man derzeit viel eher fürchten muss, ist eine deflation.
japan hat es uns ja in den 90ern vorgezeigt, wie schwierig diese situation sein kann und wie man sie eventuell meistern kann (auch die haben sehr viel geld in die wirtschaft gepummt und die hyperinflation ist trotzdem ausgeblieben).
aber was rede ich, hier zwei artikel:
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/...se/358177/index.do
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...n-Notenbanken;art271,2756696
und wie in beiden artikeln herauszulesen ist, am ende ist das timing wichtig.
Ich persönlich glaube nicht dass die Citi, trotz dieser Aussagen, unter ca 2,20 Euro nochmal fallen wird in Bezug auf die aktuelle Lage.
Noch dreht sich die Finanzwelt/Aktienwelt um die Amerikaner, wenn man hier aber nicht bis spätestens 2010 die Kurve kriegt, ändert sich meiner Meinung nach das "Gefüge". Am allerwenigsten hilft "Amerika" aber wenn die Anleger plötzlich auf den asiatischen Markt abwandern, damit wäre der momentane, kleine Vertrauensgewinn wieder völlig dahin.
Sollte der asiatische Markt trotzdem die USA überflügeln, würde es meiner Meinung nach erst mal richtig den Bach runter gehen. Der ganze asiatische Raum tickt komplett anders, hier lassen sich aber westliche Produkte nun aber mal nicht in diesem Umfang so gut verkaufen wie bis vor der Krise in den USA.
Kooperationen würden nur sehr schleppend laufen, vor allem kocht im asiatischen Raum immer noch das Atomthema. In ein paar Jahren würde sich das dann vermutlich wieder zurück ändern wenn sich der "Riese" erhohlt hat und die Kleinanleger würden schon wieder auf die Nase fallen.
Man stelle sich mal vor wenn der asiatische Raum bei der aktuellen politischen Lage dort plötzlich das Ruder an sich reissen kann ->
-> Der letzte macht das Licht aus :-)
Allein der Satz zeigt, dass er keine Ahnung hat von dem was er redet. Eine derartige Situation wie momentan war noch nie da gewesen und ist von daher absolut nicht einschätzbar. Alle die die Situation einschätzen verkünden Ihre eigene Meinung sonst nichts, das muss absolut nichts heissen. Es muss nicht unbedingt zu Inflation kommen, kann aber, wenn ja fragt sich wie schwer, eine gewisse Inflation ist immer präsent. Zumindest in den nächsten 12 Monaten wird sich das aber absolut nicht auf den Kurs der Citi auswirken. Mit einer Inflation sofern sie wirklich kommt (wie schon gesagt, wer weiß wie schwer überhaupt) werden wir vielleicht in 4-6 Jahre zu tun haben wenn sich das ein oder andere wieder normalisiert hat. Momentan ist alles gestützt, geschönt und hat trägt viel Make Up von daher ist das gepostete Thema vorerst das letzte was uns hier für unseren Citi Kurs zu interessieren hat. Viel wichtiger ist dass der Vorstand der Citi mal seinen Arsch hoch bekommt und offiziell FAKTENREICHE info's bezüglich den bekannten anstehenden Themen verbreitet. Wenn das geschehen ist wird sich hier etwas tun und wir haben endlich mal eine gewisse Grundlage um weitere Vorgehensweisen zu planen.
sehe ich auch so. den größten einfluss auf den kurs von citi würde derzeit eine aussage des CEO bezüglich umwandlung, q2, zukunftsaussichten, .. haben.
alles andere ist völlig uninteressant. ein gutes quartalsergebnis -> kurs steigt / weniger shares, die umgewandelt werden müssen -> kurs steigt auf über $5 -> große institutionen steigen ein -> kurs steigt auf > $10.
siehe zeitpunkt, als der kurs zum ersten mal unter $5 fiel und danach wieder drüber ging. wenn man sich das volumen da ansieht. das gleiche wird wieder passieren, wenn c über $5 steigt. die computer der großanleger warten darauf. daher müssen die shorts den kurs unten halten.
so einfach wäre das. ;-)
Liebe Börsenfreunde,
am kommenden Montag geht der Tradingmonat Juni los. Ich stecke
voll von Ideen, sodass ich die eine oder andere heute bereits
im Ausblick vorstelle. Der Heibel-Ticker PLUS wird also nicht
auf Sparflamme laufen, ich erwarte vielmehr, dass die Ideen
kräftig in die Analysen des Heibel-Ticker PLUS überschwappen
werden.
Im heutigen Kapitel 02 habe ich den Unsinn intellektueller
Argumente unter Beschuss genommen. Die Börsen steigen, auch
wenn es keine Argumente dafür gibt, die von Intellektuellen
akzeptiert würde. Was ist nun die Realität, frage ich mich
häufig in Diskussionen mit anderen Marktbeobachtern.
Im Ausblick stelle ich Ihnen die drei Smartphone-Hersteller
Palm, Apple und Research In Motion vor und gebe eine
Einschätzung darüber, wie sich der Markt künftig entwickeln
wird. Warum kriegen Nokia, Ericsson, Motorola, LG und Samsung
keine Schnitte?
Nach einer Pause gibt es heute wieder einmal einen Depotcheck.
Darin sind ein paar gute und ein paar schlechte Werte
enthalten, doch schauen Sie selbst.
Ich wünsche eine anregende Lektüre,
take share, Ihr
Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker
P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder
Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-)
und schreiben Sie mir an leserbrief/at/heibel-ticker/./de.
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02. SO TICKT DIE BÖRSE: INTELLEKTUELLER UNSINN
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Heute ist der letzte Handelstag des Monats Mai. Ein
Hedgefondsmanager, einer, der in der Regel mit volatilen Aktien
wie Technologieaktien oder Bankaktien bessere Erträge erzielen
möchte als der breite Markt, sitzt heute früh vor seinem
Handelssystem und blickt über die Zahlen: Mexiko liegt in
diesem Jahr mit 16% vorn, Kanada mit 27% und Brasilien sogar
mit 62%. China ist mit 59% im Plus und der NASDAQ, seine
Lieblings-Spielwiese, konnte nur 11% zulegen.
Es dämmert ihm, dass seine Kunden ihm vorwerfen werden, die
globale Aktienmarktrally verpasst zu haben. Vielleicht ziehen
sie ihre Gelder ab. Hmmm, da gibt es nur eins: Wenn man
zurückliegt und bis zum Jahresende gegenüber den breiten
Indizes aufholen möchte, dann muss man mehr Risiko eingehen.
Man muss ein paar Einzelaktien auswählen und hoffen, dass diese
noch besser laufen als der breite Markt. Microsoft, Intel und
Cisco sind da die altbekannten Kandidaten. Aber auch Apple,
Research In Motion und Palm sind in diesen Tagen heiß begehrt.
Auch Oracle und in Deutschland SAP gehören zu den Aktien, die
somit gekauft werden.
Oder der Bankensektor, denn dort gibt es noch immer am meisten
Aufholpotenzial. Bank of America ist plötzlich aus dem Gröbsten
raus, nachdem es 27 Mrd. USD Eigenkapital mit links generieren
konnte. J.P. Morgan ist in den USA der Branchenprimus. In
Deutschland haben wir entsprechend die Deutsche Bank, die sogar
ihren kapitalistischen Vorstandsvorsitzenden behalten darf.
Damit wir uns richtig verstehen: Es geht diesen Geldmanagern
nicht darum „gute“ Aktien zu kaufen, sondern sie kaufen das,
was in kürzester Zeit die größte Performance verspricht. Sie
kaufen die „Momentumaktien“. Sie kaufen diese Aktien nicht bis
zu einem bestimmten Kurslimit, sondern bis sie einen
entsprechenden Anteil ihres Assets under Management, ihres
verwalteten Kapitals in den entsprechenden Aktien platziert
haben.
Und deswegen steigen die Aktienbörsen.
Diese Woche war jedoch durchwachsen. Wenn Sie am Dienstag
beispielsweise die Meldungen durchgesehen haben, dann wollten
Sie sicherlich Ihren Rechner gleich wieder ausschalten.
Es gab einen populären Bericht darüber, wie die Private Equity
Bewertungen purzeln und die Schlussfolgerung war, dass es
derzeit keinen Grund gibt, Anteile an Unternehmen zu halten.
Die Zahl der Zwangsversteigerungen in den USA steigt nach wie
vor, inzwischen nicht mehr aufgrund der fallenden
Immobilienpreise, sondern aufgrund der verlorenen
Arbeitsplätze. Ja, inzwischen gibt es eine ganze Reihe von
Arbeitslosen, die aufgrund ihres Arbeitsplatzverlustes ihre
Hypothek nicht mehr zahlen können. Oh Schreck!
Überall außerhalb von den USA lesen Sie Artikel über eine
bevorstehende Hyperinflation in den USA. Ich habe Ihnen letzte
Woche dargelegt, warum das Unsinn ist.
General Motors steht nun schon seit einigen Monaten täglich
kurz vor der Insolvenz. Oh Gott, was wird wohl passieren, wenn
es endlich so weit ist? Kleiner Tipp Ihres Autors: Nichts,
höchstens eine Erleichterungsrallye.
Und Nordkorea zündet eine Atombombe – wieder einmal mit
technischen Problemen, aber stark genug, um sich weitere
finanzielle Hilfen von der westlichen Welt zu erpressen.
Nun, ich schrieb ein Update am Dienstag und sprach von diesen
Kursen als Einstiegsgelegenheit. Allerdings hätte ich erwartet,
dass diese Nachrichtenlage für 2-3 weitere Prozent Minus hätte
sorgen können, doch noch während der Versand lief, drehten die
Börsen ins Plus und es folgte eine der heftigsten Tagesrallyes
der vergangenen Wochen.
Wie konnte es dazu kommen? Jeder, der die Märkte beobachtet,
wird Ihnen eine Erklärung schuldig bleiben. Es gibt keinen
Grund dafür, den ein Intellektueller akzeptieren würde. Diese
Rallye hätte nicht passieren können oder dürfen. Alles deutete
auf einen heftigen Ausverkauf hin.
Ach so, in Michigan werden regelmäßig ein paar Tausend Bürger
nach ihrer Stimmung befragt. Das Ergebnis wurde ebenfalls am
Dienstag bekannt gegeben und es zeigte, dass die Leute in
Michigan recht guter Dinge sind. Trotz des bevorstehenden US-
Dollarverfalls, der in die Bedeutungslosigkeit fallen MUSS! Und
trotz der Kaufzurückhaltung der Chinesen, die nicht mehr
täglich Billionen an US-Staatsanleihen kaufen, sondern nur ein
bisschen weniger, trotz der unendlich vielen
Zwangsversteigerungen etc. pp. haben die Tausend Leute aus
Michigan gute Laune. Na, wenn das kein Grund ist, um die
Weltmärkte in eine der größten Tagesrallyes zu versetzen!
Nein, begreifen kann man das nicht, wenn man die Märkte nur
beobachtet.
Wer jedoch mit den Märkten mitzittert, vielleicht weil er sein
eigenes Geld eingesetzt hat, der hat in den vergangenen Wochen
mehrfach erlebt, dass die Märkte genau dann drehen, wenn die
Kurse bereits um 3%-5% korrigiert haben und wenn alle Medien
nur noch negative Schlagzeilen bringen. Dann dauert es meist
nicht mehr lange, und eine noch so unwichtige positive Meldung
erobert die Titelseiten und plötzlich stehen die Indizes wieder
3% höher.
Ihr Autor muss immer wieder diskutieren, warum dieses Rallye,
die nun schon über 30% gebracht hat, eigentlich falsch ist. Und
jeder Intellektuelle zeigt mir Beweise auf, warum ich mit
meinem Optimismus die Realität verkenne. Die Realität sei, dass
die Arbeitslosigkeit ansteigt, dass der Welthandel eingebrochen
ist, dass kein Mensch ein neues Auto braucht, es sei denn es
wird durch die Abwrackprämie subventioniert. Und in diesem
Realitätswahn übersehen die Intellektuellen, dass die Börse
bereits 30% angestiegen ist, obwohl das Thema Rezession noch
nicht vom Tisch ist.
Wer aber im Tagesgeschehen mit der Börse mitfiebert, der fühlt
wie sich die Stimmung langsam auf einen Tiefpunkt zu bewegt und
wie es dann schlimmer nicht mehr geht. Und der spürt auch, wie
dann ein Fünkchen einer positiven Meldung ausreicht, um eine
Rallye loszutreten.
Deswegen sollten Sie aufpassen, wem Sie zuhören: Menschen, die
über ihre Anlageentscheidungen sprechen, oder Menschen, die
theoretisch wissen, wie sie entscheiden würden, wenn sie
müssten.
Nun, im Wochenvergleich liegen die Aktienindizes leicht hinten.
Zu den Inflationswarnungen gesellt sich ein ansteigender
Ölpreis hinzu. Doch schauen Sie selbst:
INDIZES 28.5.09
Dow Jones 8.403 -0,8%
DAX 4.932 -0,5%
Nikkei 9.522 1,9%
Euro/US-Dollar 1,413 3,6%
Euro/Yen 134,9 3,1%
10-Jahre-US-Anleihe 3,59% 0,4%
Umlaufrendite Dt 3,26% 0,1%
Feinunze Gold USD $977,55 5,2%
Fass Crude Oil USD $66,78 10,2%
Baltic Dry Shipping I 3.298 24,7%
Die OPEC erwartet einen Ölpreis um 75 USD/Fass bis zum
Jahresende. Nun, Sie können davon ausgehen, dass diese Marke
spätestens im Herbst erreicht wird, wenn das so angekündigt
wird.
Ich weiß nicht mehr, mit wem ich vor Kurzem noch über einen
Ölpreis von 20 USD/Fass diskutieren musste. Aber egal, dieser
Hellseher wird vermutlich nun auch schon bald wieder einen
Ölpreis von 100 USD/Fass prognostizieren.
Der Baltic Dry Index ist weiter nach oben geschossen. Der
Welthandel, derzeit bestehend aus Chinas und Indiens Importen,
erholt sich nicht nur langsam, sondern ziemlich schnell. So
schnell, dass die Reeder kaum rechtzeitig ihre vor Anker
liegenden Containerschiffe flottmachen können. Aber diese
Meldung finden Sie leider nicht in den Massenmedien.
Übrigens, haben Sie die Meldung gelesen, dass in Kalifornien
der durchschnittliche Immobilienpreis nun bereits in zwei
Monaten in Folge angestiegen ist? In Kalifornien, einer der am
härtesten von der Immobilienkrise getroffenen Staaten!
Was glauben Sie wie gut eine Insolvenz von General Motors für
Toyota, für Ford und für Daimler ist? Es ist nicht so, dass
plötzlich eine Million weniger Autos gekauft werden, sie werden
nur von anderen Marken gekauft.
Haben Sie eigentlich einen ausführlichen Bericht darüber
gelesen, dass in Folge des US-Banken-Belastungstests 70 Mrd.
USD durch Aktienplatzierungen generiert wurden? Zusätzliche
Aktien, die in den Markt gegeben wurden! Und diese Aktien im
Wert von 70 Mrd. USD haben es nicht geschafft, die Bankaktien
nennenswert in die Knie zu zwingen. Der Markt hat 70 Mrd. USD
mal eben schnell aufgeschnappt – Gelder, die dankbar waren für
die Aktienplatzierungen, damit durch den Kauf dieser großen
Mengen an Aktien die Bankaktien nicht zu schnell nach oben
gedrückt werden.
Also: Während Ihnen Ihre Bekannten beweisen, warum man derzeit
nicht in die Aktienbörse investieren darf, können Sie beruhigt
und beherzt zugreifen und darauf warten, Ihre Aktien zu einem
späteren Zeitpunkt wesentlich höher an Ihre Bekannten zu
verkaufen. Na, verkaufen Sie besser nicht an Ihre Bekannten,
laden Sie diese lieber mit Ihrem Gewinn zum Essen ein.
Schauen wir uns einmal die Stimmung an: Sowohl die Analysten,
als auch die Privatanleger werden wieder vorsichtiger. Kein
Wunder bei der Nachrichtenlage.
SENTIMENTDATEN
ANALYSTEN:
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):
Kaufen / Verkaufen
08.-15. Mai (216): 62% / 38%
15.-20. Mai ( 82): 70% / 30%
22.-29. Mai (163): 65% / 35%
ANALYSTEN KAUF
United Internet, freenet, Rhön-Klinikum
ANALYSTEN VERKAUF
Pfeiffer Vacuum, Danone, UBS
PRIVATANLEGER:
Aktuell 55,8% Bullen (-14%, 77 Stimmen)
Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: 4.929
PRIVATANLEGER KAUF
SolarWorld, Pennystocks
PRIVATANLEGER VERKAUF
General Motors, Volkswagen